Laden bei der Arbeit, wer darf?
- Highlander
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Gruß aus dem Sauerland
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- Dingsi
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Gruß
Marcel
Ist mir EGAL wer dein Vater ist... Wenn ICH hier angel, läufst DU nicht übers Wasser!!
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- AltF1
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Sonst kommen alle an und wollen Saugen, meinte er
OK dann eben mit Zähler
cu Mike
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- patrickkhb
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- Don_Hasso
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Außerdem, will ja niemanden etwas böses unterstellen, wer sagt, dass der Strom nur für die Fahrt von und zur Arbeit verbraucht wird und nicht etwa daheim eingespeist wird? Soll in der Vergangenheit schon bei einer Firma vorgekommen sein...
Windungen statt Hubraum
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- andi_3.0
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Bei uns steht nebenan direkt eine Ladesäule von EWE. Da wird der Twizy dann tagsüber geparkt..
Du stehst dann den ganzen Arbeitstag über an der Säule, verstehe ich das richtig?
Ist ja sehr nett den anderen gegenüber, die auch mal laden wollen, wenn da der twizy 8 Stunden angeschlossen rumsteht.
Bei uns steht gazn klar dran "Während des Ladevorgangs", und der dauert keinen ganzen Tag.
Und zum "Tanken" beim Arbeitgeber:
meiner hat mir gesagt, es sei ganz klar Diebstahl,
wenn ich meinen Twizy auf seine Kosten volllade.
Wenn ich den twizy jeden Tag wieder von halb auf voll dort aufladen würde,
wären das ca. 0,75€ pro Tag, macht bei 220 Arbeitstagen 165 € die ich dem Arbeitgeber stehle. Andere werden für ein paar Cent entlassen.
Und mit einem schnöden Zwischenzähler zum zwischenstecken könne er das nicht zuverlässig kontrollieren. Hat er auch recht.
In sofern lade ich zu Hause.
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Gruß
Andreas
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- Tido
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patrickkhb schrieb:
Bei uns steht nebenan direkt eine Ladesäule von EWE. Da wird der Twizy dann tagsüber geparkt..
Du stehst dann den ganzen Arbeitstag über an der Säule, verstehe ich das richtig?
Ist ja sehr nett den anderen gegenüber, die auch mal laden wollen, wenn da der twizy 8 Stunden angeschlossen rumsteht.
Bei uns steht gazn klar dran "Während des Ladevorgangs", und der dauert keinen ganzen Tag.
Wenn man richtig fair sein will, kann man ja sein E-Fahrzeug über ein langes CEE-16A Verlängerungskabel auf dem Nachbarparkplatz laden. Dann machste noch ein Schild dran: "Zieh mich ruhig ab, wenn ich voll geladen bin " Zur Mittagspause umparken ist die andere faire Alternative.
Gruß
Tido
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- J_T_Kirk
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Ich halte es für schlicht selbstverständlich dem Arbeitgeber die kWhs die bei ihm getankt werden zu bezahlen. Alles andere wäre Diebstahl, außer der Arbeitgeber verzichtet explizit auf eine Bezahlung. Dann müsste man allerdings streng genommen den Gegenwert der genutzten kWhs als geldwerten Vorteil versteuern.
Interessanter sind die Fälle bei denen jemand das Tanken aus Unkenntnis, Ignoranz oder Böswilligkeit nicht gestattet. So hat meine Frau bei Ihrem Arbeitgeber einen kostenfreien Parkplatz in einem von mehreren Arbeitgebern gemeinschaftlich genutzten Parkhaus. An ihrem Parkplatz ist eine Schukosteckdose vorhanden. Der Hausmeister der Parkgarage untersagt ihr allerdings das Laden dort. Zunächst begründete er dies mit Sicherheitsbedenken und dann damit, dass es keine Möglichkeit gäbe die Kosten für den entnommenen Strom abzurechnen. Beides schwachsinnige Argumente (wozu gibt es Zwischenzähler ?), aber leider verfügt der betreffende Herr über eine entsprechende Machtposition, die er auch sonst zum schikanieren der Parkhausnutzer missbraucht. Im Moment sind wir gerade dabei über die Betreibergesellschaft des Parkhauses zu intervenieren.
