Porsche Taycan
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'Porsche: Das neue E-Mobil Taycan soll Tesla das Fürchten lehren
Kein Auto wird dieses Jahr so gespannt erwartet wie der erste Elektro-Porsche. Der Taycan ist schon jetzt praktisch ausverkauft – auch weil man sich in Stuttgart einiges bei Tesla abgeschaut hat. Und anderes besser macht als der US-Konkurrent.
Philipp Vetter Stand: 08:23 Uhr
..Rund 20.000 Vorbestellungen für den Taycan haben sie in Zuffenhausen nach Informationen von WELT bereits eingesammelt – und jeder einzelne Besteller hat 2500 Euro gezahlt, ohne das Auto je gesehen oder gar gefahren zu haben. Auch wenn man sich die Zahlen im Detail ansieht, erscheinen sie ziemlich unglaublich: Allein aus den USA gehen derzeit rund 1000 Bestellungen pro Monat ein, aber auch aus China und Norwegen – zwei Vorreiterländern in Sachen Elektromobilität – kommen ständig neue Anzahlungen.
Porsche Taycan - die deutsche Antwort auf Tesla?
20.000 Vorbestellungen verzeichnet Porsche nach WELT-Informationen bereits für den Porsche Taycan. Das E-Auto soll mehr als 100.000 Euro kosten. Jetzt wird eine Ausweitung der Produktion geprüft.
Quelle: WELT/Martin Heller
In Norwegen verkauft der Zuffenhausener Sportwagenhersteller normalerweise etwa 600 Fahrzeuge pro Jahr, für den Taycan gibt es bereits rund 3000 Vorbestellungen. Der E-Porsche ist damit schon Monate, bevor er auf den Markt kommt, praktisch ausverkauft. Denn eigentlich wollte man in Zuffenhausen im ersten Jahr nach dem Verkaufsstart lediglich 20.000 Exemplare bauen – die sind nun schon weg.
Derzeit prüft man nach WELT-Informationen bei Porsche, ob sich die Produktionskapazität schnell steigern lässt, um die Nachfrage befriedigen zu können. Maximal könnte man wohl bis zu 40.000 Taycans in Zuffenhausen bauen, allerdings müsste dann wohl die Produktion von Verbrenner-Modellen teilweise an andere Standorte verlagern.
Noch vor der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im Herbst will Porsche den Taycan erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Kein Modell wird in diesem Jahr so gespannt erwartet. Vor vier Jahren machte der Sportwagenbauer bei der IAA in Frankfurt erstmals öffentlich, dass auch Porsche ein Elektroauto plant.
.. Seitdem ist viel passiert und in Zuffenhausen hat man sich insbesondere bei der Vermarktung durchaus ein Beispiel am amerikanischen Elektro-Konkurrenten genommen, der im vergangenen Jahr inzwischen mehr als 245.000 Autos verkauft hat. Tesla-Chef Elon Musk hatte als erster Automanager potenzielle Kunden davon überzeugt, dass sie schon mal Anzahlungen für Autos leisten, die sie noch nie gesehen hatten.
Knapp 20.000 hatten für eine Reservierung des damals brandneuen Model S mindestens 5000 Dollar angezahlt. Vier Jahre später trieb Musk den Hype beim günstigeren Model 3 auf die Spitze, innerhalb weniger Tage machten eine halbe Million Menschen eine Anzahlung. Allerdings waren sowohl das Model 3 als auch das Model S günstiger als der geplante Taycan, der Elektro-Porsche wird dem Vernehmen nach wohl nicht unter 100.000 Euro zu haben sein.
Wer sich in den USA trotz dieses Preises schon jetzt für den Taycan entscheidet, bekommt Post vom dortigen Porsche-Chef persönlich. Mit einem Zertifikat dankt der Hersteller für das Vertrauen – auch das hatte Tesla beim Model S vorgemacht. Und es gibt weitere Parallelen: Die US-Kunden werden ihren Taycan ebenfalls kostenlos an einem Schnellladenetz auftanken können – sogar noch zügiger als Tesla-Besitzer an den Superchargern.
Im Kaufpreis wird zumindest für amerikanische Kunden eine dreijährige Flatrate für die Ladestationen der VW-Tochter Electrify America enthalten sein. Das Unternehmen, das Volkswagen als Teil des Vergleichs mit den US-Behörden im Abgasskandal gründen musste, betreibt Schnellladesäulen, an denen man mit bis zu 350 Kilowatt Energie tanken kann.
