Kann man den "Twisy" im Winter lange stehen lassen

Hallo,

ist vielleicht nicht gerade die Jahreszeit um so etwas zu fragen, aber ich wollte das wissen, ob ich meinen "Twisy" den ganzen Winter über, also ca. 2-3 Monate in der Tiefgarage stehen lassen kann, ohne ihn zu fahren.

Da ich im Winter voraussichtlich doch nicht fahre, jedenfalls nicht wenn Schnee auf der Straße liegt und es doch ziemlich kalt ist, könnte ich mir somit auch die Winterreifen sparen, und auch die Lagerung der Reifen beim Händler. Und wenn dann mal kein Schnee auf der Straße liegt, aber es trotzdem so um den Gefrierpunkt hat, kann man da trotzdem auch mit den Sommerreifen fahren? Müsste doch eigentlich möglich sein.

Was für Auswirkungen könnte das auf Bremsen, Batterie usw. haben. Weil ich hier im Forum ständig lese, das er eigentlich nicht so lange stehen sollte, sondern desto mehr er gefahren wird, das auch weniger auf die Bremsen bzw. die Bremsscheiben geht. Man macht ja eh zum Frühling die kleine oder die große Inspektion, dann kann ja die Werkstatt vom Händler das Auto wieder fahrbereit machen.

Soll der Stecker die ganzen 2-3 Monate in der Steckdose bleiben, oder nimmt man den raus.

Kann ich sonst noch irgendwelche Vorbereitungen bezüglich der Überwinterung treffen, z.B. diese "Schutzhülle" (Wetterhusse aus Poliamid) für den "Twizy" kaufen und ihn damit abdecken, aber er steht ja eh in der Tiefgarage.



Gruß
Oswald

Meiner steht jeden Winter, hab nur an der 12 Volt Batterie ein Erhaltungsladegerät dran, mehr nicht. Fahrakku hat jetzt übern Winter grad 2-3% verloren, null Probleme....

Ich würde vorschlagen ihn dann mit 50-60% SOC zu parken und die Hauptsicherung noch heraus zu machen. Sicherheitshalber würde ich ihn mitten im Winter (also so nach 2-3 Monaten aber nochmal etwas nachladen. Oder eben mit Ladeerhaltungsgerät an der 12V- Batterie.

Viele Grüße:


Klaus

hredclay schrieb: Da ich im Winter voraussichtlich doch nicht fahre, jedenfalls nicht wenn Schnee auf der Straße liegt und es doch ziemlich kalt ist, könnte ich mir somit auch die Winterreifen sparen, und auch die Lagerung der Reifen beim Händler. Und wenn dann mal kein Schnee auf der Straße liegt, aber es trotzdem so um den Gefrierpunkt hat, kann man da trotzdem auch mit den Sommerreifen fahren? Müsste doch eigentlich möglich sein.

Ich fahre, wenn kein Schnee liegt und die Scheiben nicht eingefroren und die Straßen trocken sind, auch mit Sommerreifen im Winter rum. Das geht gut.

Was für Auswirkungen könnte das auf Bremsen, Batterie usw. haben. Weil ich hier im Forum ständig lese, das er eigentlich nicht so lange stehen sollte, sondern desto mehr er gefahren wird, das auch weniger auf die Bremsen bzw. die Bremsscheiben geht.

Auch hier gilt, wer rastet, der rostet.

Hallo Oswald,
ich denke, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Bei mir ist der T. in den beiden vergangenen Wintern mach 2 Wochen mal stehen geblieben. Es war kaum Schnee und auch kaum Frost. Ich bin immer dann gefahren mit den Werks(Sommer)reifen, wenn es einigermaßen ging (und nicht zu viel Streusalz lag). Ich habe nie Probleme mit der Bereifung gehabt und auch nicht mit der Batterie - Bange machen gilt nicht. Klar kann der nächste Winter vielleicht mal länger dauern oder mit dicken Minusgraden kommen, aber das sitzt im Carport mein T. aus....
MfG
Discho

Hallo,

vielen Dank für die Infos. Dann kauf ich mir keine Winterreifen und lass ihn im Winter in der Tiefgarage stehen, dann spar ich mir nämlich auch den Reifenwechsel und die Lagerung, das sind auch ca. 60,- Euro im Jahr. Kauf mir aber trotzdem noch so eine "Schutzhülle" (Fahrzeughusse), die ist nicht so teuer, kostet 240,- Euro, und wenn ich die jedes Jahr brauche, dann kann ich mir das auch noch leisten. Dann staubt er nicht so ein. Und im Frühjahr lass ich ihn dann bei der Inspektion richtig durchchecken.

