Greta Thunberg - Atlantik Überfahrt - Live-Tracking

Die Greta der 90er war Severn Suzuki aus Kanada.
Wären die technischen Möglichkeiten der (a)sozialen Netzwerken und Medien damals schon soweit gewesen, hätte sie sicherlich einen ähnlichen Hype um sie erlebt, wie Greta heute.
Geändert hat sich auch damals "gar nichts".
Die arme Greta wird in der Öffentlichkeit zerissen und dabei vergessen "alle", dass es nicht um Greta geht, sondern um ihre Botschaft "Klimawandel". Aber es ist ja so viel einfacher, mit dem Finger auf andere zu zeigen, anstelle zu denken und zu handeln.

Akku61 schrieb: Die arme Greta wird in der Öffentlichkeit zerissen

Die arme Greta hat Asperger-Autismus. Dass sie in der Öffentlichkeit zerrissen wird, wird ihr nichts ausmachen, zumal sie viel Rückhalt hat. Schlimmer wäre es, wenn ihre Aktionen völlig unbeachtet bleiben würden.

So funktioniert Autismus nicht.

Moin.

Völlig wurscht ob oder was sie hat, selbst wenns die Pocken wären...

Hauptsache das Thema kommt in mehr Köpfen an und zwingt so manchen Anhänger der Flat Eart Society seine wahre Fratze zu zeigen!
Ähnlich wie der Papstbesuch in Usa, da hat sich auch gezeigt wess geistes Kind einige der "Konservativen" in Wahrheit sind.

carbon_compound schrieb: So funktioniert Autismus nicht.

Pfälzer68 schrieb: Völlig wurscht ob oder was sie hat, selbst wenns die Pocken wären...

Für die Sache sicher, aber ohne würde es vermutlich anders verlaufen.

Es gibt sehr unterschiedlich ausgeprägte Versionen von Asperger-Autismus. Der ist nicht zu verwechseln mit Kanner-Autismus, den man allgemein als Autismus kennt. Asperger-Autisten können völlig unauffällig sein und selbst von ihrem Handicap noch nichts wissen. Oft sind sie auf ihrem Interessensgebiet besonders gut.
Leider blieb es mir nicht erspart, mich auch damit auseinanderzusetzen. Ich selbst habe eine ganz einfache Ausprägung von Asperger-Autismus, der für mich fast nur positive Effekte hatte, auch einige Freunde von mir sind betroffen, so dass sich immer alles richtig angefühlt hatte.
Mein älterer, inzwischen erwachsener Sohn ist stärker ausgeprägter Asperger-Autist. Der zieht sein Ding durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Er hatte als Kind für einige Schäden gesorgt, ohne jemals bösartig gewesen zu sein. Wenn er der Meinung ist, dass seine Idee die richtige ist, braucht man nicht mit besseren Alternativen zu kommen. Kritik wird ignoriert, Diskussionen sind sinnlos. Das haben zwar alle Kinder gelegentlich in gewissem Maße, aber mancher Asperger-Autist reizt das Limit immer voll aus, in Serie.
Mittlerweile hört er sich andere Meinungen inzwischen immerhin schon mal an und schweigt, was schon ein riesiger Fortschritt ist.
Der Asperger-Autist ist lernfähig und muss mühevoll erlernen, wie er mit Emotionen anderer umgehen muss, ohne es intuitiv von Geburt an zu können, das geht auch gelegentlich schief. Smalltalk ist für Asperger-Autisten lästig und Zeitverschwendung. Eigentlich interessieren den Asperger-Autisten die "komischen" Ansichten und Emotionen der Anderen nicht, bzw. kaum, aber wenn man sie richtig einordnen kann, wird das Leben leichter, man kann sich besser anpassen.

Mobbing gab es zwar anfangs in Kindergarten und Schule auch, das hat ihn aber noch zäher gemacht. Die Kinder fanden seine guten Ideen oft überzeugend, so dass er auch einige Anhänger fand. Erwachsene sahen das natürlich völlig anders. Damit er nicht über den kompletten Kindergarten bestimmt, wurde ihm damals von den Erziehern eine eigene Ecke zugeteilt, da konnten Kinder, die es interessierte auch hin und andere konnten ihm fernbleiben. Erzieher und Lehrer sind schwierigen Asperger-Autisten oft völlig hilflos ausgesetzt, wenn die Interessen nicht zusammen passen. Bei gleichen Interessen, läuft alles perfekt. Asperger-Mädchen sind meistens umgänglicher und zurückgezogener und fallen deswegen kaum auf.

Goldbacher schrieb:

carbon_compound schrieb: So funktioniert Autismus nicht.

Pfälzer68 schrieb: Völlig wurscht ob oder was sie hat, selbst wenns die Pocken wären...

Für die Sache sicher, aber ohne würde es vermutlich anders verlaufen.

