"Twizy" oder "Smart"
- hredclay
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habe gerade nochmal durchgerechnet wie viel ich an Verlust bei einem Verkauf des "Twizy" hätte, nämlich bestimmt 2-3.000,- Euro, wenn ich ihn jetzt verkaufen würde! Das vernünftigste wäre vermutlich den "Twizy" auch seine Daseinsberechtigung zu geben, und ihn wie geplant zu behalten, und zwar genau so lange wie der "Full Service" läuft, und bis der Krediit bzw. die Finanzierung ausgelaufen sind, und dann nach 5 Jahren KEINE Schlussrate von 3.500,- Euro mehr zu bezahlen, sondern dann das Fahrzeug ganz normal zurückgeben, und dann läuft ja auch der Batteriemietvertrag aus.
Mit diesem Szenario wäre es vermutlich am günstigsten für mich, was die finanziellen Verluste betrifft, wenn ich das so mache und mir erst in 5 Jahren einen "Smart" kaufe!
Das geht aber nur wenn ich KEINE "Kraftfahrzeughilfe" bekomme, weil wenn ich EINE bekommen sollte, und ich den "Zuschuss" für dieses Fahrzeug den "Twizy" benutze, dann zahlt das Sozialamt "nur" noch die laufenden Rückzahlungsraten bzw. übernimmt "nur" die weitere Rückzahlung von monatlich 112,- Euro, das sind dann zusammen ganze 6.608,- Euro, aber die Übernahme der Kosten für den "Twizy" beginnt auch erst dann, wenn die Bestätigung da wäre.
Also könnte ich 6.608,- Euro an "Kraftfahrzeughilfe"in Anspruch nehmen die ja für den "Twizy" gezahlt werden! Es sei denn ich würde MEHR als die besagten 6.608,- Euro bekommen, dann würde sich vermutlich ein Verkauf des "Twizy" nicht mehr umgehen lassen, weil es sich das ja rechnerisch dann nicht mehr lohnt die "Kraftfahrzeughilfe" für den "Twizy" in Anspruch zu nehmen, sondern gleich davon einen "Smart" zu kaufen.
Also, es hängt alles davon ab, ob ich eine "Kraftfahrzeughilfe " bekomme oder nicht! Außerdem ist die Bestätigung der "Kraftfahrzeughilfe" auch nur 1 Jahr lang gültig, es muss also innerhalb dieser Zeit ein Fahrzeug von dem Zuschuss gekauft werden, sonst verfällt der Antrag auf "Kraftfahrzeughilfe"! Ich kann also nicht sagen, ich warte jetzt mal eben 4-5 Jahre, das geht nicht.
Also, wenn ich keine "Kraftfahrzeughilfe" bekommen sollte behalte ich den "Twizy" 5 Jahre lang und gebe ihn dann zurück, oder wenn der "Zuschuss" kleiner ist als 6.608,- Euro dann lohnt es sich auch den "Twizy" zu behalten, aber sollte die "Kraftfahrzeughilfe" einen höheren Wert als 6.608,- Euro erreichen, sollte ich das Geld für ein neues Auto verwenden!
Gruß
Oswald
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- andreas-m
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- hredclay
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ja das kennt sonst natürlich auch kein "normaler" Mensch, das wissen nur Leute die "behindert" sind! Und das nennt sich dann auch "Teilhabe am Leben", und ich werde dann evtl. in einer Einrichtung für Behinderte arbeiten gehen, und mich dort engagieren, entweder als Betreuer, oder als Teilnehmer, je nachdem wie sie mich einsetzen können. Das ist damit ich auch mal raus komme und mit anderen Menschen zusammen bin, und dort dann auch eine Beschäftigung zu finden. Was immer ich dann dort auch mache, das ist eine der Grundvoraussetzungen für solch einen "Zuschuss"! Man "muss" das Fahrzeug aus "beruflichen" Gründen brauchen, sonst gibt es so etwas auch nicht!
www.perspektive-muenchen.de/content/zuverdienst-bgl
Zitat:
"Kraftfahrzeughilfe erhalten Behinderte als Zuschuss zum Kauf eines Autos, zum Führerschein oder zur behindertengerechten Ausstattung eines Autos, um dadurch den Arbeits- oder Ausbildungsort zu erreichen. Sie wird geleistet, wenn der Versicherte nicht nur vorübergehend aufgrund der Behinderung auf die Kfz-Benutzung angewiesen ist. Die Höhe ist abhängig vom Einkommen und kann maximal 9.500,- € betragen."
