Tesla S Verarbeitung...
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- Das Armaturenbett kann man über dem Cockpit mit wenig Kraft locker 1,5cm hochheben und sich die Verkabelung am Display anschauen.
- Die A-Säulenverkleidung ist so dünn und windig befestigt, dass man locker nach dem Wegdrücken seine Finger dahinter schieben kann.
- Die Zierleisten an den Fenstern kann man 1cm hin- und herwackeln....extrem labil befestigt.
- Die Spaltmaße am ganzen Auto sind nicht Stand der heutigen Ingenieurskunst im Fahrzeugbau- schlichtweg grauenhaft. Die Türform der hinteren Türen passen
nicht förmschlüssig zum Seitenteil.
- Der schwarze Frontgrill knarzt bei dem leichtesten Druck wie ein billiges Kunststoffteil eines Chinarollers.
Auch wenn der Tesla ModelS unumstritten (für mich) das beste E-Fahrzeug ist, darf ich von einem so hochpreisigen Produkt mehr Qualität erwarten.
Ich arbeite in der Automobilindustrie als Gutachter und Testfahrer (Markenunabhängig). Mein getestetes Model S war ein P85 von 2014 mit 40tkm Laufleistung.
An einem Wochenende habe ich mit dem Wagen 400km zurückgelegt. Trotz vollem Akku beim Start am Freitag, musste ich ihn Samstagabends an die Dose an meinem
Haus hängen- Restreichweite nach echten 280km: 30km.
Natürlich testete ich die sehr gute Beschleunigung des Öfteren und fuhr auf der Autobahn auch mal Vollgas. Leider konnte ich da zusehen wie die Reichweite in den Keller ging und Spaß macht er ab 170km/h keinen mehr- er zieht dann schlichtweg nicht mehr so durch, wie man es von knapp 400Ps starken Verbrennern gewohnt ist- eher wie ein lahmer Oberklassewagen mit 200Ps. Wer gerne schnell und sparsam auf der Autobahn fährt, kommt zum derzeitigen Stand nicht um einen hubraumstarken Turbodiesel herum. Ich nenne keine Marken, aber bei 200km/h konstant braucht ein deutscher Hersteller mit nem 3 Liter Turbodiesel in der Oberklasse ca. 7,5 Liter. Dem Tesla fehlt ein Wandlergetriebe um auch bei höheren Geschwindigkeiten im optimalen Wirkungsgrad zu arbeiten- dieser fällt schon ab 160 km/h massiv ab, da das Einstufengetriebe vermutlich für den amerikanischen Markt ausgelegt ist. Ferner kommt der Controller und der Motor an seine thermische Belastungsgrenze. Auch die stärkeren ModelS mit Allrad können nicht lange über 210km/h fahren, bevor die Elektronik eine Begrenzung festlegt.
Ferner hat die Elektronik ein Problem, den Wagen bei voller Beschleunigung auf unebener Landstraße auf Spur zu halten: Man merkt spürbar das Regeln an den hinteren Antriebsrädern und muss gegenkorrigieren- auch das können deutsche Oberklassefahrzeuge bedeutend souveräner. Das sind meine Objektiven Eindrücke......alles Subjektive habe ich hier bewusst ausgeblendet. Mein Fazit: Bester Stromer, aber in vielen Dingen qualitativ verbesserungswürdig.
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EV-Fan schrieb: Ich arbeite in der Automobilindustrie als Gutachter und Testfahrer (Markenunabhängig). Mein getestetes Model S war ein P85 von 2014 mit 40tkm Laufleistung.
Und der Test fand am Nordkapp statt? - Oder was soll das hier in diesem Thread?
Ist ja ok, dass Du Deinen 'objektiven Frust' mal ablassen möchtest - aber mach' doch dann einen passenden Thread auf.
Ulrich
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- Marioderzweite
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EV-Fan schrieb: Wer nen Testla hat kann ja mal folgende Dinge (puncto Qualität) mit einem anderen Premiumwagen vergleichen. Ich werde den Tesla nie schlecht reden- ich liebe den Wagen!
- Das Armaturenbett kann man über dem Cockpit mit wenig Kraft locker 1,5cm hochheben und sich die Verkabelung am Display anschauen.
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An einem Wochenende habe ich mit dem Wagen 400km zurückgelegt. Trotz vollem Akku beim Start am Freitag, musste ich ihn Samstagabends an die Dose an meinem
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Natürlich testete ich die sehr gute Beschleunigung des Öfteren und fuhr auf der Autobahn auch mal Vollgas. Leider konnte ich da zusehen wie die Reichweite in den Keller ging und Spaß macht er ab 170km/h keinen mehr- er zieht dann schlichtweg nicht mehr so durch, wie man es von knapp 400Ps starken Verbrennern gewohnt ist- eher wie ein lahmer Oberklassewagen mit 200Ps. Wer gerne schnell und sparsam auf der Autobahn fährt, kommt zum derzeitigen Stand nicht um einen hubraumstarken Turbodiesel herum. Ich nenne keine Marken, aber bei 200km/h konstant braucht ein deutscher Hersteller mit nem 3 Liter Turbodiesel in der Oberklasse ca. 7,5 Liter. Dem Tesla fehlt ein Wandlergetriebe um auch bei höheren Geschwindigkeiten im optimalen Wirkungsgrad zu arbeiten- dieser fällt schon ab 160 km/h massiv ab, da das Einstufengetriebe vermutlich für den amerikanischen Markt ausgelegt ist. Ferner kommt der Controller und der Motor an seine thermische Belastungsgrenze. Auch die stärkeren ModelS mit Allrad können nicht lange über 210km/h fahren, bevor die Elektronik eine Begrenzung festlegt.
