Medien hinzuziehen um Renault wegen den Mängeln Dr
- Morris
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Die brauchen nur deinen Namen und ein Paar Fotos. Damit erledigen die ihre eigentlichen Informationsaufträge.
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- stromkreisparadies
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- Markus
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lieber ne weile gucken ob er funktioniert und dann zum tagesaktuellem zellenkwh preis minus bereits gezahlte miete übernehmen. das währe auch mir das liebste . aber renault macht da verständlicherweise nicht mit.
Grüße von Markus
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- hredclay
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das sehe ich ähnlich, das es absolut keinen Sinn macht die Medien oder sonst irgend etwas einzuschalten und anzuschreiben, damit ist wirklich keinem gedient, eher bringt das nur Schaden für die Elektrombilität. Die Probleme mit den "Bremsen", "Getriebe" und dem "Lader" usw. scheinen ja auch nur vereinzelt aufzutreten. Da kann man doch nicht mit zur "Zeitung" oder zum "Fernsehen" gehen wollen! Und dem "Verbraucherschutz", den wird das vermutlich auch nicht interessieren.
Wie viel "unzufriedene" Leute haben wir denn hier im Forum, das sind gefühlte Hundert, aber in Wirklichkeit sind das gerade mal eine Hand voll! Sind doch teilweise auch vereinzelt nur "Mitläufer" dabei, die eigentlich "selber" gar keine, oder kaum Probleme mit dem Fahrzeug haben.
Man sollte wirklich nicht soviel Wind um die ganze Sache machen, und den "Twizy" nicht "schlechter" machen, als er in Wirklichkeit vielleicht ist, jedenfalls hör ich das so "negativ" aus den Kommentaren herraus. Das hat nichts mehr mit "Meinungsfreiheit", oder ähnlichem zu tun, oder das wir hier wohlmöglich "nordkoreanische" Verhältnisse haben könnten. Bei den meisten Leuten scheint doch der "Twizy" ganz gut zu funktionieren bzw. gut zu laufen.
Selber kann ich das natürlich noch nicht beurteilen, aber gerade deswegen hab ich auch einen Wartungsvertrag abgeschlossen. Wenn das andere nicht machen, dann sind sie auch selber schuld, obwohl das ja auch bei manchen gebrauchtwagenkäufen nicht mehr möglich war so etwas abzuschließen, oder die Leute damals noch nicht wussten, das er möglicherweise Probleme verursachen kann.
Aber Fakt ist, das hier "Alternativen zum Twizy" und "Bremsprobleme" oder auch "Medien einschalten" ganz große Einschaltquoten haben, ebenso wie die "Bildzeitung" auch so viele Leser hat.
Wenn einem die Themen über den "Twizy" ausgehen sollten, ist das eine andere Sache, deswegen braucht man aber auch keine Themen zu erfinden oder künstlich aufzubauen. Aber solche "negativen" Artikel und Kommentare beeinflussen das Forum in "negativer" Weise, finde ich wenigstens. Die Leute sollen ja auch nicht nur alle "Jubeln", das Forum ist ja dazu da, um über technische "Probleme" usw. zu diskutieren, aber es geht glaube ich im Moment, in die falsche Richtung.
Und "Renault" liest doch bestimmt auch mit, und da sollten wir uns auch "einig" sein, und nicht mit solch teilweise "belanglosem" Quatsch in manchen "Threads" kommen, und auch mit "objektiver" Berichterstattung aufweisen können, damit wir auch für ernst genommen werden können. Wenn es da wirklich so viele konkrete Fälle geben würde, sodass die "Bremsen" usw. nicht richtig konstruiert sind, dann kann das auch nur "Renault" selber ändern. Und die lassen sich bestimmt nicht unter Druck setzen!
Und wenn jemand mit seinem "Twizy" nicht "zufrieden" ist, dann soll er ihn doch verkaufen, und nicht rum jammern!
Gruß
Oswald
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- patrickkhb
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Aber diese Sichtweise ist mir doch etwas zu einseitig.