Der Supercharger von Tesla bietet derzeit nur 125 Kilowatt. Laut Porsche wird man beim Taycan dank der schnelleren Technik innerhalb von nur vier Minuten eine zusätzliche Reichweite von 100 Kilometern nachladen können. Ob auch deutsche Taycan-Kunden in den Genuss einer Lade-Flatrate beispielsweise am von den deutschen Autobauern aufgebauten Ionity-Netz bekommen, sei derzeit „noch nicht entschieden“, teilt Porsche WELT mit.
Porsche greift damit einen Schwachpunkt von Tesla an. Denn die Amerikaner haben das kostenlose Laden an den Superchargern wieder beendet. Wer heute ein Auto von Tesla kauft, muss für die Nutzung der Schnellladestationen zahlen.
Im Zeitalter der Elektroautos kann man selbst als deutscher Sportwagenbauer kaum noch mit Beschleunigungswerten und PS-Zahlen des Autos überzeugen. Schnell sind die Fahrzeuge alle – natürlich auch der Taycan. In unter 3,5 Sekunden soll er auf 100 Stundenkilometer beschleunigen, das Model S schafft das laut Tesla in 2,7 Sekunden. Doch das schnelle Laden – auch noch per Flatrate – kann nicht jeder bieten.
Bei den übrigen Werten wird sich der Taycan zumindest nicht vor der amerikanischen E-Konkurrenz verstecken müssen: 600 PS verspricht Porsche den Käufern, in nur zwölf Sekunden soll der Wagen auf 200 Stundenkilometer beschleunigen können und mit einer Batterieladung nach dem alten Prüfzyklus NEFZ immerhin 500 Kilometer weit kommen.
Der Taycan, der als sportliche E-Limousine mit vier Türen von der Größe her zwischen dem 911er und dem Panamera angesiedelt sein soll, wird bei den Stuttgartern nicht das einzige rein batteriegetriebene Modell bleiben. Außerdem soll die Zahl der Hybridautos – mit Benzin- und Elektroantrieb – weiter steigen.
Sechs Milliarden Euro will Porsche in den kommenden Jahren in den Ausbau der Elektromobilität investieren. „Bis 2022 ist das Elektrothema ausgeplant“, sagt Finanzvorstand Lutz Meschke. Bis zum Jahr 2022 soll es auch das erste SUV von Porsche geben, das ausschließlich mit einem Elektromotor angetrieben wird.
Das Geld fließt derzeit vor allem in den Heimatstandort Zuffenhausen. Für 700 Millionen Euro wird hier eine neue Produktionsanlage für den Taycan gebaut, Porsche will 1200 neue Mitarbeiter für die Fertigung einstellen. So wird der Taycan nicht nur zum Verkaufserfolg, sondern auch zum Jobmotor für die Region Stuttgart...`
www.welt.de/wirtschaft/plus188474373/Por...can-soll-Tesla-das-Fuerchten-lehren.html
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Kampfpreis sozusagen.
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Ich frag mich da immer wieder was dieses bescheuerte Kriegsvokabular soll...
Nebenbei... kololaden nur erstmal in USA... und schön "bis zu" Handyvertragsgefasel...
Aber hauptsache mal noch ein Leistungsmonster auf die Straße gebracht, und das SUVding bald hinterher... da wurde genau nix verstanden...
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- klausz
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Pfälzer68 schrieb: .. Aber hauptsache mal noch ein Leistungsmonster auf die Straße gebracht, und das SUVding bald hinterher... da wurde genau nix verstanden...
Das sehe ich anders. Ein Unternehmen muß anbieten was der Markt (und insbesondere bei Porsche der Weltmarkt) haben will. Sonst sind die Pleite und verschwinden als Unternehmen. Speziell bei den Porsche löhnen.
Es ist die Aufgab der Politik die Rahmenbedingungen zu setzen.
Ein Steuerzahlender deutscher Normalbürger wird sich eine solches Auto nicht leisten können.
Du willst doch Frau Schulze und Herrn Özdemir nicht verbieten ein solches Fahrzeug als Dienstwagen zu bekommen.
(Am besten den Link anklicken da sind noch Bilder dabei).
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'Plastik-Panne von Schulze, Özdemir in den Anden: Grüne kassieren Spott - Schulze reagiert
von Florian Naumann07.01.19 15:27
Ein Tweet von Katharina Schulze bringt dem Grünen-Shootingstar mächtig Gegenwind ein. Es geht um eine Reise in die USA - und eine Erfrischung.
..Unterdessen hält Schulze ihre Follower weiter mit Fotos ihrer USA-Reise auf dem Laufenden. Am frühen Montagmorgen deutscher Zeit teilte sie ein Foto, auf dem sie auf dem Campus der University of California in San Diego posiert. Und das sichtlich gut gelaunt.