Das ist ja dann doch eher ein Saison Fahrzeug, auch wenn man Fenster drin hat. Ist ja ohne Heizung viel zu kalt im Winter, um damit spazieren zu fahren. Dann hab ich so in etwa 150 bis 200 Tage gerechnet, in der Zeit von von März bis November (9 Monate), wo es vermutlich schönes Wetter gibt im Jahr, wenn es nämlich regnet dann fahr ich ja auch nicht unbedingt, es sei denn ich muss dringend irgendwo hin. Dann komm ich nämlich auch mit den vorgeschriebenen 5.000 Kilometern Fahrleistung im Jahr aus, bzw. 25.000 Kilometer in fünf Jahren. Sonst muss ich da noch Kilometergeld nachzahlen.

Ja ich bin damals, als ich noch in Berlin gewohnt habe, auch immer mit Sommerreifen gefahren, und das ging auch ganz gut. Da war es aber meisten auch ziemlich schneefrei, und gut gestreut. Hier in Berchtesgaden ist eigentlich schon viel Schnee, sofern es denn schneit. Wenn es schneit, dann auch meisten mehr als anderswo.

Ja, und die Sicherung raus machen, das mach ich dann!

Stimmt die 12 Volt Batterie wird nach der Zeit wohl nicht mehr funktionieren, aber wenn ich ihn dann auflade, dann wird die doch auch wieder aufgeladen. Erhaltungsladegerät, das muss ich mir mal in Ruhe durchlesen, ob ich so etwas brauche, aber ich glaube doch wohl eher nicht, oder?

Also mach ich das so, und lass ihn im Winter stehen!



Gruß
Oswald

Hallo Oswald,

bitte sei mir nicht böse, aber du verbringst soviel Zeit hier im Forum mit dem Schreiben von Beiträgen, evtl. solltest du auch Zeit mit dem Lesen von alten Beiträgen verbringen.
Es gibt hier zahlreiche Threads zum Thema "Twizy und Wintertauglichkeit"
www.google.de/#q=twizy+winter+site:www.vectrix-forum.de
Und mindestens genausoviele Threads gibt es zum Thema "Twizy und überwintern".
www.google.de/#q=twizy+überwintern+site:www.vectrix-forum.de
"Der Twizy ist ein Winterauto" sagen die einen "Auf keinen Fall" meinen die anderen. Wie immer ist das persönliche Einstellung, wie auch das Kälteempfinden persönlich ist. Wenn du schon soviel rechnest solltest du wissen, dass du nur dann "sparst", wenn du den Twizy auch fährst, die Akkumiete bezahlst du auch beim Stillstand.
Meiner persönlichen Meinung nach verpasst jeder etwas, der den Twizy nicht im Winter fährt, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe meine Twizy zum Fahren, nicht zum schonen.
Meine Rechnung:
Twizy: 20.000 km á €0,02 Strom pro km = €400,- Stromkosten
astra Kombi: 20.000 km á €0,12 Benzin pro km = €2.400 Benzinkosten => €2.000 Energiekosten gespart in 2,5 Jahren.
Hätte ich den Twizy nicht gekauft, hätte ich rund €10.000 gespart => ein neues Auto kaufen um Geld zu sparen lohnt sich nie!
Also, fahre deinen Twizy im Winter! Wenn es dir nicht liegt, kannst du ihn immer noch stehen lassen!

hallo oswald
um ein 12V-erhaltungsladegerät für die kleine batterie wirst du nicht drum rum kommen!
oder
was kannst du auch noch machen:
umsteigen auf winterreifen.
der mehrverbrauch hält sich in grenzen

