Befragung der Uni Bamberg zum Thema E-mobilität

Na ja, da ich seit 2008 elektrisch fahre, hab ich schon an mehreren solchen "Befragungen"( Formular oder Interview ) teilgenommen.
Ich wüsste nicht, das dabei jemals was rausgekommen ist. Die Fragen sind teilweise recht seltsam.
Sie wiederholen sich von Befragung zu Befragung, nur die Formulierung ändert sich.
Um das Ganze abzukürzen: -ja man kann batterieelektrisch fahren, ja es ist (noch) teuer, ja man hat den einen oder anderen Nachteil ( Ansichtssache ), nein es ist (noch) nicht für Jeden geeignet, ja mehr Ladesäulen wären der Sache dienlich....usw, usw

An die Fragesteller: lest doch die Umfrageergebnisse der Kollegen, die das schon mehrfach vor Euch gemacht haben!
Verschwendet doch bitte nicht dauernd unser sauerverdientes Steuergeld, sondern stellt Ladesäulen auf, der Rest ergibt sich von selbst!!!!!

girgl

girgl schrieb:

Na ja, da ich seit 2008 elektrisch fahre, hab ich schon an mehreren solchen "Befragungen"( Formular oder Interview ) teilgenommen.
Ich wüsste nicht, das dabei jemals was rausgekommen ist. Die Fragen sind teilweise recht seltsam.
Sie wiederholen sich von Befragung zu Befragung, nur die Formulierung ändert sich.
Um das Ganze abzukürzen: -ja man kann batterieelektrisch fahren, ja es ist (noch) teuer, ja man hat den einen oder anderen Nachteil ( Ansichtssache ), nein es ist (noch) nicht für Jeden geeignet, ja mehr Ladesäulen wären der Sache dienlich....usw, usw

An die Fragesteller: lest doch die Umfrageergebnisse der Kollegen, die das schon mehrfach vor Euch gemacht haben!
Verschwendet doch bitte nicht dauernd unser sauerverdientes Steuergeld, sondern stellt Ladesäulen auf, der Rest ergibt sich von selbst!!!!!

girgl

+10000

Viel um den Brei herumreden.... dafür sind solche Umfragen gut....
SONST FÜR NIX !!

Grüße

Mario

Meine Erfahrung und Beobachtung hat mich zu dem Ergebnis geführt das es reicht einen W411 oder Oktavia auf die Straße zu schicken. Das waren funktionelle Fahrzeuge die sich heute mit 1000 kg Lebendgewicht, 20 Kw Motor, Vmax 95, V0-V50 in 5sec und einer Reichweite von 80 km für max. 13t€ bauen ließen. Nun noch an jede Straßenlampe eine 3 KW Steckdose und alles ist gut. Und dazu noch eine Steckdose an jedem Fahrzeug damit der Nachfolgende sofort wenn das erste Fahrzeug geladen hat an die Ladung kommt. Dann muß zwar der Erste nachher seinen Wagen zwischen den Leitungen hervorholen, aber das wird ganz schnell so selbstverständlich wie über eine Staubsaugerleitung zu fallen. Unser Problem so etwas zu vermitteln ist das Vorurteil der zu kleinen Reichweite und der teuren Akkus. Aber das ist nur das Problem der Leute die das Auto nicht zur Fortbewegung nutzen sondern als Statussymbol, meiner kann 300 und hat volle Ausstattung. Gebraucht wird das aber nicht wirklich. Ich brauche meine Fahrzeuge um mich Mobil zu halten. Und da ist elektrische Antrieb unschlagbar. Was machen wir denn mit den Fahrzeugen? Wir bewegen sie in der Masse bei der ein Verbrennungsmotor nie wirtschaftlich arbeiten kann. Kurzstrecke und Stop and Go. Das hatte ich schon vor 35 Jahren erkannt und hätte am liebsten einen Gasturbinen-Batterie-Elektrischen Antrieb gehabt. Das war bei der damaligen Batterietechnik das optimalste. Heute können wir auf die Turbine verzichten da die Akkus Kraftfahrttauglich geworden sind. Nahezu alle Serien-E-Fahrzeuge die heute gebaut werden sind am Nutzen vorbei produziert. Was die teuer können kann ich mit dem EL auch, mein PoPo von A nach B bewegen. Alle stöhnen das die Welt so kompliziert geworden ist und sind doch selbst schuld daran. Angefangen hat es mit dem elektrischen Fensterheber!

Gruß Uwe

Helixuwe schrieb:

Meine Erfahrung und Beobachtung hat mich zu dem Ergebnis geführt das es reicht einen W411 oder Oktavia auf die Straße zu schicken. Das waren funktionelle Fahrzeuge die sich heute mit 1000 kg Lebendgewicht, 20 Kw Motor, Vmax 95, V0-V50 in 5sec und einer Reichweite von 80 km für max. 13t€ bauen ließen. Nun noch an jede Straßenlampe eine 3 KW Steckdose und alles ist gut. Und dazu noch eine Steckdose an jedem Fahrzeug damit der Nachfolgende sofort wenn das erste Fahrzeug geladen hat an die Ladung kommt. Dann muß zwar der Erste nachher seinen Wagen zwischen den Leitungen hervorholen, aber das wird ganz schnell so selbstverständlich wie über eine Staubsaugerleitung zu fallen. Unser Problem so etwas zu vermitteln ist das Vorurteil der zu kleinen Reichweite und der teuren Akkus. Aber das ist nur das Problem der Leute die das Auto nicht zur Fortbewegung nutzen sondern als Statussymbol, meiner kann 300 und hat volle Ausstattung. Gebraucht wird das aber nicht wirklich. Ich brauche meine Fahrzeuge um mich Mobil zu halten. Und da ist elektrische Antrieb unschlagbar. Was machen wir denn mit den Fahrzeugen? Wir bewegen sie in der Masse bei der ein Verbrennungsmotor nie wirtschaftlich arbeiten kann. Kurzstrecke und Stop and Go. Das hatte ich schon vor 35 Jahren erkannt und hätte am liebsten einen Gasturbinen-Batterie-Elektrischen Antrieb gehabt. Das war bei der damaligen Batterietechnik das optimalste. Heute können wir auf die Turbine verzichten da die Akkus Kraftfahrttauglich geworden sind. Nahezu alle Serien-E-Fahrzeuge die heute gebaut werden sind am Nutzen vorbei produziert. Was die teuer können kann ich mit dem EL auch, mein PoPo von A nach B bewegen. Alle stöhnen das die Welt so kompliziert geworden ist und sind doch selbst schuld daran. Angefangen hat es mit dem elektrischen Fensterheber!

Gruß Uwe

Hi Uwe!

Alles richtig...
Aber es sind nicht alle bereit, sich zu geisseln wie Du
DIR reicht Dein EL, MIR nicht...

Habe Jahrelang auf die letzten 10 Prozent verzichtet, denn ein E-Auto war für 90 Prozent aller meiner Fahrten vollkommen ausreichend...
Jetzt gibt es halt ein Auto was meine letzten 10 Prozent auch noch mitmacht...
JA UND ????

JEDER kann inzwischen ein E-Fahrzeug fahren welches zu Ihm passt..

Allerdings können wir auf 99 Prozent der Umfragen verzichten, da es halt zu nix führt...

Grüße

Mario