.. In eine ähnliche Lage wie Schulze war vor wenigen Tagen übrigens auch Ex-Grünen-Chef Cem Özdemir geraten. Er hatte in den sozialen Medien ebenfalls ein Urlaubsfoto gepostet - aus dem südamerikanischen Gebirgsmassiv der Anden. Auch hier grätschte ein FDP-Mann dazwischen. Der Bundestagsabgeordnete Alexander Lambsdorff betonte, er gönne Özdemir den Urlaub - noch schöner sei es aber, würden die Grünen „auch denen etwas gönnen, die es nicht in die Anden schaffen, sondern mit #Familie per #Auto nur zB an Nord- oder Ostsee wollen“, fand er.
Özdemir konterte allerdings mit einem Seitenhieb auf die Diesel-Politik der FDP - und teilte einen Post eines Users, der auf die Familienbande des Grünen nach Argentinien hinwies.
München - Eigentlich wollte Katharina Schulze das Jahr „richtig“ beginnen, so schrieb sie es zumindest am Mittwoch unter ihrem Instagram-Beitrag („Starting the year right“). Ihre Abonnenten reagierten allerdings mit einem Shitstorm! Denn die meisten sahen in dem Bild keinen Eisbecher im kalifornischen Sonnenschein, sondern: Langstreckenflug, Einwegbecher und Plastiklöffel (s. unten). Die Fraktionsvorsitzende der Grünen würde „Wasser predigen und Wein trinken“, heißt es in vielen der über 100 Kommentare.
..Ob Katharina Schulze auf ihren Flug und ihren Eisbecher nicht besser verzichten müsste, hat eine große Diskussion ausgelöst. Fest dürfte zumindest stehen: Es war vielleicht nicht unbedingt geschickt, das zu posten...'
www.merkur.de/politik/katharina-schulze-...den-reise-schulze-reagiert-10978714.html
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oder hier;
'...Womit wir bei den Grünen in Bayern wären, die gerade viel Zuspruch erfahren: Sie haben den inzwischen medial geförderten Schulstreik für das Klima unter ihre Fittiche genommen, und die Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze hat von Anfang an ihre Sympathie bekundet. Nämliche Frau Schulze hat in Bayern ein ebenso engagiertes wie aussichtsloses, weil vermutlich krass verfassungsfeindliches Parité-Gesetz eingebracht, mit dem die Hälfte der Sitze im Landtag zwangsweise von Frauen besetzt werden soll, damit die Macht gerecht verteilt sei. Und dann sind die Grünen noch am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ beteiligt, und Frau Schulze rief gerade dazu auf, auch zu unterschreiben. Mit Bienchen, das ein Herzerl fliegt!
Da schmelzen die Herzen der „Bento“-Mitarbeiter, und aus dem Hochhaus der Prantlhausener Zeitung entfährt dem Katha-Schulze-Fanklub ein brünftiger Schrei. Bienchen! Bilder! Herzchen! Wer braucht da noch das Gemoser meiner Biobauern auf dem Wochenmarkt, die befürchten, eine durch das Volksbegehren bedingte Überproduktion an Bionahrungsmitteln würde nur die Preise ruinieren und sie vom Markt verdrängen.
Es geht um Herzchen-Sumse-Bienen und lustige Emojis, da ist doch die Existenz einer Biobäuerin aus dem Donaumoos wurscht wie sonst noch was. Auch der Umstand, dass Findige nachgerechnet haben, was Frau Schulze – im Netz genannt Kerosin-Katha – in den letzten Jahren an Meilen erflogen hat, und das in einem Video mit Bildern ihrer Urlaubsgrüße von 120.000 (!) Meilen visualisierten, stört in Bayern niemand...'
www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellsc...nd-der-Atommuell-unter-den-Kleidern.html
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Ein Schlauer hat denen und allen Politikern neulich geraten, das mit den asozialen Medien besser zu lassen.
Das hat mit seriöser Politikvermittlung nix zu tun und geht oft genug nach hinten los.
Die sollen ihren Job machen und nicht wertvolle Arbeitszeit im Netz verdaddeln.
Recht hat er.
