Das Jahrzehnt des Trumpeltiers

Wahrlich, ich sage euch. Der Kerl kann bis zum Raustransport aus dem Schwarzen Haus im Januar noch verd. viel Schaden
anrichten.

Gerade auf Tagesschau.de gefunden: Kunde der Deutschen Bank - Ein Flop namens Trump
www.tagesschau.de/wirtschaft/trump-deutsche-bank-103.html

Tagesschau.de schrieb: Und nicht erst, seit er aus dem Weißen Haus gewählt worden ist. Dabei war es das deutsche Geldinstitut, das Trump auf dem Weg dorthin geholfen hat. Mit Mega-Krediten an den Baulöwen, den sonst keine Bank mehr wollte. In den 18 Jahren bis zu Trumps Präsidentschaft lieh die Deutsche Bank ihm, seinen Firmen und Familienmitgliedern rund zwei Milliarden Dollar.

na denn, mit der nächsten Bankenrettung wird das ausgeglichen......

www.der-postillon.com/2020/11/trumpman-show.html

BinKino schrieb: na denn, mit der nächsten Bankenrettung wird das ausgeglichen......

Die DB müsste längst zu klein sein, um noch systemrelevant zu sein.
Flop DB.

Pfälzer68 schrieb: Thx.

Habs nur am rande mitbekommen, bau grad parallel neue PV und Wärmepumpe ein...

Schau schau, nomole euner ders erkenna hod, was gud isch on gud fonzonierd...

Akku61 schrieb: Gerade auf Tagesschau.de gefunden: Kunde der Deutschen Bank - Ein Flop namens Trump
www.tagesschau.de/wirtschaft/trump-deutsche-bank-103.html

Tagesschau.de schrieb: Und nicht erst, seit er aus dem Weißen Haus gewählt worden ist. Dabei war es das deutsche Geldinstitut, das Trump auf dem Weg dorthin geholfen hat. Mit Mega-Krediten an den Baulöwen, den sonst keine Bank mehr wollte. In den 18 Jahren bis zu Trumps Präsidentschaft lieh die Deutsche Bank ihm, seinen Firmen und Familienmitgliedern rund zwei Milliarden Dollar.

Irgent wie passen die baiden auch gut zusammen: Deutschbank = Trumpbank = Geld in Sand

Biden nennt es peinlich, aber es könnte Strategie sein. Am 14. Dezember sehen wir, ob Trump den 12. Verfassungszusatz pullt:

www.tagesschau.de/ausland/uswahl2020/uswahl-republikaner-101.html

Der US-Präsident wird laut Verfassung nicht direkt gewählt - die Bevölkerung bestimmt durch den Wahlausgang in den Bundesstaaten das Gremium der Wahlleute. Diese treten am Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember zusammen - das ist in diesem Jahr der 14. Dezember. Wenn zu diesem Zeitpunkt aber - etwa wegen Neuauszählungen oder laufender Gerichtsverfahren - noch keine Endergebnisse vorliegen, kommt das Repräsentantenhaus zum Zug und wählt den Präsidenten. In der Kammer stellen zwar die Demokraten die Mehrheit der Abgeordneten. Doch laut dem zwölften Verfassungszusatz wird hier nach einem anderen Schlüssel abgestimmt - jeder Bundesstaat hat dann unabhängig von seiner Abgeordnetenzahl nur eine einzige Stimme. Welchem Kandidaten diese zugeht, entscheiden die Delegationen jeweils mehrheitlich. Herrscht unter den Abgeordneten eines Bundesstaats ein Patt, zählt die Stimme als Enthaltung. Da die Mehrheit der Bundesstaaten von den Republikanern regiert wird, könnte Donald Trump im Zuge einer solchen Bestimmung doch noch im Amt bleiben.

Erinnert ihr euch noch an den inkompetenten reaktionären Vollpfosten, der vor Obama Präsident war?

Der als Staatsmann so peinlich war, dass sogar eine ganze TV-Sitcom ( www.imdb.com/title/tt0268077/ ) dazu entstand?

