Von was wollen "die" eigentlich meine Mautgebühren
- Helixuwe
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Gruß Uwe
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- stromkreisparadies
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- Markus
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nicht zuletzt durch die unsägliche ausscheibungspraxis.
da wird eine straße saniert und ist ein jahr später wieder fällig statt von vorhinein es für 10% mehr richtig zu machen.
Grüße von Markus
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- tw easy
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Europarechtler prophezeihen ein Scheitern dieses Unsinns.
Ich finde das ist ein dummes Abkassiermodell ohne jegliche Steuerungsfunktion, vor allem ein auf Missgunst bauendes Modell, das mehr kostet als es einbringt.
Dobrind(t)erwahn, Ramsauer war als Verkehrsminister schon keine Leuchte, aber Dobrindt hat es geschafft, das noch zu toppen.
Aber vielleicht geht es ja gar nicht mehr ums Geld, sondern vor allem um die elektronische Überwachung des Verkehrs. Also dürfen die Autofahrer weiter auf ein durchdachtes Zukunftskonzept zur Finanzierung der Infrastruktur warten.
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
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- Morris
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- Akku61
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Mist, du hast es herausgefunden! Jetzt müssen wir dich leider aus dem Verkehr ziehen und dich mundtot machen... sondern vor allem um die elektronische Überwachung des Verkehrs...
Viele Grüße, Andreas
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- Letz Fetz
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Leider hat man dann im gleichen Maße die Haushaltszuschüsse gekürzt, wie die Mauteinnahmen gestiegen sind, so dass unterm Strich nicht mehr saniert werden konnte.
Warum hebt man eigentlich die Mineralölsteuer nicht einfach an? Das würde die Massenüberwachung überflüssig machen. Informationelle Selbstbestimmung... Bla bla bla....
Bin stinkesauer
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- Marioderzweite
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Du Dummchen.
SCHERZ
(der zweite Teil)
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
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- Toni Rousselot
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Vorteile
Für Uns E-Mobilebenutzer kann es nur recht sein. Es wird für Uns "E-ler" nur attraktiver, da wir an der Mineralölsteuer (Tanke) sowieso vorbeifahren, ausser die Tanke bietet Uns E-lern, Treibstoff ohne Mineralölsteuer aus der Dose an.
Mehrbezahlen würden auch Diejenigen, die die Strassen auch mehr beanspruchen, mit dem Nebeneffekt, mehr auf den Verbrauch zu achten, das würde vielleicht manch sinnlosen Verkehr, quer durch die Lande um Centbeträge, verteuern und hoffentlich verringern, weil so manche Arbeit, möglichst Ortstreu bleibt und Arbeit nicht sinnlos Exportiert wird, sondern Arbeit an Ort hält. Es ist doch sinnvoller, für verbrauchte fossile Energie, die Kosten einzuholen, die dazu erforderlich sind.
Durch die Verteuerung der Energie wird Arbeitskraft attraktiver und schont die Umwelt.
Der Nutzen für Uns alle Strassenteilnehmer und auch Nichtteilnehmer wäre, dass so der benötigte Arbeitsaufwand, einiges an langfristigen Arbeitsplätzen schaffen würde, und von Mineralöl fressenden Fahrzeugen fortlaufend bezahlt wird, ohne dass grosse Mehrkosten anfallen würden, da sich ja nur, an den Stellen, die es für den Einzug der Mineralölsteuer sowieso schon gibt, die Beträge sich erhöhen und diese Gelder auch dem erforderlichen Aufwand zukommen.
Angesichts der Probleme, die Wir Menschen unserer Erde zumuten mit unserer Lebensweise, sollte es Uns schon einiges Wert sein, mit dieser bald endenden Energie, sorgsamer und bewusster umzugehen, oder eben etwas teurer zu bezahlen. Es wird Uns sowieso noch in diesem Jahrhundert, noch teuer zu stehen kommen.
Gruss Toni
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- Nordberg
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Anstelle der Maut,die Mineralölsteuer zu erhöhen, um den notwendigen Unterhaltsstau aufzulösen, fände ich besser und gerechter für alle Strassenbenutzer. Summe der jährlich benötigten Mittel, durch Menge der verbrauchten Treibstoffe, ergäbe den Mehrbetrag der Mineralölsteuer, der aber zweckgebunden in den Unterhalt der Infrastrukturen fliessen muss.
Vorteile
Für Uns E-Mobilebenutzer kann es nur recht sein. Es wird für Uns "E-ler" nur attraktiver, da wir an der Mineralölsteuer (Tanke) sowieso vorbeifahren, ausser die Tanke bietet Uns E-lern, Treibstoff ohne Mineralölsteuer aus der Dose an.
Aber genau das kann es ja eigentlich nicht sein, dass wir E-Fahrer die Kosten für Straßen nun auf die Nutzer konventioneller Fahrzeuge abwälzen wollen. Es geht darum, dass die Straßen durch Fahrzeugbenutzung kaputt gehen. Dementsprechend ist es doch jur logisch und auch fair, wenn die Verursacher dies dann auch bezahlen - egal, wie sie nun angetrieben werden, denn ein Tesla macht ja die Straße nicht weniger kaputt als ein A6, nur weil er elektrisch fährt! Aber klar, menschlich ist erstmal, dass man maximalen Komfort haben will, zahlen sollen aber bitteschön die anderen dafür... Fair ist es aber nur, wenn alle für die Kosten aufkommen, die diese Straßen auch nutzen wollen und das kann - jedenfalls meiner Meinung nach - FAIR nur durch eine Pauschale für uns Deutsche und Maut wie bei unseren Nachbarn üblich für die ausländischen KFZ umgesetzt werden.
