Renault Twizy (zukünftige) Konkurrenten

twizybär schrieb: Vor langer Zeit gabs mal nen umgeleiblten Mazda 121, der bei Ford als Fiesta verkauft wurde.
Ein marketingmäßiges Fiesta-Fiasko, war den Ford-Verkäufern (habe die gerne darauf angesprochen) äußerst peinlich.

Beim Twizy läuft sowas wohl besser.

Stammtischschmarrn³ !!!

Bitte die Behauptung belegen!

Umgekehrt wird der Schuh draus.

Ein "Fiasko" war es nur für Mazda, weil kaum j.d den 121 haben wollte.

Der "Fiasko" wurde bei Mazda als 121 verkooft.

Mazda hatte den 121 schon immer zugekauft.

Man konnte die Ford Jungs ins Grübeln bringen, wenn man für den 121 bei Ford-reundlichen Fiesta Teile wollte

Lesen hilft und bildet, wenn man es nicht weiß:
de.wikipedia.org/wiki/Mazda_121#121_%28Typ_JASM/JBSM,_1996%E2%80%932003%29

Diesmal teilte er sich mit dem Fiesta ’96 die technische Basis sowie das Außendesign. Beide Modelle konnte man nur durch das Markenlogo und leicht veränderte Front- und Heckschürzen unterscheiden.
Anfang 2000 erhielt der Mazda 121 ein Facelift, unter anderem waren die Fahrzeuge nun mit neuen Leuchten und geänderten Schürzen ausgestattet. Die Unterschiede zwischen den beiden Modellen blieben jedoch geringfügig.
Im Gegensatz zum populären Fiesta war dem 121 der dritten Generation nie ein großer Verkaufserfolg beschieden. Im April 2003 wurde er schließlich vom Mazda 2 abgelöst.

Der Fiesta 1996 war in direkter (!) Ahnenfolge auf der selben Plattform, wie seine Vorgänger gebaut.

Arcimoto haben die Straßen-Zertifizierung fertig, die ersten Fahrzeuge werden in Kürze geliefert.


www.arcimoto.com/evergreen-edition/
www.arcimoto.com/faq/

- 120 km/h Topspeed
- 160 km Reichweite (EPA)
- 20.000 US$

bei 14:39 ist eigentlich alles gesagt über die Tauglichkeit außerhalb von Californien
Und das ohne ein einziges Wort drüber zu sagen.

Aber hey Heidi und ihr Yeti finden es Cool

Der Elektro-Kleinwagen MIA soll als Mia 2.0 ab dem Jahr 2020 neu aufleben
www.elektroauto-news.net/2019/mia-2-0-e-kleinwagen-ab-2020-in-produktion/

Auch nicht schlecht, bin die MIA schon mal gefahren - hat viel Platzt für meine 198cm

Die MIA ist kein schlechtes Fahrzeug. Finde ich auch interessant, wenn man in Zukunft mal über einen Twizyersatz nachdenken muss.
Aber was das Fahrzeug kosten soll, wird in dem Video nicht erwähnt.

Moin.

Das ideale Innenstadthandwerkerfahrzeug. Hoffentlich wirs ein Klasse M!

Die Mia-Plattform bräuchte dringend eine Weiterentwicklung und nicht nur eine Neuauflage mit allen Fehlern der bisherigen Plattform. Hoffentlich haben die von (Elektro-)Fahrzeugen mehr Ahnung als vom Videoschnitt - dieses Video wäre selbst für’n Eichhörnchen mit ADHS und 2 Litern Kaffee intus etwas arg hektisch ...

Wer einen will, in der kleinen Bucht stehen z.Zeit 2 .

Cubus schrieb: Hoffentlich haben die von (Elektro-)Fahrzeugen mehr Ahnung als vom Videoschnitt - dieses Video wäre selbst für’n Eichhörnchen mit ADHS und 2 Litern Kaffee intus etwas arg hektisch ...

Dat muß so... vong der Cooligkeit her....