euer werner ad

Also ich persönlich finde Winterreifen vollkommen überbewertet. Für meine Region brauch ich die nicht.
Wenn man da wohnt wo es auch Schnee gibt, klar, dann machen die Sinn, und man kommt nicht drumrum wenn man fahren will, weil man dann welche drauf haben muss...
Aber ich fahre den ganzen Winter auch mit Sommerreifen. Früher war das ganz normal,
und nur weil es auf einmal eine "Winterreifenpflicht" gibt, soll das was vorher gut funktioniert hat nicht mehr funktionieren...
Diesen Winter über lag an 2 Tagen mal morgens Schnee, und dann nehm ich halt mal meine PKW-Winterschlure,
da sind Ganzjahresreifen drauf, und damit bin ich dann Gesetztes-Konform unterwegs.
Es gibt so viele schöne Wintertage mit Sonne und Frost, da lohnt es sich bei Salzfreien Straßen sogar mal mit den Youngtimern rumzudüsen. Und da sind gewiss keine Winterreifen drauf.
Zum Glück sagt die "Winterreifenpflicht" ja auch nichts anderes aus. Wenn nicht gerade Glätte, Schnee oder Schneematsch etc. vorhanden ist, kann ganz klar auch mit Sommerreifen gefahren werden. Und dann macht es wenn man den Twizy eh vielleicht nur ab und zu mal bewegen will wie hredclay, keinen Sinn deshalb auch noch Winterpneus zu kaufen.

....oder man fährt mit den hancook optimo s als Jahresreifen...die sind auch in Ordnung!

l.g.
MUC

Hallo "Akku61",

da hast du wirklich recht, ich hab bisher mehr geschrieben als gelsen!

Und ich hab auch gar nicht erst lange nachgeschaut, ob es in dem Forum schon solche "Threads" gibt, tut mir leid wenn nun die Thematik doppelt ist. Werde dann nochmal nachschauen und das nachlesen was ich suche. Es sind nur so viel Themen bzw. Seiten.

Nein, ich mach mir doch nur Gedanken darüber, ob ich ihn auch im Winter fahren werde, weil ich dann doch viel besser planen kann, "finanziell" und von der täglichen "Fahrleistung" her. Aber einen anderen Tarif als den 5.000er kann bzw. möchte ich mir auch gar nicht leisten, das muss reichen! Da hat es aber auch nicht allzu viel mit "rechnen" zu tun, ich fahr schon so wie ich möchte und lustig bin. Soweit ich das natürlich bezahlen kann. Habe den "Twizy" wirklich ziemlich knapp kalkuliert! Ich muss da doch schon ein bisschen "rechnen", sonst komm ich nicht hin! Für Reparaturen hab ich aber 500,- Euro pro Jahr notfalls übrig bzw. kalkuliert. Wenn ich keine Reparaturen habe um so schöner, dann kann ich das Geld anders verwenden.

Aber ich geb wirklich mein ganzes monatliches Geld für ein Auto aus. Habe dann so gut wie nichts mehr übrig, um genau zu sein, hab ich noch ca. 50,- Euro für meine persönlichen Bedürfnisse übrig, sprich "Kleidung" und für diverse "Anschaffungen". Ich bekomme "Rente mit Grundsicherung", und habe insgesamt 450,- Euro im Monat zum Ausgeben, das sind sozusagen meine Einkünfte. Davon brauch ich 200,- für den "Twizy" und 200,- Euro zum Leben bzw. für Lebensmittel, Strom und Telefon usw.. Ich jammere ja auch gar nicht herum, ganz im Gegenteil, ich kaufe mir ja z.B. auch die "Einkaufs- und Transsportboxen" für den Kofferraum, und für den Winter eine "Fahrzeughusse", trotzdessen er in der Tiefgarage steht, und das auch eigentlich beides nicht nötig wäre. Ich "träume" halt nur jetzt schon von meinen neuen "Twizy", und überlege wie ich das alles am besten "Managen" kann, und ich freu mich eigentlich auch darüber, das es mir doch noch nach so vielem hin und her, doch noch gelungen ist, durch eine "Finanzierung", nun doch noch zu einem Auto zu kommen. Und darauf bin ich auch stolz!

Und wenn ich dann ca. 600,- Euro für die Winterreifen sparen kann, dann mach ich das doch, das hat aber nichts mit "Knausrigkeit" oder "Rechnen" zu tun, ich kaufe nach Möglichkeit immer "nur" das beste, und schaue da auch nicht so aufs Geld, und kaufe mir auch alles was ich so haben möchte, obwohl ich es mir eigentlich gar nicht leisten kann. Aber ich fahre doch höchstwahrscheinlich doch nicht im Winter, weil es vermutlich einfach viel zu kalt sein könnte. Hab aber extra für den Winter auch noch die "Fenster" mit dazu genommen, und kaufe dann auch noch die Winterreifen, falls das nötig sein sollte. Das werde ich ja dann noch sehen wenn es soweit ist, ob ich dann auch noch fahre, wenn es kalt ist, oder nicht.

