Elektrotechnische Schulung zum Basteln

In dem Fall würde mich interessieren wie Richter und Staatsanwalt die technische Begutachtung durchgeführt haben um z.B. einen Materialfehler in der Struktur der Batterie bzw. einen Defekt in der Fahrzeugverkabelung auszuschließen. Wenn er jetzt ein China-Ladegerät ohne entsprechende Zulassung benutzt hat und das nachweisbar ist dann ist es ja klar, aber sonst?

Es gab einen Gutachter, der sich wohl ständig widersprach. Die Richterin hat sich davon das rausgesucht, was ihr am besten gepasst hätte. Die Infos sind zwar aus erster Hand, aber weil ich selber nicht mit dabei war, habe ich nur wenige Infos. Das benutzte Ladegerät kann man auf verschiedene Ströme einstellen.

Hallo
ich gehe da von aus das die Antriebsbatterie durch eine nicht zulässige ersetzt wurde z.B. Umbauten bei Citroen Saxo, Mia, Twike von Blei auf LI Batterien
Folge: Sofortige Stilllegung und im beschlagnahme durch den Staat.
Bei Daimler gibt es Modelle die haben so eine kleine zweite Twizy Batterie unter dem Beifahrersitz, wenn diese durch ein Laien ersetzt wird und die Kabel und Anschlüsse werden gequetscht kommt es zum Brand
der Sachverständige sieht das sofort wer es war.
In solchen Fällen, wenn nur ein Fahrzeug oder auch zwei daneben mit Verbrand sind kann man mit dem Versicher sprechen, ob er sich auf ein Regress ein lässt, man schließt eine Lebensversicherung ab in doppelter Höhe
des Schadens der Versicher begleicht den Schaden sofort, der Verursacher zahlt hoffentlich nicht bis ans Lebensende, da für Gibt es keine Anzeige bei der Behörde und alle sind Glücklich
Sehr wenige lassen sich auf ein Strafverfahren ein. Ausnahme ist natürlich die Tiefgarage mit 150 Stellplätzen auf wann noch grob Fahrlässig man weiß das MANN Mist gemacht hat.
Übrigen eine EMV Prüfung kostet und Freunden 2500€ (Fast ein gut gebrauchten Twizy)
Es gibt Natürlich auch Urteile

Gruß Kurt

Noch eine Anmerkung zur EMV
heute gibts Herzschrittmacher mit Aufladen von außen Programmierung von außen und einem internen Defibrillator
die haben sogar ein Zeitstempel und eine Fehler Erkennung wann es und welches Ereignis, dumm ist nur wenn er auf dem Zebrastreifen vor dem Twizy liegt
der oder die mit dem Schrittmacher
Aus Sicherheitsgründen und zur Eigensicherung verwendet nur Geschirmte Geräte u. kein Chinamüll Und macht immer ein Stecker
zwischen Gerät und Batterie sonst ist euer Twizy mit zur Sicherstellung z.B. beim Spannungswandler 60V zu 240V 50Hz an der Antriebsbatterie
bilden die "Geräte" eine Einheit ist beides Falsch.

Gruß Kurt

Kann MANN sich mit der Versicherung über einen Regress einigen stellt der Staatsanwalt in 90% der Fälle, die weiteren Dinge, wegen fehlendem
öffentlichen Interesse ein, eine Begutachtung die richtig Knette kostet, ist dann nur eine Drohung und bringt nichts auch nicht wenn man richtig sauber
gearbeitet hat

Gruß Kurt

Trierer schrieb: dumm ist nur wenn er auf dem Zebrastreifen vor dem Twizy liegt

Nicht schlimm, Gas geben, dann liegt er hinter dem TWIZY...

duck und weg

Noch was zum Lachen

Erste Parkhäuser in Bayern verbietet Elektroautos und Hybride

Mein Meinung hier zu:
Ein Benziner brennt und E-Autos werden verboten. Wenn der Betreiber erst nach einem Brand merkt, wie schwierig ein Auto in einer Tiefgarage zu löschen ist, hat er da im Vorhinein wohl etwas falsch gemacht. Ich freue mich schon auf die Klagewelle die kommen wird.

Wenn unsere Auto Lobby das spitz kriegt wird bestimmt der Artikel 3 im GG angepaßt, quasi so:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen, seiner gewählten Antriebsart des Fahrzeuges benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Frage mich, soll in allen Tiefgaragen in Zukunft Pilze gezüchtet werden .

War in Kulmbach !

