Endlich - Laden an der Laterne
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northcup schrieb: Gestern mit einer Kollegin gesprochen, die gerade aus Holland zurueck ist. Ihr ist aufgefallen, dass es nahezu in jeder Strasse/Nebenstrasse eine Ladesaeule gibt. Die nicht von Verbrennern zugeparkt sind... Ausserdem habe ich noch kurze Reisenotizen aus Norwegen; dort hat man in den Staedten das Gefuehl, das irgendwas nicht stimmt. Trotz Verkehr ist es da tatsaechlich so leise, dass es dem deutschen Touristen auffaellt. Aber vielleicht schreibt Matthias selber mal was dazu Wie sieht es dort mit den Ladesaeulen aus? lg Klaus
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- klausz
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klausz schrieb: In New York machen die so was. Sponsored by Volkswagen
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'Ein Berliner Start-up liefert New York die Technologie für intelligente Ladesäulen, VW zahlt Milliarden für den Bau von Stromtankstellen in den USA. In Deutschland dagegen wird gerade ein wichtiger Anreiz für den E-Auto-Durchbruch kassiert.
Daniel Wetzel Stand: 15:43 Uhr
..
In den USA muss Volkswagen für den Dieselskandal Strafen in Milliardenhöhe bezahlen. Mit dem Geld fördern viele US-Bundesstaaten nun ausgerechnet die Elektromobilität.
..Der Automobilhersteller musste als Teil der Strafe wegen des Abgasskandals knapp drei Milliarden Dollar in einen Fonds einzahlen, aus dem die Amerikaner Projekte zur Minderung von giftigen Stickoxidabgasen aus Dieselmotoren finanzieren. Bis zu 15 Prozent des Geldes davon können die Staaten für den Aufbau eines Ladesäulennetzes ausgeben. US-Umweltschützer gehen davon aus, dass die meisten Bundesstaaten den Geldrahmen dafür weitgehend ausschöpfen.
Hinzu kommt ein Programm der Bundesregierung in Washington, für das Volkswagen zwei Milliarden Dollar gezahlt hat. Auch damit werden Stromtankstellen, auch Schnellladesäulen, gerade an Fernstraßen errichtet und die US-Autofahrer in der Handhabung geschult. Die VW-Tochter Electrify America ist unter anderem mit dem Ausbau des Netzes beauftragt.
....'
www.welt.de/wirtschaft/plus181084792/Tes...eutschlands-Chancen-bei-E-Autos-aus.html
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Schaut an, Volkswagen, die tun was :
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'Volkswagen: Großkunde für Teslas Powerpack-Batterien
Tesla ist längst zu einem Konkurrenten für VW aufgestiegen. Normalerweise kaufen Autohersteller nicht bei ihren Wettbewerbern ein. Bei Tesla macht VW jetzt eine Ausnahme - und verschafft dem Konzern von Elon Musk damit finanziell Luft.
Philipp Vetter Stand: 07:40 Uhr
...Bei Volkswagen betrachtet man den amerikanischen Autobauer Tesla inzwischen offenbar nicht mehr ausschließlich als Konkurrenten, sondern kauft auch bei ihm ein. Das von VW gegründete Tochterunternehmen Electrify America, das in den USA ein Netz von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge aufbaut, hat den Kauf von Tesla-Batteriespeichern für 100 der Ladestationen noch in diesem Jahr angekündigt.
Mit den sogenannten Powerpack-Batterien von Tesla soll Strom zu günstigen Zeiten vor Ort bei den Ladestationen gespeichert werden, um damit dann zu Zeiten hoher Nachfrage möglichst viele Elektroautos möglichst günstig beladen zu können. Jede der hundert Stationen soll eine solche 210-Kilowatt-Batterie von Tesla erhalten, das System sei modular aufgebaut, sodass weitere Speicherkapazitäten angebaut werden können, heißt es in einer Mitteilung von Electrify America.
..„Das Powerpack-System ist die passende Lösung angesichts Teslas globaler Expertise sowohl bei der Entwicklung von Batteriespeichern als auch beim Laden von Elektrofahrzeugen“, lobt Electrify-America-Chef Giovanni Palazzo. In der Autoindustrie ist es ungewöhnlich, dass Hersteller bei ihren Konkurrenten einkaufen.
.. Bei VW scheint es nun weniger Berührungsängste mit Tesla zu geben. Das ist auch deshalb überraschend, weil die Wolfsburger dem Unternehmen von Elon Musk mit dem nun verkündeten Großauftrag auch neue finanzielle Luft verschaffen dürften. Tesla hat immer noch mit der Ausweitung der Produktion seines Elektroautos Model 3 zu kämpfen und muss derzeit beweisen, dass das Unternehmen nachhaltig profitabel arbeiten kann, auch wenn nun die weniger teuren Varianten des Model 3 in die Produktion gehen.
...Insgesamt will Electrify America 500 Schnellladesäulen in den gesamten USA aufbauen, die Elektroautos noch schneller mit Energie versorgen können, als das Supercharger-Netz von Tesla. Theoretisch sollen Fahrzeuge an den Stationen der VW-Tochter mit bis zu 350 Kilowatt geladen werden können, das würde laut Electrify America bedeuten, dass innerhalb von nur einer Minute bis zu 20 Meilen (32 Kilometer) Reichweite geladen werden.
.. Unter anderem will die VW-Tochter Porsche das Netzwerk von Electrify America auch nutzen, um den Besitzern des ersten Elektroautos des Stuttgarter Sportwagenherstellers drei Jahre lang kostenloses schnelles Laden der Fahrzeuge zu ermöglichen. Das Taycan genannte Modell soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Porsche will im Kampf mit dem Konkurrenten Tesla auch über das noch schnellere Ladenetz punkten.
