Umstieg auf Renault Zoe?
- Pierrot
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Den hab ich selber gebaut, kostet ein schweine Geld. Aber etwas ähnliches und noch viel mehr gibt es hier:
Etel-Tuning
Wuhahahahahahaha
Gruss aus Luxusburg Pierrot
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Den hab ich selber gebaut, kostet ein schweine Geld. Aber etwas ähnliches und noch viel mehr gibt es hier:
Etel-Tuning
Twizy for President
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- Stromer
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Den Zoe kann man definitiv an einer Schukosteckdose laden.
Der einzige Unterschied zu I-Miev, Leaf & Co. ist, daß statt des Notladekabels eben ein Ladekabel mit Typ2-Stecker mitgeliefert wird.
Wer an Schuko-Steckdosen laden möchte kann sich doch im Zubehörhandel ein 16A-Notladekabel kaufen. Auch Renault bietet auf der französischen Homepage ein solches Kabel schon an.
Renault hätte den Zoe Life mit zusätzlichem Notladekabel auch gleich statt für 20.600 € für 21.250 € anbieten können. Dann gäbe es diese ganze Diskussion nicht, aber alle diejenigen die das Kabel nicht brauchen, hätten für etwas mitbezahlt was sie nicht nutzen.
Daher halte ich die Entscheidung von Renault für richtig.
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- andreas-m
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geht das doch auch umgekehrt, von Schuko-Stecker auf Typ2-Kupplung.
Mit 16A-Kodierung für die 3,7 kW, und gut is.
Da brauch man mit Sicherheit keine paar hundert Euro für ein Renault-Kabel ausgeben...
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Ähh, du weißt aber schon, dass eine Schukodose nicht für diese Last ausgelegt ist? Gehen tut viel, ich denke auch dass die Dose das ne Weile mitmacht, aber die Kontakte werden heiß und irgendwann fackelt der Zoe mitsamt dem an der Steckdose hängenden Haus ab. Ich denke, dann hast du nicht gespart.So wie man einen Adapter vom Typ2-Stecker auf Schuko-Kupplung bauen kann,
geht das doch auch umgekehrt, von Schuko-Stecker auf Typ2-Kupplung.
Mit 16A-Kodierung für die 3,7 kW, und gut is.
Da brauch man mit Sicherheit keine paar hundert Euro für ein Renault-Kabel ausgeben...
Wär Rechdschraibfäler vinded darph dise behalden.
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- mikemitbike
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andreas-m schrieb:
...
Mit 16A-Kodierung für die 3,7 kW, und gut is.
...
Ähh, du weißt aber schon, dass eine Schukodose nicht für diese Last ausgelegt ist? ...
Sofern der Zoe ebenfalls mit dem Kabel kommuniziert und nicht
mehr verlangt als die Codierung hergibt wäre das sicher eine
interessante Lösung. Da wäre dann ein Schalter zur vorwahl
der Stromaufnahme denkbar. Was ich aber so dem schweizer
Forum entnommen habe ist der hier angesprochene umgekehrte Weg
etwas schwieriger zu realisieren.
Viele Grüße Mike
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- FloKo
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Diese Signal wird im Renault-Kabel von einer ICCB generiert. Diese Boxen gibt es auch auf dem freien Markt - sind aber vergleichsweise teuer.
Es gibt aber auch OpenSource ICCB-Projekte womit der Nachbau einer ICCB realisiert werden kann.
MfG Florian
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- mikemitbike
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Wiederstände im Ladekabel nicht nur mit der Dose kommuniziert
sondern auch mit dem Zoe...
Wäre aber auch zu einfach gewesen. Gut für mich käme ohnehin
nur der Kangoo in Frage, aber das wirds die nächsten Jahre
nicht spielen...
...
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...
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- andreas-m
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andreas-m schrieb:
Ähh, du weißt aber schon, dass eine Schukodose nicht für diese Last ausgelegt ist? Gehen tut viel, ich denke auch dass die Dose das ne Weile mitmacht, aber die Kontakte werden heiß und irgendwann fackelt der Zoe mitsamt dem an der Steckdose hängenden Haus ab. Ich denke, dann hast du nicht gespart.So wie man einen Adapter vom Typ2-Stecker auf Schuko-Kupplung bauen kann,
geht das doch auch umgekehrt, von Schuko-Stecker auf Typ2-Kupplung.
Mit 16A-Kodierung für die 3,7 kW, und gut is.
Da brauch man mit Sicherheit keine paar hundert Euro für ein Renault-Kabel ausgeben...
Bei einer Steckdose die eine eigene Zuleitung hat, und mit 16 Ampere abgesichert ist,
habe ich da keinerlei bedenken, 16 A zu ziehen.
Sofern die Installation in Ordnung ist, und da nichst anderes dran hängt.
Das man den Zoe dann nicht an eine X-beliebige Steckdose anstöpselt,
sondern an eine die dem o.g. Zustand entspricht, setzte ich natürlich voraus.
Oder statt der Schuko-Steckdose eine CE-Blau zu installieren, ginge auch.
Sich zwingend wegen 3,7 kW ein Wallbox anschwatzen lassen zu müssen,
würde ich nicht einsehen.
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- bm3
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Cee blau geht, um aber einen Adapter bauen zu können braucht man die Elektronik aus der Wallbox, wie hier schon geschrieben. Da gibts auch Bausätze für, sowie auch schon fertige Wallboxen anderer Hersteller.
Nur wenn ich das Alles gekauft habe kann ich auch gleich den Adapter an die Wand schrauben, also ne Wallbox.
Viele Grüße:
Klaus
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- Mac-Gyver electric
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Der Original Stecker ( Schuko )begleitet das Elektroauto schon 96 000 KM dieser war sicher schon einige male Heiß.
Eine E-Car geschädigte Steckdose schaut dann so aus:
Es war schwierig eine Steckdose mit geschraubten Kontakten zu finden , alternativ wurde da eine Kupplung montiert mit schraubbaren Kontakten.
So eine:
Da wird nix mehr Warm.
lg.
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- Stromer
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- x-or
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"Ladung: Die Aufladung des Akkus darf ausschließlich unter Verwendung der dafür vorgesehenen Ladestation ("wall box"), die zuvor durch einen zertifizierten Elektriker installiert worden sein muss, erfolgen. Die Aufladung über herkömmliche Schuko-Steckdosen (abgesichert 16A) ist nur mittels des als Option oder Zubehör erhältlichen original Renault Ladekabels (CABD01-Kabel) für Schuko-Steckdosen mit Überlastungsschutz gestattet."
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- euver
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Eine E-Car geschädigte Steckdose schaut dann so aus:
Das kenne ich auch von Steckdosen bei Kunden, an denen ein Trockner oder Wäschmaschine hängt.
Die Ursache sind IMO aber nicht die Steckklemmen, der Dosen, sondern oxidierte oder zu schwache bzw. verbogene Buchsenklammern (in der Steckdose) und oxidierte Steckerkontakte.
Ebenfalls ist beim tägliche Ein-und Ausstecken mit einem ausleiern der Buchsen zurechnen.
Deshalb ist mittel-und langfristig die kontaktlose Induktionsladung besser.
Otto
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