Akkukauf, wenn der gebrauchte Twizy im Ausland erworben wird

Hallo,

für mich kommt nur ein Twizy mit Kaufakku in Frage. Ich lebe hier knapp 10 km entfernt von der Grenze zu Frankreich und evtl. könnte der Gebrauchtmarkt dort auch interessant für mich sein. Durch die Randlage ist es schwer hier im Saarland einen Twizy zu finden. Insbesondere, wenn man ganz gerne einen Cargo hätte.

Nur wo wird bei ausländischen Fahrzeugen der Kauf des Akkus abgewickelt? In Frankreich, wo das Fahrzeug ursprünglich erworben wurde, oder mache ich das nach dem Kauf mit der deutschen Renault Bank?

Gruss
Ralf

Hi.

Wie immer... entweder der Vorbesitzer kauft den raus, oder Du kaufst den T mit Mietakku und schließt in D einen Batteriemietvertrag ab und gibst den Kaufwunsch mit an. Eventuell macht die Bank auch gleich einen Vorgang draus.

Hallo Klaus,

also im Grunde genommen innerhalb der EU immer der gleiche Ablauf. Den Vorbesitzer den Akku rauskaufen lassen dürfte in der Realität nicht umsetzbar sein.

Die Akkukaufgeschichte scheint bei deutschen Händlern irgendwie fast ein Minusgeschäft zu sein. Muss mal sehen, ob die französischen Händler auch gleich weinerlich werden, wenn man das Thema anspricht.

Gruss
Ralf

Hallo,

leider kann ich die Frage nicht mehr in meine letzte Antwort reineditieren.

Gibt es im Forum so was wie einen "Hier bitte Fragen reinstellen, für die sich ein neuer Thread (noch) nicht lohnt"?

Gruss
Ralf

Nein, gibt es nicht.
Das hatte ich auch schon mal, und vermutlich noch einige andere, angeregt.
So unter dem Motto "Nur eine kurze Frage mit der Bitte um eine ebensolche Antwort" als kleine Schwester zu "Einfach nur Bilder zeigen".
Vielleicht liest's ja ein Mod und lässt sich erweichen.

two-stroke schrieb: Hallo Klaus,

also im Grunde genommen innerhalb der EU immer der gleiche Ablauf. Den Vorbesitzer den Akku rauskaufen lassen dürfte in der Realität nicht umsetzbar sein.

Die Akkukaufgeschichte scheint bei deutschen Händlern irgendwie fast ein Minusgeschäft zu sein. Muss mal sehen, ob die französischen Händler auch gleich weinerlich werden, wenn man das Thema anspricht.

Gruss
Ralf

na ja... wenn sie ehrlich arbeiten bekommen sie 100 Euro netto für gut 20 Minuten Arbeit plus ein Haufen Papierkram.

Große Freude haben die da verständlicherweise nicht.

Das ist wirklich arg wenig. Evtl. verdienen die Franzosen mehr an so einer Geschichte.