Steckdosenleiste?
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- TwizyChrisy
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....hallo....in einer Mietwohnung ????? ..würde bei mir der Mieter keine Steckdose selber zusätzlich montieren.
Hier musst du wahrscheinlich einen Elektriker kommen lassen, der Montiert dir eine andere Dose ev. noch mit einer extra Sichgerung....wenn du da selber was machst wirst du nicht mehr glücklich wenn was abfackelt.
Hier kommt es nicht auf dein geschick an oder auf einen der das kann sondern hier muss einer die Verantwortung über nehmen.
Ich bin kein Schwarzmaler aber ich denke das wird so sein wie ich es schreibe.
Na jetzt komm, wenn ein Mieter eine Aufputz Einzeldose gegen eine Aufputzdoppeldose tauscht.
Da hab ich schon ganz andere Sachen gesehen bei denen ich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.....
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- EV1
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- Marioderzweite
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Kühltruhe- ist net so schlimm als Dauerverbraucher (100W?), aber in der Anlaufphase schonmal einiges mehr
Jetzt auch noch Kellerbeleuchtung- Leuchtstofflampen zünden auch mit mächtig Strom...
Gibts noch andere bisher nicht erwähnte Verbraucher?
Aber die AP- Doppelsteckdose ist nu wirklich kein Problem
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
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- TTwwiizzyy
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Na jetzt komm, wenn ein Mieter eine Aufputz Einzeldose gegen eine Aufputzdoppeldose tauscht.
Da hab ich schon ganz andere Sachen gesehen bei denen ich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.....
Nun, schön das du das so locker siehst, ich würde das nicht so sehen, immer hin haben hier schon Mitglieder von verschmorten Stecken und Dosen geschrieben.
Ohne Absprach mit dem Vermieter würde ich nichts machen, ich denke wenn man den Vermieter fragt wird er schon bereit sein etwas zu unternehmen das ist immer noch für beide Parteien sicherer wie wenn der Mieter das Haus abfackelt....denk doch mal nach, meiner Freundin gräuseln sich hier die Haare wenn sie das hört, die vermietet 3 Etagen, wenn da jeder an den Leitungen rumspielt....oooooooh.
Aber mir egal, ich gebe hier nur meinen Meinung und meine Bedenken weiter.
L.G.
Lucian
Viel Spass bei Eurem Treiben.
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- J_T_Kirk
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TwizyChrisy schrieb:
Na jetzt komm, wenn ein Mieter eine Aufputz Einzeldose gegen eine Aufputzdoppeldose tauscht.
Da hab ich schon ganz andere Sachen gesehen bei denen ich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.....
Nun, schön das du das so locker siehst, ich würde das nicht so sehen, immer hin haben hier schon Mitglieder von verschmorten Stecken und Dosen geschrieben.
Ohne Absprach mit dem Vermieter würde ich nichts machen, ich denke wenn man den Vermieter fragt wird er schon bereit sein etwas zu unternehmen das ist immer noch für beide Parteien sicherer wie wenn der Mieter das Haus abfackelt....denk doch mal nach, meiner Freundin gräuseln sich hier die Haare wenn sie das hört, die vermietet 3 Etagen, wenn da jeder an den Leitungen rumspielt....oooooooh.
Aber mir egal, ich gebe hier nur meinen Meinung und meine Bedenken weiter.
L.G.
Lucian
Das ist das Problem in Deutschland. Jeder trägt wegen jedem Kleinkram tausenderlei Bedenken will aber keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen! Wenn eine ordentliche Doppeldose (kein China-Billigkram) montiert wird kokelt auch nichts. Falls Twizy und sonstige Geräte im Keller zusammen zuviel Strom ziehen fliegt die Sicherung (dafür ist sie schließlich da) und es kokelt ebenfalls nichts.
Und falls es ein Meisterbetrieb installiert ist das heutzutage auch keine Garantie mehr dafür dass alles ordentlich gemacht wird. Da habe ich schon Sachen erlebt...
Aber das man da nicht bei geht wenn man's nicht kann sollte auch klar sein.
Gruß, Uwe
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- EV1
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- Mac-Gyver electric
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Nun, schön das du das so locker siehst, ich würde das nicht so sehen, immer hin haben hier schon Mitglieder von verschmorten Stecken und Dosen geschrieben.
Da meinst du wohl mich, die Verschmorte FR-Dose ist eine vom Großhandel tausendmal an Kunden über die Theke gereicht.
Vielleicht ist das nicht Rüber-gekommen, diesen Steck-Kontakten hab ich nie richtig getraut und versucht immer die Schraubbaren zu verbauen, bei mir war halt grad noch so eine vorhanden ,hat ja fast 2 Jahre gehalten.