Gruß, Uwe
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Wer hier knausert, sollte mal über Ökologie / Ökonomie an anderen Stellen seines Unternehmens nachdenken.
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Arbeitgeber und auch das Finanzamt (geltwerter Vorteil) müssen jetzt langsam in die Pötte kommen und brauchbare, unbürokratische Lösungen anbieten. Soll ich wegen 1,- Euro Strom pro Tag Zwischenzähler installieren lassen und wer liest die ab und wer verrechnet das - alles dass kostet Zeit und Geld!
Es gibt genug Arbeitgeber, die z.B. ein Jobticket bezahlen - der Gedanke ist richtig - auch durch die Nutzung von ÖPNV lässt sich die Ökobilanz verbessern... Warum soll man da nicht 1,- Euro pro Werktag Strom verschenken dürfen.
Es gibt genug Firmen bei denen der CO2 Ausstoss alleine vom Arbeitsweg der Mitarbeiter kommt - Nutzung von zertifiziertem Ökostrom ist hier natürlich Voraussetzung ;O)
Gruß, Uwe
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- Yepp
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Also mein Arbeitgeber hat ziemlich den Vogel abgeschossen.
Wir bauen gerade ein komplett neues Gebäude und werden 2013 übersiedeln.
Die mehrmaligen Anfragen in Bezug auf eine oder mehrere E-Dosen für mehrspurige E-KFZ wurde immer mit einem "Leider nein" beantwortet.
Man kann das jetzt nicht unbedingt als kurzsichtig bezeichnen, wenn man davon ausgeht, dass das neue Gebäude die nächsten Jahrzehnte bestehen wird!
Aber es gibt ja auch einen kleinen Trost.
Vielleicht schaffe ich es mit dem Twizy (wenn ich dann schon einen habe) in den Fahrradraum des neuen Gebäudes vorzustoßen. Im Fahrradraum wird es nämlich für die E-Fahrräder eine Lademöglichkeit geben.
LG.
Yepp
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- andi_3.0
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Wir dürfen. Und zwar kostenlos.
Wer hier knausert, sollte mal über Ökologie / Ökonomie an anderen Stellen seines Unternehmens nachdenken.
Das hat nun nicht unbedingt was mit knausern des Chefs zu tun.
Es geht doch schon bei den Kollegen los,
da hieß es dann gleich: "wenn Du Dein Fahrzeug hier umsonst laden darfst,
stehen und die 165 Euro im Jahr ja wohl auch zu!
Oder ein Tankgutschein über 165 Euro!"
Schon steckt der Chef in der zwickmühle,
wie soll er den anderen Mitarbeitern erklären,
das er mir 165 Euro pro Jahr schenkt,
sie aber nichts bekommen.
Oder soll er allen 280 Mitarbeitern 165 Euro als Ausgleich zahlen,
um allen gerecht zu werden?
Er KANN sich das gar nicht erlauben, zu mir zu sagen:
klar, lade mal fleißig dein privates fahrzeug bei mir auf.
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- Yepp
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Es ist schon klar, dass von der Chefseite nicht immer ganz einfach zu argumentieren ist. Versteh ich auch.
Aber so wie bei uns bei einem Neubau, nicht einmal den Platz (der definitiv vorhanden ist)anzudenken, damit ein möglicher E-Tankstellenbetreiber dort eine Zapfsäule aufstellen kann, wo die Kollegen mit E-Autos nicht gratis, sondern eh gegen Kleingeld aufladen, ist schon heftig.
LG.
Christian
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- Tido
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Wenn andere Mitarbeiter (mit Stinkern) das nicht nutzen, ist das halt deren Problem. Kommt natürlich auf die Firmengröße an, ob das überhaupt machbar ist, x E-Autos mit Strom zu versorgen, ohne dass die Leitungen glühen. Kleine Firmen sind da sicher im Vorteil.
Ich denke, es wird sicher noch viele Jahre dauern, bis das Thema CO2-Erderwärmung-Ölknappheit-Spritkosten-Luftverschmutzung in den Köpfen richtig angekommen ist. Hoffentlich nicht zu spät.
Ketzerische Worte: So lange der Chef noch seinen SUV fahren kann, wird er eh nicht verstehen, warum sich jemand freiwillig in so ein komisches Ding wie einen Twizy setzen möchte.....
Gruß
Tido
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