Lademöglichkeit - Arbeitgeber - Spezifikationen

Hallo!

Der Garagenbetreiber bei meinem Arbeitgeber überlegt nun doch eine Ladestation für E-Fahrzeuge einzurichten.

Da ein Kollege (auch Twizyfahrer) und ich immer wieder bei dem Garagenbetreiber nachgefragt haben, werde ich nun nach den geünschten Spezifikationen gefragt.

Aus Twizy-Sicht würde ich als Steckermedium Schuko und CEE-3polig retourmelden.

Ist es für einen Garagenbetreiber wichtig sonstige Informationen (230V, 16A) von mir zu erhalten, oder sollte er so etwas eigentlich selbst wissen?!

Sind zusätzliche Steckermedien ratsam.

Ich möchte auch nicht zuviele Forderungen stellen, da die Errichtung der E-Tankstelle sehr vom guten Willen des Garagenbetreibers abhängt.

LG.
Yepp

Das vorgeschlagene ist kostenmäßig das einfachste und hilft in der Regel auch weiter....

"Ladestation" hört sich so aufwendig an. Ihr braucht einfach ne Steckdose. Entweder ist die vorhanden oder kann mit geringem Aufwand zugänglich gemacht werden.

Wenn die Ladestation auch veröffentlicht werden sollte, wäre ein Anschluss mit mehr Leistung natürlich wünschenswert. Aber ich würd denen einfach sagen, legt ne Steckdose und gut ist. Wenn ihr noch mehr machen wollt, macht CEE.

Um zumindest ein bisschen zukunftsfähig zu sein sollte gleich Drehstrom mit 16A gelegt werden. Der große Kostenfaktor ist das jetzt auch nicht. Noch besser wären 3 x 32 A.

Viele Grüße:

Klaus

Du müsstest den Garagenbetreiber halt mal fragen , ob er die Lademöglichkeit von den Werbekosten absetzen möchte oder nicht bzw. ob er sich Werbevorteile sichern möchte! Demzufolge sollter dann doch gleich 2 o. 3 Parkplätze blocken die nicht gerade in der Einflugschneiße stehen, sozusagen für Stinker unatraktive Parkplätze und dort entweder günstige Wallboxen ohne den ganzen Firlefanz aufhängen oder ne günstige DSK Boxen anschließen, so hat jedes Elektrofahrzeug die Möglichkeit zu laden!
Und er bekommt seine Garage gleich überall kostenlos eingetragen, also wenn das keine Werbung ist!