Twizy 45 als Roller-Alternative für unsere Kids – ein Resümee nach 500 Tagen
- electricroach
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Eines unserer Kinder muss jeden Morgen gute 25 Kilometer zur Schule fahren. Natürlich ginge das mit dem Bus, aber die Fahrzeit betrüge dann fast 2 Stunden, pro Strecke versteht sich. Außerdem fahren die Busse zu festen Zeiten. Wenn mal der Unterricht ausfällt, dann hieße das: An der Schule hocken bleiben und warten. Deshalb hatten wir uns 2017 lange mit der Frage beschäftigt, ob es da nicht eine bessere Möglichkeit gäbe. Das Kind wurde 16 und hatte den Rollerführerschein gemacht und jetzt saßen wir am Wohnzimmertisch und überlegten gemeinsam.
Dabei war und ist die Ausgangsituation so, dass wir mitten auf dem platten Land in NRW wohnen, wo die Straßen holprig, die Trecker samt Hänger riesig und die Witterungsbedingungen wechselhaft sind. Wir machten einen Versuch mit einem Roller und merkten bald, dass diese Variante viel gefährlicher war, als zuerst gedacht. Ich erinnere mich, wie ich einen Morgen auf dem Weg zur Arbeit in einen kleinen Stau geriet, weil vor uns ein langsamer Roller fuhr. Hinter ihm schaukelte ein überbreiter Trecker mit vollgepacktem Heuwagen, der wegen des Gegenverkehrs erst einmal nicht überholen konnte und so eine ganze Schlange von Fahrzeugen hinter sich herzog. Schließlich überholte er den Roller doch, wobei die kleine Maschine ziemlich ins Schlingern kam, als der riesige Heuwagen reichlich dicht vorbeirauschte. In diesem Moment dachte ich daran, dass es meinem Kind vermutlich jeden Morgen genauso ergehen würde.
Meine Frau hatte mir schon länger (berechtigterweise) in den Ohren gelegen und an diesem Abend bestellten wir einen Twizy 45, nachdem wir schon zuvor auf dem Gebrauchtmarkt geschaut, jedoch nichts Gescheites gefunden hatten. Dann hieß es noch einmal ein paar Monate warten, aber rechtzeitig zur trüben Jahreszeit traf die Kiste ein. Und was soll ich sagen – den Roller hat nie wieder jemand angefasst und einige Monate später haben wir das Zweirad im Frühjahr zu einem guten Preis verkauft.
Natürlich ist so ein Twizy sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt deutlich teurer als ein Roller. Für uns habe ich das bei einer geschätzten Laufzeit von 6 Jahren mit allen Kosten (Kaufpreis mit Wertverlust, Steuern, Versicherung, Akkumiete, Betriebsstoffe, Wartung, etc.) wie folgt ausgerechnet: Der Roller hätte uns bei gut 7000km pro Jahr etwa 700,- Euro jährlich gekostet. Der Twizy liegt etwa bei 1700,- Euro. Wir zahlen im Jahr also einen Tausender mehr, als mit einem Verbrenner-Zweirad.
Die Frage ist da natürlich: Ist so ein Twizy 45 wirklich einen ganzen Tausender (1000,- €!) pro Jahr an Mehrausgaben wert? Für mich und meine Familie kann ich diese Frage ganz klar mit JA beantworten.
