Endlich - Laden an der Laterne
- Yepp
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Freut mich, dass so manche Ideen aufgegriffen werden.
www.t-online.de/auto/alternative-antrieb...ity-macht-laternen-zu-ladestationen.html
LG.
Yepp
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- TW Global
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Mit wieviel Ampere ist denn So eine Laterne maximal abgesichert, bzw wieviel Strom kann man da maximal ziehen? Oder gehen bei einer Schnelladung eines Teslas dann die Lichter aus?
Und dann das nächste, haben die Laternen dann alle eine Mennekesverriegelung, oder wozu braucht es wieder ein neues Kabel was ich mit mir rumschleppen muß?
Ein Rfid Lesegerät, wo ich von meinem Stromanbieter einfach das Ladekärtchen hinhalten kann, oder am besten über das Handy freigeschaltet werden kann, wie wäre es denn damit?
Betreffender ruft einfach bei der Nummer an der Leuchte an ! Gibt die Lampennr. ins Handy ein und zack wird der freischaltcode automatisch generriert! So wie es wenn man sich kostenlos ins Wifi-Netz oder kostenlose W-Lan Netze bei Telekom, The Cloud etc. auch funktioniert!
Bei Restaurants, Cafe's und Tankstellen und weis Gott wo auch noch funktioniert! Die Abrechnung übernimmt der Handyprovider entweder per Rechnung oder per PrePaid etc.! Die meisten Leute die ein E-Fahrzeug fahren haben auch ein Handy, somit erspart man sich spezielles Kabelgedöns, zig Ladekarten und die Säulenbetreiber und Strassenlaternenausrüster hätten eine Geldeinnahmequelle womit sich, wenn sie als Vermittler immer Anteilig 0,0X irgendwas bekommen leben könnten! So ähnlich wie es im Bankensektor mit Kreditkartenzahlungen auch funktioniert! Da handelt es sich ja auch nur um ein paar 0,% 'chen , wo einige halt Visa, EC und Barcleys etc ne goldene Nase verdienen und zulassen und gerne nehmen! Andere Geschäfte wiederum Mastercard oder Amex zwar gerne damit werben um Kunden ins Geschäft zu locken, aber ungern akzeptieren, wegen höheren Gebühren die sie als Shopbetreiber bezahlen müssen!
Gerade im Abrechnungssystem ist noch viel Luft und Musik, was fehlt ist auch hier ein gewisser Standard, sollen Schnelladesäulen evtl. ein paar cent teurer pro kw/h sein dürfen!
etc. Chademoladesäulen evtl. teurer sein dürfen als Mennekes Wallboxen und ,und, und!
Ich glaube mit nem guten Gesamtkonzept kann gutes Geld verdient werden und ist eine Win/win Situation für den Betreiber ebenso wie den Elektroautofahrer!
Alle sagten: "Das ist unmöglich und geht nicht!" dann kam einer der wußte das nicht und hat es einfach gemacht! " Eine Hummel kann rein physikalisch nicht fliegen, Ihr Körper ist zu schwer und unförmig im Gegensatz zur Flügeloberfläche! Sie weiß es nur nicht! )
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- bm3
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Wer glaubt so eine Laterne kann man einfach mit etwas Elektronik und Dose umbauen der ist naiv. Da fehlt es erstmal den meisten Laternen ganz simpel am notwendigen Adernquerschnitt im Zuführungskabel und auch eventuell an der notwendigen Anzahl von Adern (Drehstrom) in der Straße .
Zudem werden die Straßen heute tagsüber komplett abgeschaltet, die Kabel sind also wenn es hell ist stromlos. Die einzelnen Laternen haben keine Schalter mehr, das passiert zentral.
Kann man also machen wenn man sowieso Alles neu baut inklusive der Verkabelung in der Straße.
Viele Grüße:
Klaus
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- andreas-m
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Wenn man bei einer Neuinstallation dahingehend alles für auslegt, ist das machbar.
Mit einer schnöden herkömmlichen Straßenlaternen-Verkabelung wie sie überall vorhanden ist, nicht.
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- Markus.Böck
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Haben wir schonmal so ziemlich Alles hier durchgekaut.
Wer glaubt so eine Laterne kann man einfach mit etwas Elektronik und Dose umbauen der ist naiv. Da fehlt es erstmal den meisten Laternen ganz simpel am notwendigen Adernquerschnitt im Zuführungskabel und auch eventuell an der notwendigen Anzahl von Adern (Drehstrom) in der Straße .