Ferner hat die Elektronik ein Problem, den Wagen bei voller Beschleunigung auf unebener Landstraße auf Spur zu halten: Man merkt spürbar das Regeln an den hinteren Antriebsrädern und muss gegenkorrigieren- auch das können deutsche Oberklassefahrzeuge bedeutend souveräner. Das sind meine Objektiven Eindrücke......alles Subjektive habe ich hier bewusst ausgeblendet. Mein Fazit: Bester Stromer, aber in vielen Dingen qualitativ verbesserungswürdig.
Spaß macht er ab 170km/h keinen mehr- er zieht dann schlichtweg nicht mehr so durch, wie man es von knapp 400Ps starken Verbrennern gewohnt ist- eher wie ein lahmer Oberklassewagen mit 200Ps
- Spass macht Autofahren bei der Geschwindigkeit sowieso nicht. Mein letztes Dinosaurierauto war ein A6...
bei 200km/h konstant braucht ein deutscher Hersteller mit nem 3 Liter Turbodiesel in der Oberklasse ca. 7,5 Liter.
- klar. 200 konstant. Auf der Rennstrecke geht das nichtmal, Quatsch.
Umgerechnet 80 kWh auf 100km.
Ist da etwa ein neuer Troll im Forum?
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
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- dingdong
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Nie wieder Faschismus
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- Oekopax
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Also wenn man mit dem nicht mal längere Zeit 210 oder konstant 200 fahren kann, ist der eh nix für mich.
Bei 160 fällt der ab? *Panik*
Ich drück auch oft gerne am Kühlergrill rum, knarzen geht da mal gar nicht!
Grenzt ja an Kernschrott
Gruß & Kuss
Nachtrag: bei meinem Prius konnte ich nach dem wegdrücken der A-Säulenverkleidung dahinter sogar ein Kabel für die Dashcam unterbringen. Bin dankbar gewesen, dass man die abmachen konnte.
Bin ich da etwa auf Billiggeraffel reingefallen???
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- StromBer
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EV-Fan schrieb: Wer nen Testla hat kann ja mal folgende Dinge (puncto Qualität) mit einem anderen Premiumwagen vergleichen. Ich werde den Tesla nie schlecht reden- ich liebe den Wagen!
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.........
Gut das das so ist, sagen sich die Oberklassenpremiumspaltmaßenautohersteller. Sonst würden wir ja noch weniger Autos in der Klasse verkaufen.
Vielleicht wachen sie ja langsam auf und kündigen nicht nur an sondern bauen endlich ihre schon tausend mal vorgestellten BEVs. In Dresden sind sie (VW) ja ausgestellt. Und sie sind nicht schlecht.
Tesla lernt schnell. Sehr schnell. Und die Ankündigungen besser als Tesla zu werden kommen einen irgend wie bekannt vor. Überholen ohne einzuholen. Das gab es schon mal. Hat nicht geklappt.
Uwe
Ich mach WATT
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- Oekopax
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Eigentlich schon erstaunlich..... nicht deutsch, nicht in der EU.....
Hmmm.....
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- Akku61
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So ein paar Bilder vom Nordkap zum Nase lang machen wär schon noch toll. Haben die schon Ladesäulen da? Soviele E-Autos, wie da hin pilgern lohnt sich das sicherlich.
Viele Grüße, Andreas
Twizy color 08-2012 | Twizy Sport 04-2015 | Panoramadach | Twizplay | Highlander-Heckfolien | Innenspiegel | Schmutzfänger
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- Oekopax
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- Susi Sorglos
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Akku61 schrieb: Ist Susi eigentlich noch unterwegs? Sie hat gar nichts mehr geschrieben.
So ein paar Bilder vom Nordkap zum Nase lang machen wär schon noch toll. Haben die schon Ladesäulen da? Soviele E-Autos, wie da hin pilgern lohnt sich das sicherlich.
ich bin wieder zu Hause!
Auto leeren, Wäsche waschen, großes Hallooo...
Eigentlich wollte ich gerade ins Bett hüpfen, da seh ich was hier alles über Spaltmaße und Co, geschrieben wurde...
Die Gletscherspaltmaße sind riesig, genauso wie die Wasserfälle.
Die Teslas Spaltmaße gehören hier nicht rein und das bitte ich zu beachten!
Die Tour war klasse, morgen werde ich den Rest der Tour zu Ende schreiben.