"Der Zuschuss zur Beschaffung eines Kraftfahrzeugs ist vom Einkommen des Antragstellers abhängig. Der Bemessungsbetrag für den Zuschuss beträgt 9.500,- € (§§ 5 Abs. 1, 6 Abs. 1 SGB IV):"
Bei einem Netto-Einkommen bis
beträgt der Zuschuss
1.135,- €
9.500,- € (100 %)
1.280,- €
8.360,- € (88 %)
1.420,- €
7.220,- € (76 %)
1.560,- €
6.080,- € (64 %)
1.705,- €
4.940,- € (52 %)
1.845,- €
3.800,- € (40 %)
1.985,- €
2.660,- € (28 %)
2.130,- €
1.520,- € (16 %)
Mein Einkommen ist 1.057,97 Euro hoch, somit gehe ich mal davon aus, das ich Anspruch auf 100% hätte, sofern ich das richtig interpretiere. Aber letztendlich wird das vom Sozialamt festgelegt. Sonst ist eigentlich die Rentenversicherung dafür zuständig, aber die haben meinen Antrag leider abgelehnt. Und danach hab ich dann beim Kostenträger "Sozialamt" einen Antrag gestellt, habe aber jetzt schon seit 3 Monaten keine Bestätigung erhalten, oder ähnliches in der Hand. Der zuständige vom Sozialamt sagte mir das nur am Telefon schon, das er den Antrag "positiv" bewerten wird, aber schriftlich habe ich noch nichts. Wahrscheinlich wartet er noch die Neuantragstellung bzgl. der "Grundsicherung im Alter" Antrag ab, und wird vermutlich sich erst dann melden, so vermute ich das mal. Das wäre dann irgendwann im Herbst! Das macht aber alles der "VdK" Sozialverband, und die kümmern sich um die Sache. Das ist ja auch ganz schön blöd so zu warten, aber es sind ja auch erst drei Monaten her, so etwas dauert vermutlich, ich kenn mich damit auch nicht aus.
Und dann ist das doch ganz klar, das wenn ich wirklich was um die 9.500,- Euro bekomme, das ich dann davon Bitteschön auch ein richtiges Auto kaufe! Das Geld nehme ich dann als Anzahlung für einen PKW, und den Rest ca. 10.000,- Euro wollte ich dann noch finanzieren, und das dann auf insgesamt 8 Jahre lang jeden Monat ca. 100,- Euro zurückzahlen!
Gruß
Oswald
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- hredclay
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ich habe jetzt schon mal da an die "Zuverdienstwerkstatt" hingeschrieben, das ich mich dort Anmelden möchte! Das hätte ich eigentlich schon längst machen können, hab ich ganz vergessen. Ich brauche ja auch eine "Bescheinigung", das ich ein "geringfügiges Beschäftigungsverhältniss" bei der "Zuverdienstwerkstatt" habe, sonst bekomme ich ja die "Kraftfahrzeughilfe" auch gar nicht.
Diese "Bescheinigung" werde ich dann sobald ich die habe zum "VdK" bringen, damit die die dann zum Sozialamt schicken können. Sonst liegt der unvollständige Antrag da wirklich noch ewig rum, und wird vermutlich nicht weiter bearbeitet, da ich noch keinen Nachweis einer "geringfügigen Beschäftigung" erbracht habe. Vielleicht hat sich der vom Sozialamt deswegen auch noch nicht bei mir gemeldet!