Zudem werden die Straßen heute tagsüber komplett abgeschaltet, die Kabel sind also wenn es hell ist stromlos. Die einzelnen Laternen haben keine Schalter mehr, das passiert zentral.
Kann man also machen wenn man sowieso Alles neu baut inklusive der Verkabelung in der Straße.
Viele Grüße:
Klaus
Hi, dem würd ich jetzt so nicht zustimmen.
Bei neu errichteten Anlagen wird zu den einzelnen Strassenlampen mindestens ein 4x10 bei der Planung ausgeschrieben.
Auch werden Rundsteuerempfänger,meistens pro 5 er Gruppe verbaut.
Und die Leuchte selbst wird mit LED Technik verbaut.
Auch muss der Vetrag mit dem Netzbetreiber erfüllt werden....Die Gemeinde oder Stadt muss den Strom für die Lampen bezahlen ob die nun leuchten oder nicht.
Also sollte genügend für den Twizy bleiben.
Bei Bestandsanlagen sieht das natürlich nicht so rosig für uns aus.
Markus
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- bm3
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ist ja schonmal schön wenn es bei Neuanlagen jetzt wenigstens schon passend verlegt wird.
Ich bin da auch nicht der Insider und hoffe dass da nicht jede Stadt und jeder Kreis sein eigenes Süppchen kocht.Befürchte es aber, denn wenn ein Planer mit dem Stinker zur Arbeit fährt denkt er bestimmt noch nicht oft an die Elektromobilität.
Viele Grüße:
Klaus
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und
ecomento.tv/2016/10/24/ladesaeule-wlan-u...ntelligente-laternenmasten-sind-gefragt/
Cfg Recup 0 50 -1-1
GEGEN die VERNICHTUNG von Bewegungsenergie
BTT 2017 Nr. 21
BTT 2016 Nr. 30
lipsia-e-motion 2016 Nr. 14
BTT 2015 Nr. 60
Rhein-Main Twizy-Team
Ex: Teammitglied von Twiz(y)einander
www.KommMit-Bergstrasse.de/aktuelles/
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- klausz
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'Ein Berliner Start-up liefert New York die Technologie für intelligente Ladesäulen, VW zahlt Milliarden für den Bau von Stromtankstellen in den USA. In Deutschland dagegen wird gerade ein wichtiger Anreiz für den E-Auto-Durchbruch kassiert.
Daniel Wetzel Stand: 15:43 Uhr
Energie neu gedacht Der mobile Stromzähler Mobile Metering – eine Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität Suchte man bisher den Stromzähler, ging man meist in den Keller. ubitricity hat den Stromzähler aus seinem Schattendasein befreit und ihn mobil gemacht. Heute findet man den mobilen, geeichten Stromzähler als MobileMeter im SmartCable – und nicht etwa weiterhin stationär in der Ladestation.
Kontakt :Alexa Thiele Head of Marketing Communications Telefon +49 30 398 371 69-490 presse@ubitricity.com **Energie neu gedacht Der mobile Stromzähler Mobile Metering – eine Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität Suchte man bisher den Stromzähler, ging man meist in den Keller. ubitricity hat den Stromzähler aus seinem Schattendasein befreit und ihn mobil gemacht. Heute findet man den mobilen, geeichten Stromzähler als MobileMeter im SmartCable – und nicht etwa weiterhin stationär in der Ladestation.
Die Idee der E-Auto ladenden Straßenlaterne kommt in New York jetzt groß raus. In Deutschland wird sie kaum wahrgenommen
Noch muss man auf einen Werkshinterhof fahren, um zu einer Ladesäule zu gelangen, die einmal entscheidend zur Versorgung der Elektroautos in New York beitragen könnte. Denn dort lassen sich Batteriefahrzeuge an einer Laterne mit Strom „betanken“. Vorerst nur im Testbetrieb. Die Technik dafür liefert das Berliner Start-up Ubitricity. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Deutschen künftig einen entscheidenden Teil des Ladesäulennetzes von Big Apple aufbauen.