..Allerdings hat Electrify America derzeit auch noch mit technischen Problemen zu kämpfen. Erst vor wenigen Tagen musste zeitweise der Betrieb der Schnellladesäulen eingestellt werden, weil es Sicherheitsbedenken wegen des Ladekabels gab. Inzwischen wurde der Betrieb aber wieder aufgenommen.'
www.welt.de/wirtschaft/article188301725/...nde-fuer-Teslas-Powerpack-Batterien.html
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Daß VW Tesla aus der Bredoulie hilft ist ziemlich überzogen. Aber, 'Umdenken im Kopf' in Wolfsburg?
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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.................................
So wirds sein. Wer der größte E-Hersteller der Welt werden will, muss richtig was tun.
Die Angst vorm eigenen Untergang treibts an.
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- StromBer
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Die müssen Strafen bezahlen, sonnst würden die nicht ein Auto mehr in den Staaten verkaufen.
Und sie holen sich das Geld vom deutschen Steuerzahler zum großen Teil zurück. Nennt man dann Umtauschprämie, Fördergelder für Forschung und Entwicklung, oder was sich die Marketing Abteilungen und die Bundesregierung noch so ausdenken.
Uwe
Ich mach WATT
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Elektroautos: Alle Laternen einer Straße werden zu Ladestationen
Alle Laternen der Sutherland Avenue in London haben Siemens und Ubitricity zu Ladestationen für Elektroautos aufgerüstet.
Die Sutherland Avenue im Londoner Stadtbezirk City of Westminster heißt nun "Electric Avenue, W9". Sie ist nämlich die erste vollständig umgerüstete Wohnstraße Großbritanniens, in der Elektrofahrzeuge an Straßenlaternen aufgeladen werden können. Dafür hat Siemens zusammen mit Ubitricity bereits vorhandene 24 Straßenlaternen des etwa 800 Meter langen Straßenzugs in Ladestationen umgewandelt. Zwei benachbarte Straßen sollen in den nächsten Wochen hinzukommen.
Westminster City Council hat nun insgesamt 296 in Ladestationen umgewandelte Straßenlaternen und nach Siemens-Angaben mehr öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge als jede andere Kommune in Großbritannien. Innerhalb des nächsten Jahres soll es in Westminster 1000 Ladepunkte geben.
(...)
Na, geht doch.
Muss nur zuverlässig, barrierefrei und vor Unfug/Sabotage geschützt funktionieren.
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Das das geht war ja nie die Frage... nur "eben mal so" ohne aufwändige Umbauten der Verkabelung gehts eben (fast) nicht.
Bei uns in der Straße ist geplant zumindest jede 3. bis 5. Laterne umzubauen, mehr geht nicht trotz Umstieg auf LED-Beleuchtung. Und die Ladedosen können dann auch nur 10A/Typ2.
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Die 5 Boxen wurden an Laternen angeschraubt (Fotos im Link unter "Pressetermin") und liefern max. 4.6kW. Die Zuparkgefahr ist am Stadtrand vielleicht nicht so hoch wie in der Innenstadt. Netterweise wird die Zeitgebühr (sonst 1,20€/Stunde von 8-22Uhr, Desaster für Twizyfahrer. Dazu 35c/kWh) bei diesen Dingern nicht berechnet, sonst macht das Konzept ja auch gar keinen Sinn.
Twizy Life snowy white mit Panodach und Kaufakku - Tesla Model Y - E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2.
Ladestation: Schuko, CEE rot 400V/32A, Typ2 22kW go-e Charger, PV 4.2kWp
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"Flächendeckend"... 1 Ladepunkt pro Straßenzug oder wie? Und was ist mit den Straßenweise geschalteten Laternen? Werden die dann alle auf Einzelsteuerung umgestellt? Das Ganze zeigt wieder mal wie "Medienfreundliche" "HEY! Wir machen was" Lösungen am wirklichen Bedarf vorbeibezuschusst werden...
Wenn die "Laternenparker" in Zukunft wirklich alle über Nacht mit kleiner Leistung laden sollen kommt man halt an Tiefbau und Doppelsäulen einfacher Bauart jede 2. Parkbucht /Platzmarkierung nicht vorbei. Da nützen die 30m Laternenabstände genau nix! Zumal die "alten" Leuchtmittel auch nur um die 150-200W hatten, was bei rund 30 Lampen pro Abschnitt nur um 4-6kW Anschlussleistung ergibt. Bei LED Umstellung bleibt davon für die "unmengen" Ladepunkte so gut wie nix über. Kann man bei uns bei Straßenfesten schön sehen, die Schukos die in die Zeitweise eingesetzten Wartungsdeckel geschraubt sind können nur 10A, und mehr als 3 bis 4 Stück gibts nicht. Anschließen soll man da auch nur Kleinverbraucher, die Waffeleisen sind schon Grenzwertig.
Die Idee mit den Laternen als Ladepunktträger ist gut wenn bei Neubauten von ganzen Quartieren von vornherein die Zuleitungen dafür ausgelegt werden. Wird nur wegen der Kosten nicht gemacht, siehe Bahnstadt in Heidelberg... da steht eine einzige "Multifunktionslaterne"... für geplante 6500 Einwohner... oder hier im "Fronhof 2", dedizierte Parkbuchten, null, absolut null Infrastruktur für Ladepunkte verbaut, noch nicht mal Leerrohre, und die beiden neuen Trafos sind bereits mit den paar Wärmepumpen am Limit.
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