Ich hab eigentlich gedacht, das ich das erst machen muss, wenn ich die "Bestätigung" für die "Kraftfahrzeughilfe" habe, aber ich vermute mal, das ich das genau umgekehrt machen muss, das hat die Dame vom "VdK" wohl damals auch damit so gemeint. Sie hatte mich nach so einer "Bescheinigung" gefragt, und ich sagte ihr, das ich die noch nicht habe, weil ich das auch erst machen wollte, wenn ich ein "Auto" habe, aber da hab ich wegen dem neuen "Twizy" gar nicht mehr dran gedacht, das ist mir erst gestern wieder eingefallen, als ich den Artikel da oben geschrieben habe, das ich ja eigentlich erst mal am Zuge bin, und die "Bescheinigung" bringen muss. Sonst kann der ja den Antrag gar nicht weiter bearbeiten.
Also, habe gestern Abend gleich noch schnell hingeschrieben, jetzt ist aber ein langes Wohenende mit Feiertag, das wird also dann wohl erst nächste Woche was werden.
Ach so, das wollte ich auch noch erwähnen, das ich da gar keinen "Zuverdienst" bekomme, also bekommen werde ich vermutlich schon einen, aber dieser wird voll und ganz mit meiner "Grundsicherung" verrechnet! Wenn ich da arbeite bekomme ich praktisch keinen Pfennig dafür, es geht alles ans Sozialamt. Deswegen hab ich das auch ein bisschen vom "Auto" abhängig gemacht, ob ich dort arbeiten gehe oder nicht. Das ist sogar noch so, das es dort Mittagessen gibt, aber wenn ich dort was mitesse, dann wird mir da auch wieder was vom Sozialamt von meiner "Grundsicherung" abgezogen! Ich muss also noch dafür Geld bezahlen, wenn ich dort hingehe und dann dort auch was mitesse! Da hab ich dann gesagt, das ich dort nicht mitessen möchte, wenn mir das von der "Grundsicherung" wieder abgezogen wird! Der vom Sozialamt hat mir dann schon am Telefon daraufhin gesagt, das er dann eine "Bescheinigung" braucht, das ich dort auch ja nicht mitesse! Ja, das ist alles nicht so einfach!
Gruß
Oswald
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andreas-m schrieb: Schon erstaunlich was es alles so gibt, "Krfatfahrzeughilfe"...
Sei dankbar, dass Du vieles nicht kennst - meist hat die Berechtigung dazu nämlich unangenehme Voraussetzungen ...
Insofern vielen Dank an Oswald, dass er Möglichkeiten benennt, die vielleicht hilfreich sein können.
Ulrich
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- hredclay
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ich hab mich gestern mal ausführlich mit dieser "geringfügigen Beschäftigung" beschäftigt, das geht ja eigentlich bei mir gar nicht, ich darf ja mit meiner "Erwerbsmindertenrente", gar nicht in einem "Beschäftigungsverhältnis" stehen, sonst gibt es noch Zweifel daran, ob ich nicht vielleicht doch wieder voll einsetzbar auf dem Arbeitsmarkt bin, und man mir meine "Erwerbsmindertenrente" streitig macht. Selbst wenn ich nur 3 Stunden pro Tag einer Beschäftigung nachgehen würde, was ja vermutlich erlaubt wäre, in dieser Zeit dann aber auch nicht in einem "Angestelltenverhätnis" sein darf. Sondern vermutlich nur "Ehrenamtlich" tätig sein darf. Werde den Herrn von der "Zuverdienstwerkstatt" mal fragen wie sich das verhält, wenn der sich bei mir melden sollte.
Ich frage mich mittlerweile jetzt auch, wie der das vom Sozialamt denn umsetzen möchte, oder ob ihm meine derzeitige "eingeschränkte" und "gesundheitliche" Situation ausreicht, um die "Kraftfahrzeughilfe" denn auch gewähren zu können. Vielleicht gibt es dort ja auch "Ausnahmeregelungen" die nicht zwingend eine berufliche Tätigkeit dafür Vorraussetzen, was ich mir aber ehrlich gesagt kaum vorstellen kann.