Es gibt sehr unterschiedlich ausgeprägte Versionen von Asperger-Autismus. Der ist nicht zu verwechseln mit Kanner-Autismus, den man allgemein als Autismus kennt. Asperger-Autisten können völlig unauffällig sein und selbst von ihrem Handicap noch nichts wissen. Oft sind sie auf ihrem Interessensgebiet besonders gut.
Leider blieb es mir nicht erspart, mich auch damit auseinanderzusetzen. Ich selbst habe eine ganz einfache Ausprägung von Asperger-Autismus, der für mich fast nur positive Effekte hatte, auch einige Freunde von mir sind betroffen, so dass sich immer alles richtig angefühlt hatte.
Mein älterer, inzwischen erwachsener Sohn ist stärker ausgeprägter Asperger-Autist. Der zieht sein Ding durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Er hatte als Kind für einige Schäden gesorgt, ohne jemals bösartig gewesen zu sein. Wenn er der Meinung ist, dass seine Idee die richtige ist, braucht man nicht mit besseren Alternativen zu kommen. Kritik wird ignoriert, Diskussionen sind sinnlos. Das haben zwar alle Kinder gelegentlich in gewissem Maße, aber mancher Asperger-Autist reizt das Limit immer voll aus, in Serie.
Mittlerweile hört er sich andere Meinungen inzwischen immerhin schon mal an und schweigt, was schon ein riesiger Fortschritt ist.
Der Asperger-Autist ist lernfähig und muss mühevoll erlernen, wie er mit Emotionen anderer umgehen muss, ohne es intuitiv von Geburt an zu können, das geht auch gelegentlich schief. Smalltalk ist für Asperger-Autisten lästig und Zeitverschwendung. Eigentlich interessieren den Asperger-Autisten die "komischen" Ansichten und Emotionen der Anderen nicht, bzw. kaum, aber wenn man sie richtig einordnen kann, wird das Leben leichter, man kann sich besser anpassen.

Mobbing gab es zwar anfangs in Kindergarten und Schule auch, das hat ihn aber noch zäher gemacht. Die Kinder fanden seine guten Ideen oft überzeugend, so dass er auch einige Anhänger fand. Erwachsene sahen das natürlich völlig anders. Damit er nicht über den kompletten Kindergarten bestimmt, wurde ihm damals von den Erziehern eine eigene Ecke zugeteilt, da konnten Kinder, die es interessierte auch hin und andere konnten ihm fernbleiben. Erzieher und Lehrer sind schwierigen Asperger-Autisten oft völlig hilflos ausgesetzt, wenn die Interessen nicht zusammen passen. Bei gleichen Interessen, läuft alles perfekt. Asperger-Mädchen sind meistens umgänglicher und zurückgezogener und fallen deswegen kaum auf.

Und aus diesem Grund wird Greta auch nicht vorgeführt!
Sie ist es selber die dort spricht, ihr wird nichts in den Mund gelegt, es sind ihre Ansichten die sie wiedergibt,
sie ist absolut davon überzeugt das alles was sie sagt und auch tut zum Wohle der Umwelt ist.
Eines ist klar, ihre "Krankheit" hilft ihr sogar dabei!

Ich finde es gut was sie macht und das ihre Eltern sie nicht bremsen!
Es wird über sie geredet, Weltweit, also alles richtig gemacht.
In Sachen Umweltschutz geschieht mittlerweile auch einiges. Leider zu wenig und noch nicht bei den großen Dreckspatzen.
Aber das Nachdenken hat auch dort angefangen.

Pfälzer68 schrieb:
Hauptsache das Thema kommt in mehr Köpfen an und zwingt so manchen Anhänger der Flat Eart Society seine wahre Fratze zu zeigen!

In diesem Forum scheint es auch eine Menge Anhänger der Flat Eart Society zu geben. Immer wieder werden z. B. Videos von den weltweit führenden Verschwörungstheoretikern eingestellt, bis hin zu dem Dreck vom Holocaustverharmloser und Putinverehrer "Ken Jebsen". Da scheint mir mancher beim Herumpfuschen am Twizy einen ordentlichen Stromschlag bekommen zu haben der das Wahrnehmungszentrum im Hirn umgepolt hat.

dann lies mal genau. Das betrifft im wesentlichen nur ein aktives Mitglied. Damit kann man umgehen.

Arnold Schwarzenegger schickt Greta Thunberg mit Tesla Model 3 auf Reise | Elektroauto-News.net

www.elektroauto-news.net/2019/arnold-schwarzenegger-greta-thunberg-tesla-model-3/

BinKino schrieb:
Arnold Schwarzenegger schickt Greta Thunberg mit Tesla Model 3 auf Reise | Elektroauto-News.net

www.elektroauto-news.net/2019/arnold-schwarzenegger-greta-thunberg-tesla-model-3/

Auf dem Weg nach Lima würden sie nur bis kurz hinter Panama (250 km) kommen, dann endet die Panamericana ins Nichts. Erst ab Kolumbien gibt es wieder Straßen. Also ist wieder ein Schiff/Boot von Nöten, um nach Südamerika zu gelangen.

Moin.

Grad zufällig gehört.. die Wahrheit über Greta...

Hab leider keinen Link zum "Soforthören" gefunden, der Download wäre SWR2 Wissen - Greta
Ab 20.52 ist die Herkunft erklärt...

Der ist ja echt so fies, daß er schon wieder gut ist.

@Pfälzer68

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Danke,!!! Danke, Bingo, Treffer versenkt.