Nun… das war seine Speech of Concession:


Krass, wie Trump so gut wie jeden anderen Politiker automatisch zum "Elder Statesman" macht.

dexter schrieb: Biden nennt es peinlich, aber es könnte Strategie sein. Am 14. Dezember sehen wir, ob Trump den 12. Verfassungszusatz pullt:

www.tagesschau.de/ausland/uswahl2020/uswahl-republikaner-101.html

DIn der Kammer stellen zwar die Demokraten die Mehrheit der Abgeordneten. Doch laut dem zwölften Verfassungszusatz wird hier nach einem anderen Schlüssel abgestimmt - jeder Bundesstaat hat dann unabhängig von seiner Abgeordnetenzahl nur eine einzige Stimme. Welchem Kandidaten diese zugeht, entscheiden die Delegationen jeweils mehrheitlich. Herrscht unter den Abgeordneten eines Bundesstaats ein Patt, zählt die Stimme als Enthaltung.

Ach so ! Wenn es hier, trotz Republikanermehrheit, zu einem Patt kommt, dann wird der Vizepresident zum Presidenten!
Und den wählt in diesem Fall der Senat (in Hand der Republikaner)
Quasi Fallback Nummer zwei.

Tja, dann hoffen wir mal , dass das Personalkarussell im Pentagon gerade nur noch eine Trotzreaktion ist um die Unleidigen aus dem Job zu werfen und nicht eine strategische Planung um das Militär schon mal in Position für die Ausschreitungen, zu bringen, welche nach so einem Coup erfolgen würden.
Esper hatte sich ja mit Nachdruck gegen die Verwendung des Ressurection Act von 1807 ausgesprochen

Hab mal nachgezählt

26 Staaten haben überwiegend republikanische Repräsentanten.
23 Staaten haben überwiegend demokratische Repräsentanten.
1 Staat ist ausgeglichen und würde wohl zu einer Enthaltung führen.

Aber eines wird wohl klar, die Gründungsväter hatten keine Bock ihre Demokratie in die Hand des Volkes zu legen

Wahlen sind da ehr eine Stimmungsbild

Wenn man so mitbekommt was da an Sonderregelungen existieren mit dem man das Wahlergebnis um 180 Grad drehen kann nachdem gewählt wurde

Electoral College an sich.
Dann gibt es noch das Risiko der faithless Electors.
Staatenregelung im House.
Senatsregelung.

Zum EC kann ich nur die Videos von CGP Grey www.youtube.com/greymatter/videos empfehlen

Ich hatte auch schon mal gehört, das es reicht , dass die Republikaner ,in Staaten wo sie nicht die Mehrheit haben, einfach trotzdem Electors losschicken könnten.(Da sie ja die Legitimität der Anderen anzweifeln)
Dann gibt es zu viele Electoren. Und anstatt das dann auszukaspern, zieht wieder die Staatenregelung.

Das ganze System basiert darauf das sich alle an Regeln halten die nicht aufgeschrieben sind.
Also zeihen hier gesunder Menschverstand und Anstand und Ehre. Also alles so Punkte wo bei Trump etwas Defizite existieren

... "etwas" Defizite... da sollte massive stehen, oder?

Hier noch ein "linker" Komentar...

Trump klagt sich ja gerade durch das Land und versucht Auszählungen zu stoppen oder Mail in Ballots als ungültig markieren zu lassen.

Wenn man sich mal anschaut wie das von statten geht, kommt einem vielleicht auch mal ein anderer Gedanke.



So Kracher wie ,da werden bei Revisonsverfahren von den Anwälten nicht mal das benötigte Urteil aus der ersten Instanz beigelegt und dadurch das Verfahren gleich aus technischen Gründen beendet.

Oder der Zeuge des Klägers sagt aus das er von jemanden an seinem Pausentisch gehört hat, das dieser jemand wiederum von anderen gehört hat das man da wohl das Eingangsdatum der Ballots ändern könnte.
Der Richter hat dann den Klägeranwalt gefragt wie er rechtlich "Hörensagen" definieren wurde und ab welcher Kettenlänge er das als Richter denn dann auch nicht mehr Zulassen würde?

Also entweder hat Trump da nur noch die "Saul Goodmans" der Nation zusammen gekratzt , weil sich niemand mit den Fehfahren den Ruf kaputt machen will, oder vielleicht geht es gar nicht darum die Verfahren zu gewinnen?

Vielleicht reicht es ja auch zu Sagen "Wir haben geklagt, aber das korrupte Rechtssystem hat uns unterdrückt" ?