Es gibt bei dieser "Zuverdienstwerkstatt" so eine Art "Aufenthaltsraum". Und wenn ich mich vielleicht dort in diesem Bereich aufhalten würde, das ist so eine Art "Tagesraum für behinderte und psychisch Kranke", ob das denn auch ausreichen würde, um einen Anspruch für eine "Kraftfahrzeughilfe" zu erlangen, damit dieser "Zuschuss" für ein Kraftfahrzeug denn auch gewährt werden kann/darf.
Ich hab mich bisher nur nicht dazu entschließen können in diesen "Tagesraum für Behinderte und psychisch Kranke" mit Teil zu nehmen, weil ich gar nicht so "krank" bin, und dort auch bestimmt verkehrt bin. Das sind ganz einfache und psychisch "kranke" Leute die dort hingehen, und da ist dann ein Sozialarbeiter der die Leute anleitet und diesen Tagesraum betreut, wo die dann vermutlich basteln und gemeinsame Spaziergänge planen und unternehmen. Also da bin ich einfach völlig falsch. Da kann ich mich auch nicht nur wegen dem , das ich evtl. eine "Kraftfahrzeughilfe" bekommen sollte, dort deswegen aufhalten, das ist der völlig falsche Ort um seine Freizeit zu verbringen. Bin schon mal da gewesen und habe mir das angesehen.
Ich hab zwar meine Rente auch wegen meiner "psychischen" Situation bekommen, aber so krank bin ich nicht, ich bin vielleicht ein bisschen "depressiv" und bin lieber alleine, weil ich mit anderen Menschen meistens nicht so gut klar komme, aber für eine "Betreuung" und möglicherweise einer "Aufsicht" reicht das natürlich nicht, und so etwas benötige ich auch nicht!
Also soweit ich das jetzt überblicken kann, gibt es gar keine Möglichkeit in einer "Behindertenwerkstatt" oder in der "Zuverdienstwerkstatt" mit zu machen bzw. dort teilzunehmen, oder dort als "Betreuer" bzw. "Fahrer" tätig zu sein, weil ich dann ja meine "Erwerbsmindertenrente" aufs Spiel setzen würde, und in einer "Behindertenwerkstatt" wäre ich als Teilnehmer eh falsch, deswegen wollte ich dort ja auch "ehrenamtlich" als "Betreuer" oder als "Fahrer" tätig werden, aber ich darf ja eigentlich gar nicht (berufs) tätig werden.
Also hier gibt es noch so viel offene Fragen, sodass ich immer mehr Zweifel daran bekomme, ob ich diesen Anspruch auf eine "Kraftfahrzeughilfe", und überhaupt die Vorraussetzungen dafür, erfülle.
Dann verstehe ich aber auch nicht, warum mir der zuständige von Sozialamt im Februar erst Hoffnungen darauf gemacht hat, indem er gesagt hat, "das er den Antrag auf eine Kraftfahrzeughilfe positiv bewerten wird", frage ich mich mittlerweile auch, ob er das auch so gemeint hat, wie ich das verstanden habe, aber da gibt es ja auch nicht viel falsch zu verstehen.
Ich will da auch nicht "Nachfragen", weil ich mit dem vom Sozialamt auch nicht allzu gerne kommuniziere, und weil sich darum ja eigentlich auch der "VdK" kümmert.
Ich bin ja diesbezüglich auch gar nicht in Zeitdruck, weil ich ja den "Twizy" habe, und diesen eh am besten im Winter/Frühjahr verkaufen könnte, und falls ich wirklich diesen "Zuschuss" für ein "Kraftfahrzeug" bekommen sollte, auch das neue Auto erst im "Winter/Frühjahr kaufen werde. Ganz egal, ob nächstes Jahr oder übernächstes Jahr. Ein neues Auto kauft man immer nur im Frühjahr!