Ich hab den "Twizy" doch auch nur zum "fahren" gekauft, und nicht zum "Schonen", obwohl ich schon darauf achten werde, das er lange hält, und das ich nach Möglichkeit keinen Unfall damit habe.


Aber ich weiß das du das auch nicht "negativ" oder "böse" gemeint hast! Wollte dir das nur nochmal erklären!



Gruß
Oswald

hallo andreas
neben dem, dass der T dann nicht mehr so "gigantisch" in den kurven ausbrechen kann -manche sagen das sei gefährlich.
ist er dann immer auf der sicheren seite fals er doch mal in den frostbereich kommt.

wechseln von sommerreifen auf winterreifen kann er dann machen wenn die sommerreifen abgefahren sind. was sicherlich einige jahre in anspruch nehmen wird bei einer laufleistung von 5.000km.

euer werner ad

Hallo,

ja da muss ich dem "Andreas" auch recht geben, das sich die Winterreifen ja gar nicht lohnen, und schon gar nicht wenn ich im Winter, weil es vielleicht zu kalt ist, und ich wahrscheinlich auch keinen Spaß am fahren habe, weil es außerdem noch glatt ist und vielleicht noch Schneematsch auf den Straßen liegt, dann brauch ich doch wirklich keine Winterreifen.

Und die 5.000 Kilometer, das ist zwar meine Wahl gewesen, aber im Vertragstext steht auch drin, das der "Twizy", bei einer Finanzierung, gar nicht erst mehr als 25.000 Kilometer innerhalb der finanzierten 5 Jahre gefahren werden darf. Ich glaube nämlich mittlerweile doch das ich vielleicht auch gerne mehr Kilometer fahren würde. Wenn ich z.B. jeden schönen Tag von Bad Reichenhall zum Königssee oder nach Salzburg fahre, das sind hin und zurück auch in etwa 50 Kilometer, aber die darf ich ja gar ncht jeden Tag fahren. Da bleibt mir wohl gar nichts anderes übrig, als dann nur irgendwo in der näheren Umgebung irgendwo hin zu fahren, und dann von dort aus spazieren zu gehen. Ich hab ja auch vor deswegen trotzdem noch vor zu Fuß zu "gehen", weil das sonst ja auch nicht gerade gesund ist, nur mit dem Auto zu fahren.

Übrigens hab ich gerade nochmal über mein finanzielles Desaster nachgedacht, weil ja die ganze "Autogeschichte" doch auf ziemlich knapper Kalkulation fußt. Ich komme damit zwar schon aus, aber es wäre natürlich besser, wenn ich z.B. noch die "Kraftfahrzeughilfe" vom "Sozialamt" bekommen würde, die mir der zuständige Sachbearbeiter ja auch schon telefonisch bestätigt hat bzw. gesagt hat, das der Antrag eine "positive" Bewertung erhalten wird, das es nur noch etwas dauert bis der Antrag bearbeitet wird. Das sind jetzt ca. 5 Wochen her, das er mir das mitgeteilt hat. Ich weiß natürlich auch gar nicht, ob ich da überhaupt noch etwas bekomme, weil ich ja das Auto eigentlich schon gekauft habe, aber die Antragstellung zwar noch davor war, aber ich hatte ja auch eigentlich mit einer Absage gerechnet, und nicht das das "Sozialamt" dazu bereit ist, die Kosten für ein Kraftfahrzeug bis maximal 9.500,- Euro möglicherweise zu übernehmen, was die Rentenversicherung schon abgelehnt hat.

Hab eben nochmal ganz genau nachgeschaut, wieviel ich denn von denen als Zuschuss bekommen würde, und ob es auch bei einer, schon abgeschlossenen Finanzierung, auch immer noch möglich ist etwas zu bekommen, und es scheint so zu sein.


Hier hab ich mal den Gesetzestext kopiert:

"Leasing und andere Finanzierungsmodelle
Hilfe zur Beschaffung eines Kfz kann auch für den Fall gewährt werden, dass der behinderte Mensch das Kraftfahrzeug finanziert. Die Förderung ist der Höhe nach begrenzt auf den Betrag, der bei vollständiger Bezahlung des Fahrzeugs geleistet worden wäre. Die Auszahlung der Leistung orientiert sich an den Modalitäten des abgeschlossenen Vertrages."