Natürlich haben alle Menschen unterschiedliche Lebensumstände, aber für uns war der Twizy 45 auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Es gibt noch genügend jüngere Geschwister, die jetzt schon heiß darauf sind, den Twizy zu nutzen. Dadurch, dass ohne Probleme ein Beifahrer auf den Rücksitz passt, nimmt der „Große“ jetzt öfter mal einen „Kleinen“ zum Sport oder anderen Veranstaltungen mit. In den großen Ferien fahre ich selbst gerne meine 15 Kilometer damit zur Arbeit, weil es einfach so einen Spaß macht. Vor allem aber bedeutet der Twizy 45 im Vergleich zu einem Roller einen enormen Zugewinn an Komfort und Sicherheit. Aber der der Reihe nach:
1. Komfortgewinn:
Unser Twizy 45 kam zu Beginn der kalten Jahreszeit. Trotz dicker Motorradjacke, Wollpulli drunter und monströsen Handschuhen, reichte die Fahrtstrecke von 25 Kilometern jedes Mal, dass unser Sprössling völlig durchgefroren in der Schule ankam. Bei Regen wurde das noch eine ganze Nummer schlimmer. Der Twizy mit seiner halbwegs geschlossenen Kabine (wir hatten Seitenscheiben nachgerüstet) war da ein enormer Komfortgewinn. Durch die sitzende Position war es außerdem möglich, eine Decke über die Knie zu legen (die auch nicht durch den Fahrtwind wegflog), ein warmes Körnerkissen drunter, und so war selbst eine Fahrt bei minus 15 Grad kein Problem mehr. Sogar eine elektrische Sitzheizung wäre nach Anleitung im Forum möglich gewesen, aber das brauchten wir gar nicht. Bei Regen und Sturm tröpfelte es zwar an den Seiten etwas rein, aber trotzdem blieb der Fahrer relativ warm und trocken; gelegentlicher Beifahrer, Rucksack, Sportzeug, Poster-Rolle und Bastelprojekte ebenso.
2. Sicherheitsgewinn:
Schon beim normalen Fahren brachte der Twizy einen dicken Sicherheitsgewinn, weil er einfach aufgrund seiner Breite (im Vergleich zum Roller) als Fahrzeug besser wahrgenommen und respektiert wurde. Die stabile Straßenlage durch den 98kg schweren Akku machte sich beim Überholen durch große Fahrzeuge auch positiv bemerkbar. Die Tatsache, dass im Falle eines Falles Stahlrohrrahmen und Airbag sicherlich mehr Schutz bieten, sprach ebenfalls gegen den Roller. Die Bewährungsprobe kam aber am 18.1.2018 beim Orkantief Friederike: Leider fiel der Unterricht zunächst nicht aus und so machte sich unser Sprössling auf den Weg. An der Schule angekommen traf er seine völlig durchnässten und verschlammten Klassenkameraden, die ihren Schulweg mit dem Roller zurückgelegt hatten. Die meisten hatte es von der Straße runter in die Gräben geblasen und entsprechend sahen sie halt auch aus. Einer hatte sich gleich von den Eltern abholen lassen, nachdem sein Roller nach einem Sturz nicht mehr fahrtüchtig war. Mit seinem Twizy machte sich unser Junge wieder auf den Heimweg und kam sicher und trocken zuhause an, das Fahrzeug sah allerdings ebenfalls aus wie Sau.
3. Erfahrungsgewinn:
Im Twizy zu fahren ist schon etwas Anderes, als auf einem Roller zu sitzen. Natürlich ist der Twizy kein vollwertiges Auto, aber die Fahrweise ist einfach näher dran, als eben auf einem Zweirad. Später, als im Verlauf die ersten Fahrstunden für den „richtigen“ Führerschein anstanden, war der Fahrlehrer zuerst ziemlich angefressen. Er war der Meinung, dass sein neuer Schüler schon jede Menge heimlich irgendwo „schwarz“ mit einem PKW geübt haben musste. Erst als er mit dem Twizy zur Fahrschule kam, glaubte er uns, dass es wirklich nur daran lag. Der Erfahrungsgewinn aus 7000km mit dem Twizy machte die praktische Vorbereitung für den Führerschein jedenfalls ziemlich einfach und die Prüfung klappte auch auf Anhieb.
4. Einstellungsgewinn:
Das Fahren mit dem Twizy hat noch einen letzten Effekt, für den man sich zwar nichts kaufen kann, den ich persönlich aber trotzdem gut finde: Eine ganze Schulklasse lernt dadurch ein vorurteilsfreies Herangehen an alternative Mobilitätskonzepte. Am Anfang gab es erst einmal einen Haufen dummer Sprüche. Aber im Verlauf hat der Twizy einfach bei so vielen Gelegenheiten überzeugen können, dass zumindest in dieser Schule Elektromobilität nichts Exotisches mehr ist. Auch die beliebte Vorstellung, dass nur ökologisch-versponnene Spaßverderber so etwas fahren, hat dieses „Spaßmobil“ gründlich widerlegt. Klar, der Twizy ist teurer als ein Roller, aber die genannten Punkte waren es uns einfach wert. Und letztlich ist es eine Frage der Prioritäten. Ob ich mir jetzt das Sky-Luxuspaket für 70,- Euro im Monat gönne, jeden Tag meine Schachtel Zigaretten rauche, jedes zweite Wochenende für 40,- Euro essen gehe, oder eben ein Jahr lang Twizy statt Roller fahre – es kostet in etwa das Gleiche.