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'Porsche: Das neue E-Mobil Taycan soll Tesla das Fürchten lehren
Na jetzt bin ich auf die Presse gespannt, ob man (wie bei Tesla) mit der gleichen Munition schießt oder es "Interessenskonflikte" geben wirdDerzeit prüft man nach WELT-Informationen bei Porsche, ob sich die Produktionskapazität schnell steigern lässt, um die Nachfrage befriedigen zu können.
hab ich aufgepasst? Das bedeutet = mehr Kobolde im Akku?Die US-Kunden werden ihren Taycan ebenfalls kostenlos an einem Schnellladenetz auftanken können – sogar noch zügiger als Tesla-Besitzer an den Superchargern.
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Na dann hat das Ding hoffentlich eine Standheizung ..klausz schrieb: Du willst doch Frau Schulze und Herrn Özdemir nicht verbieten ein solches Fahrzeug als Dienstwagen zu bekommen.
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klausz schrieb:
Das sehe ich anders. Ein Unternehmen muß anbieten was der Markt (und insbesondere bei Porsche der Weltmarkt) haben will. Sonst sind die Pleite und verschwinden als Unternehmen. Speziell bei den Porsche löhnen.Pfälzer68 schrieb: .. Aber hauptsache mal noch ein Leistungsmonster auf die Straße gebracht, und das SUVding bald hinterher... da wurde genau nix verstanden...
Und? Ändert nix daran das das Unfug ist. Da wird die Chance einer wirklichen Erneuerung des Verkehrssektor durch stumpfsinniges Festhalten am Status Quo vergeigt. Das viele Hirnschmalz und die immensen Kosten - alles nur um weiterhin Bullshitkarren für Leute zu bauen die ein grünes Deckmäntelchen für ihre mentalen Defizite brauchen. Weiter in der Richtung, und wir müssen uns keine Sorgen wegen des Klimawandels mehr machen.
Dein Ernst? Wirklich? Du bist doch immer ganz vorne mit dabei wenns um Politikerbashing geht, bei der EU sowieso...Es ist die Aufgab der Politik die Rahmenbedingungen zu setzen.
Sach ich doch, die Dinger sind Unfug hoch 3... aber hauptsache "Der Markt" wird bedient...Ein Steuerzahlender deutscher Normalbürger wird sich eine solches Auto nicht leisten können.
s.o.Du willst doch Frau Schulze und Herrn Özdemir nicht verbieten ein solches Fahrzeug als Dienstwagen zu bekommen.
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'Plastik-Panne von Schulze, Özdemir in den Anden: Grüne kassieren Spott - Schulze reagiert
und weiter s.o., immer feste druf auf die "Idioten in Berlin" ...
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Warum können die Firmen so lange pennen, bis sie vom Staat Geld in den ***** geschoben bekommen. Hallo?
Sind die Firmen (..) nicht mehr fähig selbständig zu denken und den Markt nach dem Bedarf zu bedienen, alles ohne Eigenverantwortung mehr? Alles abwälzen? Warum?
Und seit wann vertritt die Heeresleitung die Wünsche und Bedürfnisse des Kanonenfutters an der Front?
Ist doch alles nur noch ein erbärmliches Schauspiel im Birnenland.
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Dafür hat Porsche die Ankündigung, der Taycan würde 350 Kilowatt Ladegeschwindigkeit ermöglichen, zurückgenommen und will daher zum [angekündigten] Auslieferungszeitpunkt nur das Laden mit 250 Kilowatt freischalten.
Zum [angekündigten] Auslieferungszeitpunkt gibts erst mal die Top-Modelle vom Taycan für 130.000 Euro aufwärts.
Allerdings bin ich mir schon sicher dass Porsche zum [angekündigten] Auslieferungszeitpunkt auch liefert. Die Frage ist dann nur, wie reif der Kunde die Banane bekommt.
www.manager-magazin.de/fotostrecke/porsc...ektroauto-wissen-fotostrecke-169913.html
Host an Reno - schteig aus und schiab o !
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Michael
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... Schönschön... auch wenn ich mit solchen Cinderellalandkarren nichts anfangen kann... gestattet mir 2 Fragen...
Schätzwerte wie lange die Akkus diese Hyperladung mitmachen? Hat Porsche dazu was veröffentlicht?
Warum ist die Karre so laut? "Gehört so" ?
Mir fehlt da echt der Zugang...
Mal gespannt wie viel Kohle da noch in diese Ladeinfrastruktur gesteckt wird und wo die Preise pro kWh enden wenn damit auch mal Profit gemacht werden soll... oder ist das die Weiterführung des Dieselprivilegs 2.0?
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Pfälzer68 schrieb: Warum ist die Karre so laut? "Gehört so" ?
Ist der Warp-Generator.
Für Leute die Beschleunigung nicht mit dem Arsch sondern mit den Ohren wahrnehmen.....
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- dexter
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Michael
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