Aber ich bin da auch immer schon ziemlich voreilig und manchmal auch zu schnell begeistert von irgendwelchen Ideen. Ich werde wahrscheinlich meinen "Twizy" behalten, so wie das auch geplant war!
Gruß
Oswald
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- hredclay
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der Renault Händler hat mich heute Vormittag angerufen, wegen der Fußmatte, wo sie mir 100,- Euro beim Neuwagenkauf berechnet haben, und in der Zubehörabteilung dann nur noch 36,- Euro kostet, da sollte ich nochmal den Brief an Renault unterschreiben. Der Händler hat einen guten Brief dazu geschrieben, um beim Hersteller Renault damit etwas mehr Druck zu machen, weil die sich diesbezüglich noch nicht gemeldet haben. Also die Sache läuft noch!
Bei der Gelegenheit habe ich erwähnt, das ich doch nicht so ganz zufrieden mit dem "Twizy" bin, was aber nichts mit dem Fahrzeug an sich zu tun hat, sondern eher an meinen Bedürfnissen und Ansprüchen, die doch auf anderem Niveau liegen. Also hab ich gefragt, ob ich den "Twizy" gegen einen "Zoe" tauschen kann, und da sagte der Renault Händler, das das gar kein Problem wäre. Er würde dann den "Twizy" in "Zahlung" nehmen, ich müsste dann aber mit einem Verlust von ca. 25% rechnen, weil meine Frage auf den "Verlust" angespielt hatte. Da ich aber beim "Zoe" Prozente bekomme, würde das dann doch nicht so hoch ausfallen, das ist jetzt mal meine Interpretation des Gesprächs.
Dann hab ich mir gedacht, wenn der den in "Zahlung" nimmt, und bevor ich mir dann einen Renault "Zoe", oder einen Renault "Clio" kaufe, fragste gleich mal bei Mercedes in Bad Reichenhall nach, ob die das Fahrzeug auch in Zahlung nehmen würden. Und siehe da, es ist zwar etwas "schwierig" den "Twizy" wieder zu verkaufen, aber er will mir nächste Woche ein Angebot für den Neuwagenkauf, einen Smart "Prime", und der dazugehörigen "Inzahlungnahme" des "Twizy's" machen. Das ist sehr gut!
Der Verkäufer hat Fotos vom "Twizy" gemacht und den Fahrzeugschein kopiert, und den neuen Vertrag schon mal für den Smart vorbereitet, mit allen Extras usw., um mir den Endpreis zu sagen. Der Smart "Prime" würde dann mit Extras aber ohne Prozente 17.400,- Euro kosten, und ich kann ihn dort bei der mercedes Bank auch wieder finanzieren, was ja auch anders gar nicht möglich wäre, das läuft dann wieder mit einer Anzahlung von 3.000,- Euro, und der dazugehörigen "Schlussrate", die ebenfalls wieder finanziert wird. Mal sehen, was der ganze Spaß dann kosten würde!
Also, so wie es im Moment ausschaut, werde ich dieses Angebot von Mercedes wahrscheinlich annehmen, und mir für nächstes Frühjahr 2016 einen neuen Smart "Prime" zulegen. Dann bin ich den "Twizy" endlich wieder los! Möchte aber nochmal betonen, das das wirklich nicht am Auto selber liegt, sondern an meinen Vorlieben und Ansprüchen die ich an ein Auto stelle.
Der Mercedes Händler hat irgendwas von "Ablösesumme" gesagt, die fällig wird bei einem vorzeitigen "Verkauf" bzw. bei der "Inzahlungnahme" des "Twizy's" bei einem anderen Händler, die dann bei der Renault Bank fällig wird. Kennt sich vielleicht jemand damit aus, was ich dabei beachten muss?
Gruß
Oswald
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hast du dir den REVA mal angesehen?
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Ich habe die Geschichte mit der RCI gerade durch.
