Laden bei der Arbeit, wer darf?

Ich muss an dieser Stelle mal unseren Arbeitgeber (Bosch) loben.
Meine Freundin wird in Zukunft bei ihrem neuen Arbeitgeber kostengünstig den Twizy laden können.
Es ist eine Bosch Ladesäule vorhanden an der 2 Fahrzeuge entweder mit Mennekes oder Schuko laden können.
Gestern haben wir das ganze mal getestet und es ist super einfach und auch noch günstig.

Einfach die kostenlose RFID Chipkarte vor die Ladesäule halten und einen freien Steckplatz auswählen. Stecker rein, Klappe zu (verriegelt automatisch), Laden beginnt.
SMS mit Datum und Zeit wird gesendet.

Bei Ladeende einfach wieder Chipkarte hinhalten, Ladung beendet und zeigt die geladenen Kwh
an, Stecker raus, fertig.
SMS mit Datum, Zeit und geladenen Kwh wird gesendet.
Eine Übersicht der Ladungen kann bequem online eingesehen werden.
Und das ganze für 18Cent/Kwh ohne laufende Kosten.
Passt wirklich alles perfekt, 45km einfacher Arbeitsweg sollten auch im Winter mit Zwischenladen problemlos möglich sein.

Grüße
Martin

Ist ja super! Müsten alle Arbeitsgeber machen! Sowas wünsche wir uns!
Martin

Hallöchen!

Beim meinem Arbeitgeber wäre das sicherlich kein Problem
Durch die VP aufm Dach und Eigenstromanteil...
Nur ich werde wohl nicht in Anspruch nehmen, da die 30km hin und zurück schaffe ich wohl auch bei Sibirischer Kälte
( hoffe ich zumindestens )

ER selbst würde auch Elektrofahrzeuge einsetzen, aber die Ladezeiten und Reichweiten passen da leider nicht zusammen
Und der Kangoo hat ja auch noch keine Schnelladefunktion, denn das wäre DAS Fahrzeug was in dem Bereich gebraucht würde..

Aber mal sehen..

Grüße

Mario

Ich arbeite bei der Ecker-Michelstadt GmbH - einem (Solar-)Industrie-Zulieferer. Mein Chef hat mir sofort gestattet, den Twizy jederzeit an die Firmen-Steckdose zu lassen. Einen Teil unseres Lagers haben wir in normalen Auto-Garagen und da kann ich den Twizy morgens auch einstellen. Besser geht es nicht !! Vielen Dank ! - das kann und muss manN auch mal oeffentlich sagen

Gruss,
Klaus

BurgerMario schrieb:

Hallöchen!

Beim meinem Arbeitgeber wäre das sicherlich kein Problem
Durch die VP aufm Dach und Eigenstromanteil...
Nur ich werde wohl nicht in Anspruch nehmen, da die 30km hin und zurück schaffe ich wohl auch bei Sibirischer Kälte
( hoffe ich zumindestens )

ER selbst würde auch Elektrofahrzeuge einsetzen, aber die Ladezeiten und Reichweiten passen da leider nicht zusammen
Und der Kangoo hat ja auch noch keine Schnelladefunktion, denn das wäre DAS Fahrzeug was in dem Bereich gebraucht würde..

Aber mal sehen..

Grüße

Mario

Hallo Mario,
reicht es nicht, den Kangoo über Nacht zu laden? Oder müsstet Ihr auch untertags nach"tanken"? Dann gehts natürlich nicht.

ach ja, ich kann u.a. auch bei meinen Kunden nachladen! Das finde ich voll toll

fbitc schrieb:

Hallo Mario,
reicht es nicht, den Kangoo über Nacht zu laden? Oder müsstet Ihr auch untertags nach"tanken"? Dann gehts natürlich nicht.

ach ja, ich kann u.a. auch bei meinen Kunden nachladen! Das finde ich voll toll

Hallöchen!

Leider nicht
Müssten einmal zwischenladen und das geht beim Kangoo leider nicht so schnell, wie wir das Fahrzeug wieder benötigen
Eine Rutsche würde sicherlich gehen, aber beim stehen verdient der ja auch nicht sein Geld.. Zudem ist Nachts die Sonne nicht da, sodass der Eigenverbrauch auch nicht anzieht...