Man muss auch mal die Anzahl der Mängel in Verhältnis zu den Verkaufszahlen rechnen.
Wir reden hier nicht von einem Golf, sondern von einem extremen Nischenprodukt mit einer Hand voll Käufern.
Und da ist es dann schon etwas anderes, wenn von diesen paar Leuten 20-30% mit sauteuren Defekten bereits in den ersten ein bis zwei Jahren zu kämpfen haben.
Und, ganz ehrlich. Ich würde mich doch nirgendwo zurückhalten, nur weil ich "der E-Mobilität Schaden" könnte.
Das ist doch irgendwie absurd.
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- stromkreisparadies
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- Markus
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patrickkhb schrieb: wenn von diesen paar Leuten 20-30% mit sauteuren Defekten bereits in den ersten ein bis zwei Jahren zu kämpfen haben.
das war aber zu erwarten. jeder der mit entwicklungsaufgaben zu tun hat kennt das.
nennt sich "frühausfälle". dies ist ein perfektes beispiel mangelhaft zuendeentwickelter produkte. bedeudet aber im umkehrschluss nicht zwangsläufig das die ausgefallenen teile "aller 1-2 jahre" kaputtgehen, sondern was in den ersten 1-2 jahren nicht kaputtgeht, geht auch später nicht so fix kaputt und die erstetzten teile sind hoffentlich entweder verbessert oder korrekt eingebaut.
Grüße von Markus
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- patrickkhb
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Und das ist der Punkt, der mich so wütend macht: ich fühle mich von Renault im Stich gelassen und abgezockt.
Ich habe nichts gegen Kinderkrankheiten, aber dann müssen die bitte auch ausgebessert werden und vor allem darf mich das als Kunden nicht jährlich 1200 Euro kosten.
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- hredclay
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man soll sich ja auch nicht zurückhalten, weil es der "Elektromobilität" schadet, sondern die Leute die so viele "defekte" haben, brauchen sich ja nicht gleich an die Medien zu wenden, sondern sollen das doch besser mit Renault abklären. Soweit hier einige schreiben, lassen die sich ja auch bei den Kosten der Reparaturen, auch auf Kompromisse ein.
Wollte nur versuchen darauf hinzuweisen, das die Medien hier doch nun wirklich der falsche Ansprechpartner dafür sind! Da kann doch nur Renault selber was daran ändern!
Und wer sagt denn, das die in den 2-3 Jahren, wo es jetzt den "Twizy" schon gibt, nicht möglicherweise doch schon irgend etwas an den Schwachstellen geändert haben, oder schon in Arbeit ist. So etwas geht ja vermutlich auch nicht von heute auf morgen. Außerdem sollte man auch bedenken, das es auch ziemlich schwierig sein dürfte, die gewünschte Qualität zu einem einigermaßen vernünftigen Preis zu bringen. So ein "Twizy" kostet ja nunmal auch nur ca. 8-10.000,- Euro. Irgendwo muss man da vermutlich auch mit Kompromissen leben. Möchte ja keiner noch mehr Geld bezahlen als nötig, und es handelt sich ja wirklich auch um eine ganz neue Fahrzeugkategorie, die ja wirklich noch in den Kinderschuhen steckt, da müssen doch die Ingenieure auch erst mal darauf reagieren können, und neue Teile dafür erfinden bzw. entwickeln.
Ich will ja Renault gar nicht in Schutz nehmen, aber jeder weiß auch, das es sich um keinen BMW oder Mercedes ("Smart") o.ä. handelt, sondern es sich von Hause aus schon um eine französische Fahrzeugmarke handelt, die nicht soviel Wert auf eine qualitative Fahrzeugherstellung der Automobile legen, sondern ihr Geld viel lieber ins "Essen" investieren, also das ist schon mal die französische Mentalität ein "günstiges" Fahrzeug für die Masse zu bauen. Wenn man sich mal alle französischen Automarken anschaut, wird man sehr schnell feststellen, das das eigentlich alles "Schrott" bzw. da keiner "Qualität" verbaut, weil das Fahrzeug ja auch günstig sein soll.