Fazit: Für uns als Eltern, vor allem aber für unsere Kinder war (und ist) der Twizy 45 eine goldrichtige Entscheidung. Der Zugewinn an Komfort und Sicherheit im Vergleich zu einem Roller hat uns absolut überzeugt. Der Twizy 45 war nie als Alternative zum Auto gedacht, sondern als Alternative zu anderen Verkehrs-Möglichkeiten mit Führerschein Klasse AM. Und trotzdem machen wir Eltern inzwischen viele kurze Strecken hier auf dem Land selbst gerne mal mit dem Twizy, auch wenn er nur 47 km/h fährt. Einkauf auf dem Wochenmarkt, Brötchen holen bei Regen, im Sommer zum Schwimmbad, das Teil ist einfach praktisch und macht gute Laune. Zu unserem Glück fehlt uns eigentlich nur noch ein preiswerter Selbstbau-Akku für 3000 Euro, dann wären wir vollkommen zufrieden. Und auch das ist ein Vorteil vom Twizy: Dank der super engagierten Community, von der wir hemmungslos Wissen schmarotzt haben, können wir die normalen Wartungsarbeiten am Twizy 45 selbst durchführen, obwohl wir definitiv keine Schrauber sind. Bremsen warten, Stabi-Gummis tauschen, Seitenscheiben einbauen, Klappenkontakt reparieren, das haben wir mit den vielen guten Tipps zusammen mit den Kids selbst hinbekommen.
Von daher an dieser Stelle mal ein ganz großes DANKE an die Community hier. Danke für die guten Tipps und Infos, mit eurer Hilfe halten wir unsern Twizy gut am Laufen – Vielen Dank!
electricroach
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- ad peter
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Super erzählt und super Argumente. Kann man voll unterschreiben. Das mit dem Fahrlehrer auch schön dargestellt.
Ich sage gerne: Der Twizy fährt sich wie ein Auto (Lenkrad, "Gas"pedale & so). Ist ja auch ein Auto, nur halt eben Auto light.
ad peter
Ich brauche kein SUV!
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Mit dem "16" er Führerschein dürfen Motorräder OHNE Geschwindigkeitsbegrenzung gefahren werden. die sind nur auf 125ccm
und ein gewisses Leistungs/Gewicht Verhältnis getrimmt.
Was spricht gegen den 80er Twizy.
Wer den zwei Jahre fährt, der braucht eigentlich gar keine "Fahrstunden" mit dem großen Auto mehr.
Der braucht nur noch eine Prüfungsfahrt.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- ad peter
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Weil ihm dadurch Einnahmen wegfallen, weilelectricroach schrieb:
war der Fahrlehrer zuerst ziemlich angefressen.
TwizyChrisy schrieb:
Wer den zwei Jahre fährt, der braucht eigentlich gar keine "Fahrstunden" mit dem großen Auto mehr.
Der braucht nur noch eine Prüfungsfahrt.
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- stromkreisparadies
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erstens muss man die pflichtstunden eh nehmen und nur mit "rumfahren" schleichen sich auch viele schlechte angewohnheiten ein. und einen schaltwagen nicht abzuwürgen ist auch was anders.
Grüße von Markus
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- dingdong
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Wer heut noch Schaltung fährt muss Masochist sein.stromkreisparadies schrieb: und einen schaltwagen nicht abzuwürgen ist auch was anders.
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- Goldbacher
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Die Leute, die Automatikgetriebe extrem ablehnen sind genau die Leute, die überhaupt nicht mit der Schaltung umgehen können. Man leidet als Beifahrer mit dem Auto mit.
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- carbon_compound
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Daß mein Hang zu Automatikgetrieben meine Sexualität abbilden würde hätte ich jetzt auch nicht gedacht. O.odingdong schrieb:
Wer heut noch Schaltung fährt muss Masochist sein.stromkreisparadies schrieb: und einen schaltwagen nicht abzuwürgen ist auch was anders.