Die Geschichte hat mittlerweile soooo nen Bart. Das Verbot ist mittlerweile wieder aufgehoben wurden...Und selbst das ist schon Monate her:

www.br.de/nachrichten/bayern/parkverbot-...iefgarage-in-kulmbach-aufgehoben,SWPdj1O

Jack-Lee schrieb: Die Geschichte hat mittlerweile soooo nen Bart. Das Verbot ist mittlerweile wieder aufgehoben wurden...Und selbst das ist schon Monate her:

www.br.de/nachrichten/bayern/parkverbot-...iefgarage-in-kulmbach-aufgehoben,SWPdj1O

Komisch, darüber kam in den einschlägigen Medien nix? Warum nur.

Der BR = Bayrischer Rundfunk ist doch öffentlich rechtlich, also Mainstream und „einschlägige Medien“.

Vielleicht muss es erst durch "alternative Medien" wie rt russia bestätigt werden?...

Akku61 schrieb: Der BR = Bayrischer Rundfunk ist doch öffentlich rechtlich, also Mainstream und „einschlägige Medien“.

Ich meinte jetzt eher so die klassischen Benzinmedien, die sich auf jeden E-Auto-Brand stürzen wie die Piranhas....

An den ÖR hatte ich in dem Fall gar nicht gedacht.

TwizyChrisy schrieb:

Akku61 schrieb: Der BR = Bayrischer Rundfunk ist doch öffentlich rechtlich, also Mainstream und „einschlägige Medien“.

Ich meinte jetzt eher so die klassischen Benzinmedien, die sich auf jeden E-Auto-Brand stürzen wie die Piranhas....

Ahh, ok, Danke. Da habe ich das tatsächlich noch nicht gelesen!

Hallo ich habe mir mal ein Urteil
heraus gesucht das allgemein ist und nicht strafrechtliches hat.
die Unfälle durch brennen kleinen Batterien darf ich nicht veröffentlichen dann gibt es Ärger mit meinen Kunden.
Ähnliche Urteile gibt es auch mit Personenschaden dann hilft auch keine Zettel von österreichischen TÜV für die 135er Reifen das war dann Vorsatz
also schmeißt den Zettel lieber weg und schiebt das Problem auf den Reifenhändler.
Vorsatz des Tuning SCHNELL und BREITER

Bitte sorgfältig lesen (Verbesserungen am Twizy sind natürlich erlaubt erlaubt)


Wer sein Auto unangemeldet tunt, riskiert den Versicherungsschutz
Getuntes Auto verleitet zu riskanterer Fahrweise

Wer sein Auto tunt, verliert den Versicherungsschutz. Dies gilt selbst dann, wenn das durch das Tuning technisch veränderte Teil nicht ursächlich für den Unfall war. Es reicht aus, dass das Tuning insgesamt zu riskantem Fahren verleitet. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Koblenz ist die Versicherung von ihrer Leistungspflicht befreit, wenn sie technische Veränderungen nicht ausdrücklich bewilligt hat, sofern diese die Unfallgefahr erhöhen.

Im zugrunde liegenden Fall hatte der Kläger seinen Pkw tiefer gelegt, die Motorleistung gesteigert, die Spur verbreitert und die Bereifung geändert, ohne die beklagte Versicherung darüber zu informieren. Das vollkaskoversicherte Fahrzeug erlitt bei einem Verkehrsunfall einen Totalschaden. Der Unfall wurde dadurch verursacht, dass der Fahrer bei überhöhter Geschwindigkeit die Handbremse zog.

Obwohl die technischen Veränderungen nicht unmittelbar zum Unfall führten, stellte das Gericht fest, dass die Versicherung sich auf ihre Leistungsfreiheit berufen könne.

Das Gericht führte in der Begründung aus, dass von einem unfallursächlichen Einfluss des Tunings auf das Fahrverhalten auszugehen sei. Denn das Tuning hätte allein dem Zweck gedient, das Fahrzeug sportlicher und schneller zu machen. Es sei geradezu typisch, dass sich derartige Fahrzeugveränderungen auch auf das Fahrverhalten auswirkten und damit das Risiko erhöhten.

Dem Kläger sei es dagegen nicht gelungen, den möglichen Kausalitätsgegenbeweis zu führen. Ein getuntes Fahrzeug schaffe gerade für junge Leute einen besonderen Anreiz, die Grenzen des Fahrzeugs auch tatsächlich auszureizen. Entsprechend führe Tuning gemäß den jeweiligen Tarifmerkmalen in der Regel zu einer höheren Prämieneinstufung. Der Kläger hätte demnach die Pflicht gehabt, die nach Versicherungsabschluss vorgenommenen Veränderungen bei der beklagten Versicherung anzuzeigen.

Gruß Kurt
135er Reifen steigern die Aggressionen beim Fahren man hätte doch gerne 230er und die Gefährdung der Mitmenschen steigt, ich will 230er Reifen