Nach dem Dilemma hab ich versucht Schraubbare zu bekommen , kein Baumarkt hat mehr welche,einzig die Blauen Maschienensteckdosen haben gute Kontakte aber die müsste wieder in ein Gehäuse gebaut werden , hatte eine passende Abzweigdose schon in der Hand ,dann aber die Preiswertere Kupplung entdeckt und diese Montiert, Passt.
Tip:
Achtet bei der Steckdosen Auswahl für das E-Car auf gute Kontakte in dieser für den Stromanschluss.
lg.
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- Helixuwe
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Gruß Uwe
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ne dreipolge "Campingdose" wäre natürlich schon eine Steigerung.
Mit den 1,5²-Leitungen ist das so dass die bei "normalen" Umgebungstemperaturen und da ist "Keller" eher positiv gegenüber "Dachboden" zu sehen dauerhaft 16A vertragen und auch so abgesichert werden können.
Den Rest braucht man dann nicht weiter zu hinterfragen.
Der Leitungsverlust liegt bei beispielsweise 20m von der Verteilung oder dem Zählerschrank im Haus bis zu der Dose bei nicht ganz 50W oder 2%. Kommt noch ein weiteres Verlängerungskabel 20m lang mit 1,5²dazu dann nochmal das Gleiche.
Die heutigen Ladegeräte können arbeiten bis hinunter zu teilweise 90 oder 100 V.
Also der Zähler zählt bei 40m Leitung von ihm bis zum Twizy mit meist 1,5² Adern-Querschnitt dann gut 4% mehr als beim Twizy ankommt. Das bleibt bei der Erwärmung der Leitungen (gleichmäßig verteilt) im Haus hängen.
Der Spannungsabfall auf den 40m Leitung liegt bei 2300 Watt Ladeleistung bei etwa 10V. Von den 230V im Zählerschrank kommen also nur noch 220V beim Twizy-Ladegerät an.
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- EV1
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Fahre gleich für eine Woche weg, kann also nur alle 2 -3 Tage antworten. Bis dahin...
Gruß
Fabian
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- ThomasW
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es ist bei 40m Leitungslänge und 1,5mm2 Leitungsquerschnitt nicht nur der Leistungsverlust problematisch, sondern vor allem auch,
dass wegen des Leitungswiderstandes die 16A Sicherung bei Kurzschluss oder Überlast nicht mehr rechtzeitig rausfliegt, um das Kabel vor Brand/Zerstörung zu schützen. (Wie ich leider selbst erlebt habe.)
Gruß, Thomas
PS: Wenn extra für den Twizy eine Leitung gelegt wird, kann man erwägen, diese mit 10A (b) abzusichern. Habe ich so gemacht, für den T. + Licht + Garagentorantrieb hat das bisher immer ausgereicht. Und schützt die Leitung, Sicherungen heißen auf Fachchinesisch "Leitungsschutzzschalter".
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- Helixuwe
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Denn einer macht vor und alle anderen staunen. Die Nachbarn werden es danken wenn es in der Umgebung etwas leiser wird, denn erst wenn man nicht mehr hört weiß man wie laut es beim Verbrenner war.
Gruß Uwe
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- TTwwiizzyy
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Das ist das Problem in Deutschland. Jeder trägt wegen jedem Kleinkram tausenderlei Bedenken will aber keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen!
Gruß, Uwe
Du darfst mich nicht falsch verstehen Uwe, ich bin kein Scharzmaler oder Besserwisser, es ist eben so das du nur in Miete Wohnst und da darfts du eben nichts an der Technik machen, das eben nicht und es macht auch fast keinen Sinn darüber zu diskutieren, wenn da was schief läuft kannst du dich aufhängen.
Sicher ist es auch so das es soviel Fachleute heut zutage gibt, dessen Arbeit ich stellenweise verbesser muss als privater Schrauber, damit sie was taugt, das ist traurig aber eben auch so, du hast schon recht.
Ich habe in meinem Haus das auch selber mit einem Freund gelegt, aber damals schon, da hatte ich einen riesen Kompressor geschenkt bekommen, da hat mir ein befreundeter Elektriker eine Leitung verlegt und abgesichert die hat Hand und Fuss und da kann man dann alles dran betreiben was extrem viel Strom verbrät, das Normale Hausnetz hatte das damals nicht verschaft, in alten Häuser ist das früher anderes gewesen da gab es keine Trockner - Waschmaschiene ec. was alles in einem Raum betrieben wurde.
Wir haben in unserem Mietshaus für die Bewohner eine extra Dose angbracht wo sie die E-Bikes landen können, bzw. wenn Handwerker da sind auch eine gute sichere Verbindung haben mit Ihren schweren Maschinen ev. sollte man das der Hausverwaltung auch vorschlagen im Zeitalter des E-Mobils da etwas in die Richtung anzubieten.
Nicht's für ungut.
L.G.
Lucian
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