Kuck mal Youtube... wenn Du einen Channel findest mit mehr als 100.000 Abos der nicht für AHDS Publikum geschnitten ist, dann gehörst Du zu den Glücklichen....

EINER wirds demnächst schaffen. 3thedward Da kannste ne halbe Stunde zusehen, zuhören und wenn du "Pech" hast nicht einen Schnitt.
Soooo angenehm.

relook schrieb: Der Elektro-Kleinwagen MIA soll als Mia 2.0 ab dem Jahr 2020 neu aufleben
www.elektroauto-news.net/2019/mia-2-0-e-kleinwagen-ab-2020-in-produktion/

Auch nicht schlecht, bin die MIA schon mal gefahren - hat viel Platzt für meine 198cm

Hallo, das ist mal ein interessantes Fahrzeug:
- 2 Schiebetüren nur, die vorn und hinten
- Fahrer sitzt mittig wie ich im Twizy
- viel Platz für die Familie oder Baustoffe
- schnelle Ladung und der Akku nicht zu groß
Und nicht zu klein
- sieht gut aus (Geschmacksache)

Viele Grüße, Ingo

Moin.

Da steht ja erstmal kein Preis bei... die wollen anscheinend die alte Produktionsanlage irgendwo im Osten wieder aufbauen und einen " Wunderakku " einsetzen...
Warum baut keiner derzeit Akkus nach diesem zugegeben sehr Inovativen Bauprinzip?

Weiter frag ich mich wie das mit dem Anpassen der Grundkonstruktion der Mia an heutige Zulassungsvorschriften funktioniert... oder gilt da "Bestandsschutz"? Kann ja eigentlich nicht sein, oder dürfte VW z.b. den Käfer wieder auf die Straße bringen (von den Emissionswerten mal abgesehen)?

Pfälzer68 schrieb: Weiter frag ich mich wie das mit dem Anpassen der Grundkonstruktion der Mia an heutige Zulassungsvorschriften funktioniert... oder gilt da "Bestandsschutz"? Kann ja eigentlich nicht sein, oder dürfte VW z.b. den Käfer wieder auf die Straße bringen (von den Emissionswerten mal abgesehen)?

Nö, dürften sie nicht. Neben Emissionen gibt es ja auch sicherheitsrelevante Vorgaben, wie bspw. ESP, demnächst eCall oder auch die bescheuerte Lärm-Mach-Regelung für künftige e-Autos, ohne deren Einhaltung Du kein Fahrzeug zulassen darfst. Allerdings sind die Vorgaben vermutlich - wie üblich - so schwammig, daß man ihnen sicherlich auf dem Papier genüge tun könnte, ohne zu großen konstruktiven Änderungen greifen zu müssen.

Dann kann sich die Mia in die lange Reihe von Startups einreihen, die alle liefern wollen und nicht können: Sion, Uniti, Microlino etc.

Ich finde ein wirklich konkurrenzfähiges Fahrzeug ist der neue VW eUp: Wenn ich hier wonanders lese, das ein Twizy für 15k€ angeboten wird inklusive Akku - das ist doch kein Angebot!
Der e-Up! geht inkl. Schnickschnack und CCS für ca. 17k€ über den Ladentisch, hat 33kWh Akku, kann Schnellladen und ist ein vollwertiges 5- türiges Auto!

Da wird sogar der e-go uninteressant, der hat weder die Akkugröße noch die Schnellladefähigkeit.

Sehe ich auch so, der e-Up deklassiert durch das Update und die Preissenkung aktuell alle anderen Kleinwagen.

Aber… das Thema ist ja eigentlich "Twizy Konkurrenz". Also jetzt vom Fahrzeugtyp her, nicht vom Preis. Und das sind IMO weder Mia noch e-Up.

Allerdings drückt der e-Up die Limbostange für zukünftige Twizykonkurrenz noch weiter nach unten, denn ein echter Twizy-Konkurrent darf neu nicht mehr als die Hälfte eines e-Up kosten und vor allem nicht mehr als die Hälfte an Strom verbrauchen.