Und dafür, das es sich eigentlich nur um ein "Quad" handelt, sollte man das eben auch nicht mit einem nahezu "perfektem" Auto vergleichen. Ist doch ganz klar, das das kein "Golf" oder Ähnliches ist! Weiß denn jemand, wie lange die Teile bei einem "Quad" halten sollten bzw. wie oft diese denn normalerweise kaputt gehen. Also ich vermute mal, ohne es zu wissen, das das bei einem "Quad" wohl öfter vorkommt, das man da mal was dran reparieren muss.
Gruß
Oswald
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Ich selbst habe noch einen Scenic 1.9dCi mit FAP aus 2006. Das ist z.B. ein 1A-Auto und es hat schon 250.000km auf dem Tacho. Renault baut also auch gute Autos. Alles hier zerreißen finde ich nicht gut.
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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hredclay schrieb:
Ich will ja Renault gar nicht in Schutz nehmen, aber jeder weiß auch, das es sich um keinen BMW oder Mercedes ("Smart") o.ä. handelt, sondern es sich von Hause aus schon um eine französische Fahrzeugmarke handelt, die nicht soviel Wert auf eine qualitative Fahrzeugherstellung der Automobile legen, sondern ihr Geld viel lieber ins "Essen" investieren, also das ist schon mal die französische Mentalität ein "günstiges" Fahrzeug für die Masse zu bauen.
Ersetze *qualitative* durch *überzogene* und dann erklär mir, was daran verwerflich ist. Viel Deutsche verschulden sich bis über den Kopf mit Leasingraten für ein Auto daß sie weder brauchen geschweige den sich leisten können, nur um dem Nachbarn zu imponieren, den sie nicht ausstehen können.
Da ist mir der Franzose lieber, der die Kohle mit seinem Nachbarn beim Bocciaspielen *verfrisst* und einen Twingo fährt.
Wenn man sich mal alle französischen Automarken anschaut, wird man sehr schnell feststellen, das das eigentlich alles "Schrott" bzw. da keiner "Qualität" verbaut, weil das Fahrzeug ja auch günstig sein soll.
Da hab ich aber ganz andere Erfahrungen auf den letzten 1,5 Mio km gesammelt.
Und da waren dabei
2xFord = unterirdisch
1xRenault = OK
1xToyota = genial
1xPeugeot = OK
2xOpel = OK
1xCitroen = OK
2xMercedes = einmal gut einmal OK
1xVW = OK
Bei Ford muß ich Montagsautos erwischt haben und
beim Peugeot 205 GTI Cabrio, der war so eine süße Knutschkugel,
egal was bei dem kaputt gegangen wäre, dem hätte man alles verziehen
An die meisten Verscheißreparaturen erinnere ich mich beim Golf GTI
An die Fahrkultur des Toyota Celica (mit Yamaha Motor!) kam nicht mal der Benz CLK ran.
Nicht mal im Ansatz.
Ich kann mir auch irgendwie nicht so recht vorstellen, daß 70 Mio Franzosen mit ihren Autos kollektiv unzufrieden sind.
Dazu nochmal zig Mio Afrikaner mit den rollenden Resten der französischen Autos.
Allgemeinaussagen über die "Qualität" finde ich unpassend.
Die Franzosen nehmen Dinge, die für die Grundfunktion (Kadaver von a -> b) nicht unerlässlich sind nicht ganz so wichtig wie andere.
So lange das Auto fährt, passt alles. Auch Beulen etc. verursachen bei den Kollegen im Westen meist keine Herzinfarkte und
der Deutschen liebstes Hobby, Autopflege als Wochenendbeschäftigung, ist denen nahezu völlig unbekannt.
Die *leben* lieber in der Zeit
Wer über Spaltmaße, Passgenauigkeiten und Schlampereien schimpfen möchte,
der darf das mit Fug und Recht. Daß aber der Renault deswegen öfter stehen bleibt,
weil der Schlitz am Kotflügel unten 2/10telmm breiter ist als oben deswegen weniger zuverlässig als der VW....