Ein Hoch auf den Kai (Droelf), der kurz nach uns mit Twizy die letzte Strecke vom Fuße des Berges bis zum Kapp gefahren ist. Das mit Twizy, kann das von mir erlebte sicherlich toppen, denn es ist eine herrliche Strecke.
Gruß Susanne
Es gibt so viele Wege zum Glück.
Einer ist aufhören zu jammern!
Seit dem 23.03.17 kein Verbrenner mehr auf dem Hof...
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- BurgerMario
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Jetzt kanns auch gerne um Verarbeitung des Model S gehen...
Spaltmasse sind eine Erfindung der deutschen Industrie !
Einfach mal aktuelle Modelle aus der Oberklasse prüfen, auch da ist nicht alles Gold
Die Threads in anderen Foren sind voll von solch einem Quatsch !
Was interessiert mich das hochheben des Armaturenbretts..
Sowas sitzt einmal und gut.
Da braucht man quasi nie rumfummeln.
Sonst einfach auch mal ein aktuelles Tesla Model S nehmen und nicht einen "Oldtimer" von 2014
Da wurde einiges getan
Natürlich kann Tesla beim allerersten selbst gedengelten Auto nicht zu einem RollsRoyce mutieren...
Dafür stinkt TEsla nicht und das beste ist nunmal der Antrieb!
Und wer Elektromotoren kennt weiss, dass die Anfangs Drehmoment wie wild haben aber bei höheren Drehzahlen nicht mehr.
Da kommt dann erst der Verbrenner in Gang..
Es hat alles Vor un Nachteile, aber die Vorteile einem MS bzw. überhaupt eine Elektrischen Fahrzeugs überwiegen
Grüße
Mario
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- StromBer
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Uwe
Ich mach WATT
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- Dömu
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Was mich mehr gestört hat sind die teilweise etwas zu billig gewählten Materialien.
Und da am meisten: Der, eigentlich ultracoole, Mitteltunnel. Da war beim von uns gefahrenen Tesla sone Klavierlack Abdeckung. Das Teil war verkratzt und sah echt aus wie Sau. Deponieren kann man da auch nix, das Zeug rutscht nur rum. Würde ich ein MS besitzen würde ich das mit Stoff auskleiden lasse (und noch ein Haltegriff oben für den Beifahrer reinmachen lassen)
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- BurgerMario
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Dömu schrieb: Also die Verarbeitung ist meines Erachtens ok, aber verbesserungswürdig. Das Hochschieben der Armaturenverkleitung ist mir auch aufgefallen. Keine Ahnung wieso ich sowas überhaupt ausprobiere
Was mich mehr gestört hat sind die teilweise etwas zu billig gewählten Materialien.
Und da am meisten: Der, eigentlich ultracoole, Mitteltunnel. Da war beim von uns gefahrenen Tesla sone Klavierlack Abdeckung. Das Teil war verkratzt und sah echt aus wie Sau. Deponieren kann man da auch nix, das Zeug rutscht nur rum. Würde ich ein MS besitzen würde ich das mit Stoff auskleiden lasse (und noch ein Haltegriff oben für den Beifahrer reinmachen lassen)
Die schwarze Abdeckung war anfangs nicht da, einfach nur Teppich, wie bei mir
Inzwischen gibts eine Mittelkonsole in Serie !
Den "Yachtfloor" würde ich auch nicht haben wollen... Genau wegen des Rutschens und zerkratzens...
Man darf halt niemals vergessen das das Model S das erste Auto ist, was Tesla in Eigenregie gebaut hat.
Da kann man nicht die Verarbeitung von den "normalen" Herstellern zum Mass nehmen, die schon 50 Jahre und mehr Erfahrung damit haben..
Für die kurze Zeit ist das schon OK
Verbesserungen sind aber überall bei Tesla zu merken, wenn man mal etwas zerlegt, hinterschaut usw.
Es wird an allen Ecken und Enden im laufenden Betrieb verbessert, neue Clipse verbaut, andere Dämmstoffe usw.
Deshalb kann man auch die 2014er nicht mit den 2016ern vergleichen
Habe selbst ne Probefahrt mit einem 2013er, meiner ist 2014 und bin auch einen 2016er gefahren...
Das sind WELTEN
Einen "Modellzyclus" gibts bei Tesla wohl nicht...
Aber das wichtigste eines Autos ist immer noch der Motor
Alles andere ist vielleicht störend, aber son ein Knallzerstaubschüttler, der 80% vom teuren Saft einfach nicht nutzt???!!!
Nee, das muss nicht mehr sein
So lange die Bauteile nicht von alleine abfallen.....
Viele Grüße
Mario
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- Pfälzer68
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Ich bin den P85 zwar nur 2x länger Probegefahren, aber an alle denen das Preis/Qualitätsverhältniss beim Tesla nicht passt... schaut msl in den einschlägihen Foren der Ferrero und Lambotreiber rein... und die Autos kosten mal eben das doppelte vom Tesla. Und die bauen schon was länger Autos... sind halt Italiener, wie der Tesla halt ein Ami ist!
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