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Xaver
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- electricroach
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stromkreisparadies schrieb: naja ist totaler quatsch.
erstens muss man die pflichtstunden eh nehmen und nur mit "rumfahren" schleichen sich auch viele schlechte angewohnheiten ein. und einen schaltwagen nicht abzuwürgen ist auch was anders.
Klar, die Pflichtstunden muss man eh nehmen und das mit dem "Abwürgen" sehe ich genau so. Aber zwei Fahrlehrer haben uns unabhängig voneinander erzählt, dass heute eigentlich kaum ein Fahrschüler nur mit den Pflichtstunden auskommt. Die allermeisten brauchen sogar deutlich mehr Stunden, weil ihnen einfach die Praxis fehlt. Von daher war das "Üben" mit dem Twizy meiner Meinung nach schon hilfreich.
Was das Abwürgen angeht, ist unser Sprössling allerdings in der Tat weiterhin ein ganz typischer Vertreter des Kleinwürgertums, Das liegt aber auch daran, dass er abgesehen vom Twizy meistens unsere Zoe fährt und der große Verbrenner eigentlich nur noch genutzt wird, wenn es auf einen langen Ausflug oder in den Urlaub geht.
Gruß
electricroach
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- carbon_compound
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Meine unmaßgebliche Meinung.
(Und ja, ich Ochse hab Pferde zu Hause)
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- stromkreisparadies
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- Markus
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Überhaupt geht es bei den Fahrstunden ja wesentlich mehr um das verhalten im Straßenverkehr, als um das beherrschen des Autos. Von daher ist das Fahrzeug selbst erstmal zweitrangig.
Übrigens musste ich nach 25tkm Mopedfahren auch für den Motorradführerschein noch einiges lernen, das ist halt schon was anderes.
Danke nochmal für deinen tollen Beitrag, ich sehe auch den 80er Twizy eher als Ersatz fürs Motorrad als fürs Auto.
Grüße von Markus
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- TwizyChrisy
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electricroach schrieb:
Klar, die Pflichtstunden muss man eh nehmen und das mit dem "Abwürgen" sehe ich genau so.
Es gab und gibt es schon lange einen FS mit der Einschränkung auf Automatik Fahrzeuge.
In ein paar Jahren gibt es neu eh nix mehr mit Rührwerk, so what.
Und die "Pflichtstunden"... die hat der Herrgott auf Steintafeln gemeißelt, als er in den Kasseler Bergen die STVO diktiert hat...
Die haben nicht diverse Lobbyverbände durchgesetzt.
Ich bin seit Jahrzehnten C-Lizenz Leistungssport-Trainer im Motorsport.
Den Fahrschüler, der bei mir das Fahren gelernt hat und zur Beherrschung seines
Zweirads noch die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtstunden benötigt, den zeigst Du mir bitte.
Wenn die Fahrer/innen dann noch zusätzlich 2 Jahre echte Verkehrspraxis in einen Twizy 80 haben,
dann zeigen die einem Fahrlehrer dann vielleicht was man mit so einem Fahrzeug alles machen kann
Das Ganze sagt übrigens gar nichts darüber aus, daß es Kandidaten gibt, die selbst mir der doppelten
Anzahl von Stunden noch nicht mal im Ansatz in der Lage sind ein Kraftfahrzeug egal welcher Art
selbständig und verantwortungsvoll zu führen.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- AlexDL
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auch wenn es dazu noch einen gesonderten Fred gibt, schreibe ich hier mal die Antwort eines ADAC-Mitarbeiters auf meine Initiative zum Twizy 80 ab 16 hin. Ausgangspunkt war der Artikel in der aktuellen Motorwelt des ADAC:
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Das heißt zwar nicht viel, klingt aber nach der Bereitschaft zur Unterstützung.
Damit wir das zarte Pflänzchen der Unterstützung nicht gleich wieder beschädigen, habe ich den Text für Gäste unsichtbar formatiert.
Ich halte Euch auf dem Laufenden ...
Grüße
Alex
May the energy be with you!
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- twizybär
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Noch ein Aspekt:
Wenn die Kids im Twizy kommen und dafür ihre stinkenden, lärmenden Moppeds in die Ecke werfen, haben wir eine
schönere, bessere Welt.
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