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- J_T_Kirk
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TwizyChrisy schrieb:
hredclay schrieb:
Ich will ja Renault gar nicht in Schutz nehmen, aber jeder weiß auch, das es sich um keinen BMW oder Mercedes ("Smart") o.ä. handelt, sondern es sich von Hause aus schon um eine französische Fahrzeugmarke handelt, die nicht soviel Wert auf eine qualitative Fahrzeugherstellung der Automobile legen, sondern ihr Geld viel lieber ins "Essen" investieren, also das ist schon mal die französische Mentalität ein "günstiges" Fahrzeug für die Masse zu bauen.
Ersetze *qualitative* durch *überzogene* und dann erklär mir, was daran verwerflich ist. Viel Deutsche verschulden sich bis über den Kopf mit Leasingraten für ein Auto daß sie weder brauchen geschweige den sich leisten können, nur um dem Nachbarn zu imponieren, den sie nicht ausstehen können.
Da ist mir der Franzose lieber, der die Kohle mit seinem Nachbarn beim Bocciaspielen *verfrisst* und einen Twingo fährt.
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Da hab ich aber ganz andere Erfahrungen auf den letzten 1,5 Mio km gesammelt.
Und da waren dabei
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1xToyota = genial
1xPeugeot = OK
2xOpel = OK
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2xMercedes = einmal gut einmal OK
1xVW = OK
Bei Ford muß ich Montagsautos erwischt haben und
beim Peugeot 205 GTI Cabrio, der war so eine süße Knutschkugel,
egal was bei dem kaputt gegangen wäre, dem hätte man alles verziehen
An die meisten Verscheißreparaturen erinnere ich mich beim Golf GTI
An die Fahrkultur des Toyota Celica (mit Yamaha Motor!) kam nicht mal der Benz CLK ran.
Nicht mal im Ansatz.
Ich kann mir auch irgendwie nicht so recht vorstellen, daß 70 Mio Franzosen mit ihren Autos kollektiv unzufrieden sind.
Dazu nochmal zig Mio Afrikaner mit den rollenden Resten der französischen Autos.
Allgemeinaussagen über die "Qualität" finde ich unpassend.
Die Franzosen nehmen Dinge, die für die Grundfunktion (Kadaver von a -> b) nicht unerlässlich sind nicht ganz so wichtig wie andere.
So lange das Auto fährt, passt alles. Auch Beulen etc. verursachen bei den Kollegen im Westen meist keine Herzinfarkte und
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Die *leben* lieber in der Zeit
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der darf das mit Fug und Recht. Daß aber der Renault deswegen öfter stehen bleibt,
weil der Schlitz am Kotflügel unten 2/10telmm breiter ist als oben deswegen weniger zuverlässig als der VW....
Da kann ich Dir nur aus vollem Herzen beipflichten! Der sogenannte "Qualitätsvorsprung" deutscher Hersteller bezieht sich fast ausschließlich auf Dinge wie Spaltmaße, Haptik und Bezugsstoffe im Innenraum. Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit definieren sich aber anders. Meine Erfahrungen in Bezug auf Zuverlässigkeit, Reparaturen und Kosten:
1 x VW (K 70) = ok
1 x Opel (Kadett D) = unterirdisch
3 x Mazda (626, 323F, MX5) = genial
2 x Hyundai (Lantra Combi, Coupé) = 1x genial, 1x gut
1 x Peugeot (207 CC) = ok
2 x Mercedes (SL, SLK) = 1x ok, 1x gut
1 x Dodge (Magnum Combi) = gut
1 x Chrysler (Sebring Cabrio) = bisher (150.000 km) gut
1 x Renault (Twizy) = noch ok
1 x Nissan (Leaf) = bisher (2000 km) genial
Gruß, Uwe
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- dingdong
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TwizyChrisy schrieb:
hredclay schrieb:
Ich kann mir auch irgendwie nicht so recht vorstellen, daß 70 Mio Franzosen mit ihren Autos kollektiv unzufrieden sind.