Eigentlich schade, aber er ist sehr stark dran interessiert
Momentan sind die Fahrzeugkosten doch immens... Der Spritpreis tut sein übriges...

Viele Grüße

Mario

Hallo,

an dieser Stelle muss ich mal meinen Arbeitgeber loben. Habe mir einen Platz in der Halle ausgesucht. Wurde eingezeichnet und auch extra Strom hingelegt - Super! Trocken, warm, keine UV-Belastung für die Plaste im Sommer und Strom aus der PV Anlage!

Gruß, Uwe

Ich lade öfters bei Firmen, Stadtwerken und Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet, die offiziell eine Stromtankstelle betreiben. Ab und zu frage ich nach, wer außer mir noch so lädt. Zum Beispiel bei der Frankfurter FES. Dort sagte man mir dass die Mitarbeiter keine E-Mobile fahren, obwohl eine Ladestation vorhanden ist. Außerdem sei ich der Einzige, der bei ihnen lädt. Vor einem Jahr war eine Frau mit einem CityEl da. Seitdem komme nur ich und lade. Ist in Offenbach bei den Stadtwerken genau so. Bei der Mainova-Tankstelle im Goetheparkhaus steht außer mir nur manchmal ein Ampera oder ein Tesla - das war's. So wie ich das hier im Forum sehe, richten die meisten Firmen erst auf Nachfrage der Twizy-Fahrer einen Stromanschluss ein.

Bei meinem Arbeitgeber leider nicht genemigt .
Fahrradakku´s dürfen geladen werden , aber nur wenn das Ladegerät nach VBG 4 geprüft
wurde.

Die bundesweite Gebäudeverwaltung meines Arbeitgebers
hat sich auch fast schlappgelacht bei meiner
Anfrage - wie das denn abrechnungstechnisch machbar
wäre und überhaupt die Installationskosten (hätte ich
incl. Zähler selbst getragen).
Deren Motto: Wehret den Anfängen...

Norman

auf eine nachfrage meinerseits habe ich sehr kurzfristig eine rfid-karte bekommen mit der ich auf dem betriebsgelände an allen e-tanken (6 stück) und ev. demnächst noch weitere im stadtgebiet kostenlos nutzen kann


ps. z.b.:

( unten rechts )

Ich kann auch auf der Arbeit Laden.
Die Schukos gehören mir eh alle.
Wenn mich jemand aus dem Forum besuchen will,
Ich finde bestimmt noch eine freie.
Ich stehe in der Fahrermap unter Drebes. MARCEL DREBES

SalsaFix schrieb:

Die bundesweite Gebäudeverwaltung meines Arbeitgebers
hat sich auch fast schlappgelacht bei meiner
Anfrage - wie das denn abrechnungstechnisch machbar
wäre und überhaupt die Installationskosten (hätte ich
incl. Zähler selbst getragen).
Deren Motto: Wehret den Anfängen...

Norman

Hi,

ich arbeite auch bei einer Firma, die Gebäude einer sogenannten bundesunmittelbaren Körperschaft nutzt.

Seit nun fast 6 Monaten Stillstand, ebenfalls nach dem Motto "Wehrte den Anfängen...".

Grüße Klaus

Naja, vielleicht spielen bei den Verweigerern auch einfach die Befürchtungen in Bezug auf die steuerrechtlichen Aspekte eine Rolle?
Wenn ein MA sein Fahrzeug betankt bekommt, ist das ja ein geldwerter Vorteil. Und nichts anderes wäre die Befüllung des Akkus vom T.
Von daher ist es ja nicht nur die Bereitstellung einer Infrastruktur. Eher vielleicht auch das Abrechnungsproblem mit o.g. Problematik.

Ich hab mal geschnorrt ,weil nicht mehr genug in der Batterie.
Mein Arbeitgeber ,hätte nicht viel gesagt .
Jedoch handelt es sich um ein altes Bahnhof Gebäude ,verkauft an die Gemeinde.
War also auf dem Bürgersteig, 3m breit!!!!
Da kam die Polizei und sagte "was ist das"?
Ich "Ent - bezw aufladen ist ja erlaubt!?"
Knöllchen!!!