Denn Ubitricity hat gerade den New Yorker Wettbewerb für die beste Umweltschutztechnologie gewonnen, die Local Climate Action Tech Competition. Und wer da als Sieger hervorgeht, kann in aller Regel mit Aufträgen der Achtmillionenstadt rechnen. „Ubitricitys innovative Lösung kann dazu beitragen, dass New York City seine Klimaziele erreicht, indem es die Bedürfnisse von Elektroautofahrern auf ganz einfache Art und Weise erfüllt“, sagt Jeremy M. Goldberg aus der Technikabteilung des Bürgermeisteramtes.
Denn mit dem System aus Berlin kann man sein Elektroauto auf der Straße während des Parkens laden, man braucht nur eine Straßenlaterne dafür – und davon gibt es in Großstädten bekanntermaßen Tausende. Als nächsten Schritt würden die damit befassten Abteilungen der Behörden „kurzfristig die Möglichkeit eines mehrjährigen Pilotprojektes mit Ubitricity in allen fünf Bezirken von New York prüfen“, teilt die Stadtverwaltung mit.
Nach Angabe von Ubitricity könnten bereits Anfang 2019 Laternen zu New Yorks ersten entsprechenden Stromtankstellen umgerüstet werden. Aber der genaue Starttermin hängt von der Stadtverwaltung ab. Und von der Zeit, die nötig ist, die deutsche Technik auf US-Standards umzurüsten.
Deutschland führt die Henne-Ei-Diskussion
Während US-Präsident Donald Trump den Klimawandel für ein Gerücht und Umweltschutz für zweitrangig hält, treiben viele US-Bundesstaaten und Kommunen in den Vereinigten Staaten Klima- und Umweltschutzprojekte massiv voran. Auch wenn Republikaner dort an der Spitze stehen. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Das Skurrile dabei ist, dass die Amerikaner dafür massiv Geld und Technik aus Deutschland einsetzen, während hierzulande der Aufbau von Stromtankstellen kaum vorankommt und die Europäische Union (EU) gerade an einem Gesetz arbeitet, das den Ausbau der Ladesäulen in den und durch die Kommunen abwürgen könnte.
USA nutzen VW-Milliarden zur Förderung der E-Mobilität
In den USA muss Volkswagen für den Dieselskandal Strafen in Milliardenhöhe bezahlen. Mit dem Geld fördern viele US-Bundesstaaten nun ausgerechnet die Elektromobilität.
In Deutschland führt man derzeit die Henne-Ei-Diskussion, grübelt darüber nach, was man für die schnelle Verbreitung von Elektroautos als Erstes braucht: attraktive Batteriefahrzeuge oder ausreichend viele Ladesäulen. Die US-Politiker verzichten oft auf die Grundsatzdebatte. Obwohl die amerikanischen Autobauer derzeit nun wahrlich keine große Auswahl bei E-Autos haben und den Herstellern aus Deutschland – von Tesla abgesehen – meilenweite hinterherhinken, sind die amerikanischen Behörden dabei, ein Ladenetz aus dem Boden zu stampfen. Mit Geld von Stromanbietern, aus Steuermitteln – und durch Einsatz von Milliarden aus der Kasse von Volkswagen.
Der Automobilhersteller musste als Teil der Strafe wegen des Abgasskandals knapp drei Milliarden Dollar in einen Fonds einzahlen, aus dem die Amerikaner Projekte zur Minderung von giftigen Stickoxidabgasen aus Dieselmotoren finanzieren. Bis zu 15 Prozent des Geldes davon können die Staaten für den Aufbau eines Ladesäulennetzes ausgeben. US-Umweltschützer gehen davon aus, dass die meisten Bundesstaaten den Geldrahmen dafür weitgehend ausschöpfen.
Hinzu kommt ein Programm der Bundesregierung in Washington, für das Volkswagen zwei Milliarden Dollar gezahlt hat. Auch damit werden Stromtankstellen, auch Schnellladesäulen, gerade an Fernstraßen errichtet und die US-Autofahrer in der Handhabung geschult. Die VW-Tochter Electrify America ist unter anderem mit dem Ausbau des Netzes beauftragt.
Ubitricity senkt die Kosten fürs Laden drastisch
Nun schiebt ein Berliner Start-up die Elektrifizierung der US-Autoflotte durch eine Technologie an, die an sich einfach erscheint, die sich aber in Europa dennoch nicht verbreitet hat. Was verwundert. Eine Hürde für den großflächigen Ausbau eines klassischen Ladesäulennetzes sind schlicht die Kosten. Ein Ladepunkt kostet hierzulande zwischen 7500 und 15.000 Euro, je nach Technologie und Anbieter. Schnellladesysteme sind noch teurer. Mit der Technik, wie sie Ubitricity anbietet, bekommt man einen Ladepunkt nach Unternehmensangaben bereits für 1000Euro.