Dazu nochmal zig Mio Afrikaner mit den rollenden Resten der französischen Autos.
Die Franzosen nehmen Dinge, die für die Grundfunktion (Kadaver von a -> b) nicht unerlässlich sind nicht ganz so wichtig wie andere.
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Und deswegen liebe ich Land, Leute und Autos aus Frankreich.
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- hredclay
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wollte bestimmt keinem mit meiner Aussage, das die "französischen" Autos fast alle nur "Schrott" sind, da keinem auf die Füße treten, habe bzw. bekomme ja selber bald einen "französischen" Renault "Twizy"! Hab mir den aber auch nur gekauft, weil das das billigste Fahrzeug auf vier Rädern war, das ich gefunden habe.
Aber wenn ich die Wahl gehabt hätte, dann hätte ich mir lieber einen Mercedes ("Smart"), oder einen "Volvo" gekauft, oder etwas ähnliches! Aus dem "BMW" Alter bin ich mitlerweile herrausgewachsen, würde ich mir heute nicht mehr kaufen. Aber die besten Autos werden doch immer noch in Deutschland gebaut!
Ob die "deutschen" nun ihr Auto am Wochenende pflegen und putzen, oder sich jedes Jahr einen neuen Fernseher kaufen, das ist mir ziemlich egal, und ersteres entspricht glaube ich auch nicht mehr unserer Zeit, das haben doch die Leute in den '70/'80er gemacht. Also ich kenne keinen der sein Auto selber noch auf der Straße "einwachst", und sich extra ein "besseres" oder "größeres" Auto kauft, um es dem Nachbarn mal so richtig zu zeigen. Am besten noch ein "Ampelstechen", wer der schnellere ist. Glaube das ist eher antiquiert, und entspricht heutzutage vermutlich nicht mehr dem deutschen Image.
Heutzutage werden doch wohl mehr "Fernseher" und "Handy's" gekauft um den "Arbeitskollegen" oder auch den "Nachbarn" zu beeindrucken. Ja, und wer sein Auto nicht in "Bar" bezahlen kann, ist wahrscheinlich auch nur ein "Loser" (Ironie).
Die "qualitativen" Eigenschaften eines Fahrzeuges liegen doch auch nur im Sinne des Betrachters. Der eine findet eben die "deutschen" Autos besser, und der andere halt die "französischen" oder "asiatischen" Autos besser. Das ist doch aber auch in Ordnung so, die ("Schrottautos") wollen ja auch gekauft werden. Hatte selber auch schon mal einen "Citroën", nachdem ich mich an das "Lenkrad" und die "Bremsen" usw. gewöhnt hatte, hat der auch viel Spaß gemacht, in der Not frisst der Teufel eben auch "Fliegen", apropos "Fliegen", einen Opel "Ascona", "Record" und einen "Manta" hatte ich auch schon mal, die fahren sich auch ganz gut. Hatte zu der Zeit noch nicht soviel Geld um mir ein "vernünftiges" Auto zu kaufen!
Aber die "besten" und "zuverlässigsten" Autos sind immer noch "Mercedes", "Volvo" und "BMW", bei denen hätte ich nie im Leben einen "Wartungsvertrag" abgeschlossen, weil die reparaturen bei den Fahrzeugen auch relativ "kalkulierbar" sind, was man von einem Renault "Twizy" vermutlich nicht behaupten kann. Obwohl ich mir mitlerweile auch da schon nicht mehr ganz so sicher bin, das das vielleicht doch auch nur ein paar wenige, die zu Übertreibungen neigen, bzw. das das auch nur vereinzelte Fälle sind, oder ob der "Twizy" nun wirklich auch doch noch so oft kaputt geht, wie das im Forum geschildert wird. Die Defekte an den "Bremsen" usw. lassen sich ja leider auch nicht bestreiten, die sind ja da. Deswegen hab ich mich ja auch noch nachträglich für einen "Wartungsvertrag" entschieden, um auf der sicheren Seite zu sein.
Aber bei Autos sind nun mal die Geschmäcker verschieden!