Wenn es denn wirklich so kommen sollte, das ich eine "Kraftfahrzeughilfe" wegen meiner Behinderung bekommen sollte, dann würden sie meinen jetzigen Finanzierungvertrag sozusagen "tilgen" bzw. die monatlichen Raten dafür übernehmen, weil Geld gibt es von denen leider nicht. Die bezahlen das Auto entweder direkt an den Händler, oder wie in meinem Fall, übernehmen Sie die "Modalitäten" des Vertrages, so wie das da oben auch steht. Ob sie dann auch die "Batteriemiete" übernehmen, das weiß ich nicht, wie sich das im einzelnen verhält, aber eins weiß ich, das das Auto 11.500,- Euro, ohne Finanzierung gekostet hat, und das sie vermutlich den maximalen Höchstbetrag von 9.500,- Euro, übernehmen könnten, und in dem Fall würde ich wohl wahrscheinlich auch die ganzen 100% bekommen, da das Einkommen ja so niedrig ist.

Also wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich da überhaupt was bekomme, aber in Anbetracht meiner doch schwachen finanziellen Situation, wäre das doch wünschenswert, jedenfalls aus meiner Sicht. Aber das Fahrzeug ist trotzdem so kalkuliert, knapp aber trotzdem so, das ich es auch ganz alleine finanzieren kann, so hab ich mir das nämlich eigentlich auch vorgestellt. Aber wenn ich da noch was dazu bekommen sollte, dann sag ich natürlich auch nicht nein!

Deswegen brauche ich aber trotzdem keine Winterreifen mehr, weil ich wahrscheinlich im Winter gar nicht fahren möchte!


Hallo "weiss60",

mit dem "12 Volt Erhaltungsgerät" muss ich grad nochmal genau nachschauen, hab ich bisher leider noch nicht geschafft, aber wenn du das sagst, dann wird das schon stimmen. Im Zweifel, kann ich ja auch noch mal den Autohändler fragen! Ich versteh aber glaube ich nicht, weil sich doch die kleine 12 Volt Batterie wieder auflädt, sobald ich den Stecker wieder zum Aufladen des Fahrzeugs, in die Steckdose stecke.



Gruß
Oswald

hredclay schrieb: ...
Hallo "weiss60",

mit dem "12 Volt Erhaltungsgerät" muss ich grad nochmal genau nachschauen, hab ich bisher leider noch nicht geschafft, aber wenn du das sagst, dann wird das schon stimmen. Im Zweifel, kann ich ja auch noch mal den Autohändler fragen! Ich versteh aber glaube ich nicht, weil sich doch die kleine 12 Volt Batterie wieder auflädt, sobald ich den Stecker wieder zum Aufladen des Fahrzeugs, in die Steckdose stecke.

hallo oswald
die 12V batterie braucht der T zum "hochfahren". d.h. ohne die 12V beginnt kein laden und ist kein fahren möglich.
da die 12V batterie eine blei-geel oder eine blei-vlies-batterie ist unterliegt diese einer selbstentladung und selbst die wegfahrsperre braucht noch etwas strom um die funktion aufrecht zu erhalten.

also nützt dir ein erneuertes einstecken -nix! wenn die 12V-bleibatterie leer ist oder unter dem mindestladezustand ist.

nach unbestätigtem angaben gibt es bei den neuen ladegeräten im angesteckten modus die funktion: "laden und erhalten der ladung bei der 12V batterie". wer sich auf die aussage stützen will soll sich mit dem unterhalten.

beim 12V erhaltungsladegerät handelt es sich um ein normales ladegerät für 12V mit einem 1-3A ladestrom. die sind günstiger in der anschaffung und können das gleiche wie die "12V-erhaltungs- oder wartungsladegeräte".

euer werner ad

Man kann natürlich auch alle paar Wochen den Twizy ganz normal fürn paar Stündchen an die Steckdose anstöpseln,
dann lädt sich der 12 Volt-Akku auch wieder auf.
Und 3-4 Wochen Standzeit (im Twizy Serienzustand ohne Extra-Verbraucher) machen der 12V-Batterie nichts aus.
Sollten nur keine Monate draus werden...