Um die Laternen-Ladestationen nutzen zu können, benötigt man das „SmartCable“ des Unternehmens, ein Ladekabel, in das ein intelligenter Stromzähler eingebaut ist. Der speichert alle Daten, die beim Ladevorgang anfallen: die Standort-ID des benutzten Laternenpfahls, die Menge des genutzten Stroms und die eindeutig zuordenbare ID des Kabels, das jeder Kunde für sich selbst nutzt. Diese Daten des Zählers werden für die Abrechnung genutzt, die die Nutzer über eine App und eine Onlineplattform nachverfolgen können.
Um dieses System nutzen zu können, braucht man einen Stromversorger, den man individuell auswählen kann, das Kabel mit dem Stromzähler – und eine Laterne, bei der eine der freien Phasen für das Abzapfen von Strom genutzt wird. Und Letzteres ist offenbar hierzulande ein Problem: Die Kommunen ziehen beim Umbau der Laternen nicht richtig mit.
Die Geschäftsidee und eine funktionierende Technik hatte Ubitricity, an dem unter anderem die Stiftung des deutschen Managers Heinz Dürr, der französische Energieversorger EDF (Électricité de France) und Siemens beteiligt sind, schon vor einigen Jahren. Und fast ebenso lang laufen die Bemühungen des Start-ups, die Städte davon zu überzeugen. Trotzdem gibt es in Berlin, einer Stadt, die sich erfolgreich darum beworben hatte, sich eines der „Schaufenster Elektromobilität“ nennen zu dürfen, gerade mal 30 zu Ladesäulen umgebaute Straßenlaternen. Bundesweit ist das Start-up noch in einigen Städten Nordrein-Westfalens aktiv, in Unna, Schwerte oder Iserlohn. Und auch dort kommen die Zählkabel nur an Wallboxen oder in Pollern zum Einsatz. Das war’s. Diese provinziellen Projekte werden sozusagen zum Symbol für die Armseligkeit der deutschen E-Auto-Pläne.
New York könnte jetzt nachziehen
Seit den drohenden Fahrverboten für ältere Diesel wurde zwar durch den Bund ein Sofortprogramm Saubere Luft aufgelegt. Aber für Ubitricity ist dabei bislang nicht viel herausgesprungen. Man habe sich für weitere Projekte in den Städten Düsseldorf, Schwerte und Unna beworben. Doch Entscheidungen gibt es nicht. In Deutschland tun sich Politik und Behörden schwerer als in Ländern Skandinaviens, den Niederlanden oder Großbritannien mit dem Umstieg auf die Elektromobilität. In London wurden in den vergangenen drei Jahren bereits 300 Laternen zu Ladepunkten umgebaut. Andere Städte in England nutzen Laternen ebenfalls als Stromtankstellen. Nun könnte New York nachziehen.
Zwar erlaubt hierzulande die Ladesäulenverordnung II das Anzapfen von Laternen, dennoch sind die Genehmigungsprozesse der Behörden aufwendig und langwierig. Und offenbar glaubt man in vielen Kommunen nicht an das Laternenprojekt. Zudem sehen Politik und Beamte häufig auch keinen Handlungsbedarf. Rund 10.000 bis 13.000 Ladepunkte gibt es bundesweit, je nach Zählweise. In Hamburg kommen nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) 2,25 Elektroautos auf einen Ladepunkt, gemessen am Gesamtbestand der Stromer. In Dortmund sind es zwei E-Autos, in Berlin 3,2 Batteriefahrzeuge je Ladesäule. Andrang sieht anders aus.
....'
www.welt.de/wirtschaft/plus181084792/Tes...eutschlands-Chancen-bei-E-Autos-aus.html
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140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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Solange Koalitionsgeklüngel und Lobbybefriedigung wichtiger ist als regieren,
passiert da das, was die letzten Jahre passiert ist. Wenig bis nix
Leider.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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《》 Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015 《》
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- Pfälzer68
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Leute... da wird kein Sterbenswörtchen zur Leitungstechnik der Laternennetze verloren, keins zum Stromlevel, nur das wieder mal ein " ganztollinovatives Startup" nen Geisterblitz hatte... der nebenbei gaaanz zufällig dazu führt das möglichst viel Asche dort hängenbleibt ( Kabelverkauf, Abrechnung ) und der Batzen für die Umrüstung bei der Allgemeinheit.
