12V Batterie gegen Tiefentladung schützen
- dl7
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sonst wird es richtig teuer.
Mit dem Twizy dem ultimativen Großstadtauto heute schon ganz nah sein.
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Lets do it ...
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- dl7
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Aber ich war da immer sehr skeptisch, denn der unten gezeigte Text macht für mich keinen Sinn. Ich finde ihn wirr.....bei eingeschalteter Zündung.... und habe es nicht gemacht....
Wenden sie sich an eine Vertragswerkstatt....Warum? Weil dann alles kaputt ist???
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- Akku61
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Die Bordsteckdose ist ohne gedrehten Zündschlüssel spannungslos, also von der Batterie elektrisch abgeklemmt. Es würde also nichts nützen, ein Ladegerät in die Steckdose zu stecken.dl7 schrieb: ... denn der unten gezeigte Text macht für mich keinen Sinn. Ich finde ihn wirr.....bei eingeschalteter Zündung.... und habe es nicht gemacht...
Viele Grüße, Andreas
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- dl7
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Und soll dann die ganze Zeit die "Zündung" an sein?
Ich habe an den 12V Akku 2 Kabel mit Stecker für ein Ladegerät montiert und werde bei langem Stillegen die 60A Sicherung ziehen und das Erhaltungsladegerät daran anschliessen. Da fühle ich mich irgendwie elektrisch sicherer.
Es sei denn jemand sagt mir jetzt ein Gegenargument.
Mit dem Twizy dem ultimativen Großstadtauto heute schon ganz nah sein.
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- Helixuwe
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Entschuldigung das ich mich mal wieder einmische aber das weis jeder EL Fahrer das Bleier nur ein Ballast sind. Und jeder Vectrixfahrer der sein Fahzeug kennt, wirklich kennt, ist der Meinung das was heute hinsichtlich der 12 Volt Technik verlangt wird, zusätzlicher Bleianker, überholt ist. Mann, seit 1989 ist das beim El überflüssig und auch beim 1996er Vectrix wurde das so erkannt. Aber bei einem heutigen EV mit der Technic von 1888 muß das noch sein? Nur wegen den Bleiern ist das EV so früh gestorben und der Verbrenner als das NonPlusUltra gepriesen worden. Also schmeißt den Bleianker raus und holt euch aus dem Baumarkt einen 12 Volt 4 Ah Li Akku aus einer X-Beliebigen Heimwerkermaschine den ihr abends mit ins Warme nehmt und morgens warm verpackt anklemmt um sicher starten zu können.
So und nun viel Spaß beim Lästern.
Gruß Uwe
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- bm3
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Finde ich eine gute Idee und einen guten Kosten/Nutzen-Kompromiss.
Bei den Zellen gibt es allerdings bei der Selbstentladung erhebliche Unterschiede zwischenzeitlich, da sollte man schon auf etwas Qualität achten,an Kapazität müsste man 5Ah mindestens zusammenbekommen, notfalls immer 2 Stück parallel als 10s2p geschaltet . In der Größe Mono/D geht NiMH sogar über 10Ah.
Ich hatte mal früher jahrelang 10 NiCd-Zellen (Größe Mono) in Reihe anstatt des Bleiakkus in einem Suzuki AN125 -Roller eingesetzt. Das lief über Jahre absolut wartungsfrei und problemlos, selbst für die hohen Starterströme und die hat der Twizy ja nicht.
VG:
Klaus
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nein. Da wird nicht gelästert. Die Twizy-Elektrik ist auf der 12V Seite das Steinzeitmodel. Mein zweiter Twizy hat die Nachladeoption. Erst war ich davon begeistert - aber nachdem der 12-V Akku samt fast neuem Ladegeraet abgeraucht sind, schwebt ein Rauchmelder ueber dem Twizy. Das ist verbesserungswürdig und ich möchte Deinen Vorschlag unterstuetzen, dass wir dieses Thema irgendwann in eine Projektphase überfuehren. Das sollte nicht so aufwändig werden, wie ein BMS zu entwickeln.
lg Klaus
p.s. ich weiss, grosse Klappe und nix dahinter - aber ich hab 2 linke Haende was Autos angeht.
Ich kann nur Bedarf anmelden und bezahlen
Oekostrom von EWS-Schoenau
Zoe-Eigenstromversorgung mit 4,2 kwp Sunpower
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- Helixuwe
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Habe ich jetzt aber ausgebaut da der Wagen verliehen ist. Hat den 1.3 er Motor im Favorit bestens versorgt. Besser wie eine 55 AH Bleibatterie. Vor zwei Jahren hat sich mal eine Zelle verhochohmigt. Das heißt das Paket lieferte volle Spannung und versorgte auch alle Verbraucher ohne Murren. Nur der Anlasser war zu viel. Der komplette Block zeigte 0 Volt. Aber sofort nach dem erfolglosen Startversuch war die Spannung wieder voll da. Erst mal ein ungläubiges Schauen. Dann jede einzelne Zelle mit Anlasserstrom gemessen. 11 Zellen hatten volle Spannung und eine zeigte 0 Volt. Diese zeigte aber sofort nach der Belastung wieder ihre 1,34 Volt an und der ganze Block wieder die 13,4 Volt. Also raus mit der Zelle und schon war alles wieder in bester Ordnung. Aber solche Startströme sind beim Twizy ja nicht zu erwarten und da dürfte ein NiMh Ersatz die Antriebsbatterie bei weitem überleben.
Gruß Uwe
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- GeölterBlitz
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bm3 schrieb: Genau Uwe, guter Vorschlag, mit 10 NiMHs passt das auch gut,ist sogar noch deutlich leichter als der "Bleianker" und bedarf keiner besonderen Pflege. NiMH kann man auch mal tiefentladen, Lithium ist da wesentlich anspruchsvoller, Blei auch.
Finde ich eine gute Idee und einen guten Kosten/Nutzen-Kompromiss.
Bei den Zellen gibt es allerdings bei der Selbstentladung erhebliche Unterschiede zwischenzeitlich, da sollte man schon auf etwas Qualität achten,an Kapazität müsste man 5Ah mindestens zusammenbekommen, notfalls immer 2 Stück parallel als 10s2p geschaltet . In der Größe Mono/D geht NiMH sogar über 10Ah.
Hast Du eine Quelle, wo man die MiMHs mit Lötfahnen herbekommt ?
Gruß Peter
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- bm3
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Editiert:
aber auf die Schnelle findet sich schon so Einiges:
www.google.de/search?source=hp&ei=btgOWs...i30k1j0i8i13i30k1j33i160k1.0.ozAMz2hLBxA
edit2:
Die "eneloop" sind schon ziemlich hochwertige NiMH-Zellen mit geringer Selbstentladung und hoher Zyklenanzahl:
eu.nkon.nl/rechargeable/aa-size/1aa-eneloop-pro-2499.html
edit3:
Bin mir bei den "Eneloop" jetzt nicht mehr sicher, die sind scheinbar nur für geringe Lade- und Entladeströme vorgesehen ?
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- ZE_Ralf
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www.conrad.de/de/modellbau-akku-einzelzellen-o1209070.html
Grüße Ralf
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