Gruß
Oswald
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- dingdong
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Gewöhne Dir vieleicht an deine Artikel kürzer zu fassen.
Ich lese diese nicht mehr. Wenn ich ein Buch lesen will, kaufe ich mir eins.
Dies ist nicht böse gemeint.
Aber du schreibst einfach zuviel.
Gruß aus Hessen
Thomas
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- hredclay
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ja das stimmt, die sind definitiv zu lang!
Schreib ja auch die Artikel, um zu schreiben, zum Zeitvertreib!
Ich will ja damit auch nur meine Zeit "totschlagen" und nicht Deine! Das stimmt schon!
Gruß
Oswald
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- Basti
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hredclay schrieb: Aber die "besten" und "zuverlässigsten" Autos sind immer noch "Mercedes", "Volvo" und "BMW", bei denen hätte ich nie im Leben einen "Wartungsvertrag" abgeschlossen, weil die reparaturen bei den Fahrzeugen auch relativ "kalkulierbar"...
Auch wenn es jetzt ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen ist und eigentlich mit dieser Diskussion nichts zu tun hat, so muss ich das jetzt doch kommentieren... Sorry an die anderen für das OT.
Aber diese Aussage ist schlicht weg unwahr und lässt sich auch mit keiner seriösen Studie belegen! Ich selbst habe bei BMW gearbeitet und habe selbst in den letzen 19 Jahren 15 Autos besessen (jaja, ich weiß, ich bin ein Freak )
Aber spätestens seit dem Jahr 2000 stimmt das so einfach nicht mehr.
Es gibt primär zwei Dinge die dafür verantwortlich sind, dass die Deutschen immernoch diesen Ruf genießen.
- Sie haben sehr früh erkannt, dass eigene Pannendienste und eigene Hotlines sehr hilfreich dabei sind nicht in der ADAC-Statistik aufzutauchen
- Ein Großteil des Neufahrzeuggeschäftes ist Flotten-/Firmenabsatz. Dort werden die Autos 3 Jahre oft Langstrecke bewegt und sind oft eh in Wartungsvereinbarungen. Etwaige Probleme werden einfach behoben. Noch dazu sind die Fahrer viel kulanter, wenn es um die Dienstrutsche geht, als bei ihrem privaten PKW
Wir haben bei meinem Ex-Arbeitgeber irgendwann angefangen unseren kompletten Fuhrpark von BMW und Audi auf Kia und Lexus umzustellen, weil die Ausfallzeiten bei den Premium-Herstellern für uns nicht mehr tolerierbar waren (und wir reden von fast 60 Autos!!). Von Problemen wie Rost beim E61 5er oder aktuellen Polo, Sägezahnbildung bei den Reifen fast aller aktuellen BMW, oder Motorschäden und Ölverlust bei den aktuellen TFSI Motoren (Kolbenringe) will ich jetzt hier gar nicht tiefer sprechen.
Mercedes ist durch sein Qualitätstief nach meinem Empfinden durch, aber da bin ich auch nicht nah genug dran um das wirklich beurteilen zu können.
Was die Deutschen wirklich können sind Fahrwerke und (teilweise) Motoren bauen.
Mein persönlich "bestes" (im Sinne von Zuverlässigkeit und Qualität) Auto war ein Lexus GS430 (S19) MJ '06. Der hatte in 5 Jahren und 160.000km ausschließlich Inspektionen (klein 300€, groß 500€), einen Satz Xenon-Brenner (160€) und und ein paar Sätze Reifen
Also ein Tipp von mir... fahr mal einen Lexus LS600h oder einen aktuellen GS und denk nochmal über das Thema nach
Nicht falsch verstehen... ich mag die deutschen Hersteller... ich bin meinen 535d (E61) gerne gefahren und auch mein 328iA (E46) war ein tolles Auto, nur haben die anderen echt aufgeholt und sind in einigen Bereichen auch vorbei gezogen... und gerade Qualität im Sinne von Zuverlässigkeit gehört dazu!
Lg Basti
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