"Schon für 1000€ möglich"... sicher, wenn der Rattenschwanz dahinter nicht mitgezählt wird...
Es funzt halt mal nicht an einem 1P Netz das für irgendwas um 150-200 Watt pro Lampe ausgelegt ist an jeden Mast auch nur ne schnöde Schuko hinzudengeln, und dann soll ja auch noch die Beleuchtung mitfunktionieren.
Dazu kommt noch das die Lampen ziemlich weit auseinander stehen, jedenfalls weiter als 5 Parkplätze... und damit die größere Anzahl nicht laden könnte.
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- klausz
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TwizyChrisy schrieb: Was erwartest Du denn von unserer aktuellen "Regierung".
..
„Jede Regierung, die man wieder loswerden kann, hat einen starken Anreiz, sich so zu verhalten, dass man mit ihr zufrieden ist. Und dieser Anreiz fällt weg, wenn die Regierung weiß, dass man sie nicht so leicht loswerden kann.“
―Karl Popper
- gutezitate.com/zitat/248926
@Pfälzer68
Ich war seit ca. 1982 Leser der FAZ. Die letzten 10 Jahre hatte ich zumindest noch die Dienstagsausgabe weg der Technik & Motor abonniert. Vor ca. 3 Jahren habe ich auch das gekündigt. Rückblickend und ich will es zwar nicht an dem aufhängen, aber 1-2 Jahre nachdem Frank Schirrmacher gestorben ist befindet sich das Blatt in freiem Fall. Die Welt ist an Tageszeitung aktuell noch das beste in Deutschland. Wegen Technik etc, das zahlt eh alles VW aus der Dieselstrafe. Kannst ja recherchieren.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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- Akku61
- Moderator
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Und ist es nicht so, dass die Laternen stromfrei sind, bis sie eingeschaltet werden? Nochmal Link nach Wikipedia , also laden nur bei Beleuchtung möglich.
Und ist es drittens wenn schon mobil nicht sinnvoller, die vorhandene Technik im Auto für die Abrechnung zu nutzen anstelle das in ein Kabel zu packen?
Für mich ist die Idee jetzt schon gescheitert!
Viele Grüße, Andreas
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Tesla Model 3 - long-range, Heckantrieb | PV-Strom | www.green-planet-energy.de
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Viele werden zentral geschaltet, andere haben Dauerhaft und schalten sich selbst oder über ein Signal ein/aus
Man denkt entweder nicht so weit, oder wird das später erst feststellen und für teuer um/nachrüsten.
Alles auf LED umstellen, dann bleibt mehr für das nächtliche parkende und Ladeende Auto über
Man denkt heute nicht mehr weiter, als es angenehm erscheint. Die wollen sich doch nicht durch anderslautenden Fakten irritieren lassen und immerhin profitieren dann ja auch mehr. Durch Folgeaufträge.
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- Pfälzer68
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Darum gehts doch garnicht... wenn es "uns" ernst ist mit dem Ausstieg aus dem Verbrennerszenario muss vor allem in Ballungsräumen flächendeckend geladen werden können. Das bedingt nunmal ne grundlegend erneuerte Strominfrastruktur, da kommt ja nicht nur das Laden von EVs, sondern auch noch die Wärmeerzeugung hinzu, das geht nur mit dem "Aufbohren" der Versorgung. 60 kV für das Mittelspannungsnetz und Niederspannungstrafos mit > 1000 kVA, dann flutscht die Marie...
Und da die Schukos in der Öffentlichkeit nur umständlich Manipulationssicher gemacht werden können wirds halt in Gottes Namen auf Typ2 hinauslaufen, selbst wenn es nur bei 3,6 kW bleibt. Bei entsprechender Stückzahl sind die auch nicht teurer als 32A Cee. Aber dazu müsste halt erstmal der Wille da sein...
Derweil sollte von "Bachelorgedönswirsindsootollgebtunsfördermillionen" Schwachfug abgesehen werden, operative Hecktik ersetzt geistige Windstille gibts schon genug...
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