Sicher eine unpopuläre Meinung, aber gute Straßen haben eben ihren Preis und den können nicht immer nur "die anderen" zahlen...so schön das auch wäre.
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- tw easy
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Dementsprechend ist es doch jur logisch und auch fair, wenn die Verursacher dies dann auch bezahlen - egal, wie sie nun angetrieben werden, denn ein Tesla macht ja die Straße nicht weniger kaputt als ein A6, nur weil er elektrisch fährt! Aber klar, menschlich ist erstmal, dass man maximalen Komfort haben will, zahlen sollen aber bitteschön die anderen dafür... Fair ist es aber nur, wenn alle für die Kosten aufkommen, die diese Straßen auch nutzen wollen
Verursacherprinzip, genau dafür wäre ich auch, denn eben das spricht gegen die Pkw-Maut. Ein einziger Lkw, deren Zahl sich aller 10 Jahre verdoppelt, verursacht das zigtausendfache der Schäden die ein PKW verursacht (Vierte-Potenz-Gesetz). Da müssen Finanzierungsmodelle ansetzen um deren Zahl endlich zu begrenzen und wenigstens annähernd die Verursacher zur Kasse zu bitten.
Das heißt: Bei ihren Berechnungen können die Ingenieure die Personenwagen eigentlich vernachlässigen, die Abnutzung der Straße erfolgt im Wesentlichen durch die Laster. Das solltest auch du und alle Befürworter einer Pkw-Maut bedenken. Geht es nur um den tatsächlichen Schaden, den ein Pkw im Vergleich zum Lkw an der Straße anrichtet, dann dürfte ein PKW für einige Cents pro Jahr fahren.
Eine Pauschale ist noch größerer Schwachsinn, da sie weder das Verursacherprinzip berücksichtigt, noch irgend eine Steuerungsfunktion erfüllt. Sie ist ein dummes auf Missgunst bauendes Abkassiermodell und hilft unseren Staßen am allerwenigsten.FAIR nur durch eine Pauschale für uns Deutsche und Maut wie bei unseren Nachbarn üblich für die ausländischen KFZ umgesetzt werden.
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- weiss60
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warum wehrt ihr euch so gegen eine maut
wie hier schon von den vorrednern geschrieben: verursacher sind die die strassen verwenden und basta!
viel interessanter ist da doch die höhe der maut!
schweiz: ~ 30,00 euro (nur in jahresvinette zu erhalten)
österreich: ~80,00 euro für eine jahresvinette (es gibt auch monats- und wochenvinetten)
wobei ich die Ö schon an der obersten grenz vom preis her finde. zu mal manche tunnel davon ausgenommen sind.
noch teurer wird es in I und in F! da bezahlt man zwar als urlauber nur km-mäßig aber rechnet das mal auf ein ganzes jahr hoch
das waren die BAB gebühren.
nun ihr wollt auf einer bundesstrasse gebühren einheben und das macht eigentlich die ganze mautgeschichte zum irrsinn. BAB kann man leichter überprüfen, bundesstrassen soviel wie gar nicht möglich!
also kommt für solche sonderwünsche eh nur eine pauschalabrechnung oder eine spritpreisbelastung in frage.
meine meinung:
über eure ausländerfeindliche BAB gebührenabrechnung lacht eh schon die ganze welt.
das würde sich nicht mal in österreich rechnen obwohl wir ein haupttransitland sind neben der schweiz.
euer werner ad
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- Nordberg
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Wenn die Politik anfangen würde, die Benutzung des Individualverkehrs zu "steuern", dann möchte ich ja DAS Geschrei erstmal hören. Ganz davon abgesehen, dass selbst Dieselpreise von knapp 1,60/l, die wir vor ein paar Jahren hatten, das Verkehrsaufkommen nicht "gesteuert" haben.
Was an einer Pauschale auf Missgunst aufbauen soll und wo es in diesem Fall überhaupt um Gunst oder Missgunst gehen soll, erschließt sich mir jetzt nicht so ganz.
Abkassieren...okay, das ist ein Pauschalvorwurf, immer, wenn man etwas zusätzlich bezahlen soll. Sogar Menschen, die mit 80 in der Stadt geblitzt werden, obwohl sie wissen, dass man da nur 50 fahren darf, fühlen sich mitunter ja abkassiert...
Aber wie auch immer, es ist ja klar, dass die Ansichten hierzu ganz unterschiedlich sind und das Befürworten von Zusatzausgaben unpopulär - ich belasse es einfach mal dabei, sonst wirds irgendwann ja auch anstrengend.
In diesem Sinne einen schönen Sonntag bei schönstem Twizy-Wetter!
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- andreas-m
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Eine Pauschale ist noch größerer Schwachsinn,...
Das sehe ich auch so! Da zahlt der Opi, der 1 x Sonntags Auto fährt, und im Jahr 1000 km zusammenkratzt, genau so viel,
wie jemand der den ganzen Tag auf der Bahn ist und 60.000 km im Jahr abspult.
Das geht gar nicht!
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- Nordberg
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- Susi Sorglos
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Über die Spritpreise bringt nichts, da freuen sich nur die Nachbarländer. Mir geht's besonders um den ganzen "Durchgangsverkehr" die A2 heißt nicht umsonst "Warschauer Allee"
Wenn die Mautgebühren über die KFZ-Steuer geregelt wird, hätte ich damit keine Probleme, obwohl ich selten (seit der Twizy-Zeitrechnung) noch Autobahn fahre.
Gruß Susanne
Es gibt so viele Wege zum Glück.
Einer ist aufhören zu jammern!
Seit dem 23.03.17 kein Verbrenner mehr auf dem Hof...
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