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- hredclay
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danke für die Information, davon bin ich eh ausgegangen das ich die Zinsen zurück bezahlen muss, aber wenn da nicht noch eine hohe "Ablösesumme" kommt, dann bin nicht ich ja schon mal beruhigt. Dann muss ich mich vermutlich irgendwann mit der Renault Bank in Verbindung setzen, und denen den "Verkauf" bzw. die "Inzahlungnahme" melden, weil ja der Smart Händler dann auch den Fahrzeugbrief braucht, und da um eine Abrechnung des Finanzierungsvertrages und dem "Full Service" bitten, wo es ja dann vermutlich auch noch etwas Geld zurück gibt, da ich ja den nicht vollständig beansprucht habe.
Wollte den "Twizy" aber eh noch bis zum Herbst, vermutlich bis September/Oktober weiterfahren und ihn erst dann dem Smart Händler übergeben, wo ich ja dann wohl zeitgleich das eine Fahrzeug ("Twizy") abgeben muss, und gleichzeitig dann auch den "Neuwagenkaufvertrag" unterschreiben bzw. die Bestellung aufgeben muss. Na, wenn das im Oktober ist, dann brauchen die ca. 3 Monate bis zur Auslieferung.
Hoffentlich klappt das dann auch damit, das ich den "Smart" dann aber auch erst im nächsten Jahr 2016 abnehmen muss, bzw. das er ein Baujahr 2016 hat. Das kann mir aber dann auch egal sein, wann er den denn bestellen möchte, ich möchte ihn nicht vor Januar 2016 abnehmen, und er muss das Baujahr 2016 haben! Werde dann den "Smart" eh mit "Ganzjahresreifen" bestellen, damit ich da nicht noch Kosten für Winterreifen habe, so kann ich dann das ganze Jahr über damit fahren.
Hallo Otto,
ja den "REVA" habe ich mir angesehen, sieht ähnlich aus wie das "Mopedauto" das ich mal haben wollte, aber das ist doch nichts für mich! Der ist doch auch viel zu klein. Nein, ich bleibe bei einem "Smart", ich muss nur sehen, das ich das nochmal finanziell alles stemmen kann. Das Auto ("Smart") darf dann aber auch keine großen Reparaturen haben, weil ich die vermutlich nicht mit einkalkulieren kann, weil ich für Reparaturen eigentlich gar kein "Budget"mehr übrig habe.
Ich werde das aber irgendwie versuchen hin zu bekommen, weil das unbedingt auch so ablaufen soll, wie ich mir das jetzt auch so vorstelle. Deswegen ist auch leider gar nicht mehr die Zeit da, um überhaupt noch irgendetwas anzusparen oder so, weil das jetzt auch alles irgendwie so schnell geht, aber vielleicht ist noch dieses Jahr etwas Zeit zum Geld ansparen, das muss ich sehen, wie ich das mache. Aber viel wird das dann vermutlich auch nicht werden, vielleicht 500 - 1.000,- Euro, mehr kommt da wohl auch gar mehr zusammen. Und von der "Anzahlung" und dem "Full Service" für den "Twizy", da vermute ich mal, werde ich wohl auch nicht mehr allzu viel zurück bekommen.
Aber jetzt geht das wohl doch noch alles etwas schneller, als ich das gedacht habe, und fahre den "Twizy" vermutlich wohl doch keine 5 Jahre mehr, so wie ich das ja eigentlich geplant hatte.
Gruß
Oswald
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du bist der ideale konsument, verbrennst hier geld ohne ende und ohne sinn und verstand. autsch...
du dürftest bei dem verhalten ohne großes einkommen doch niemals mit dem arsch an die wand kommen....
Grüße von Markus
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Erinnere mich an viele Beiträge von Oswald. Ich hatte das Gefühl er muss jeden Euro umdrehen. Aber anscheinend muss das Geld bei Oswald irgendwo im Keller sprudeln. Kein weiteres Kommentar. Den Verlust kann er ja mit der Kraftfahrzeughilfe verrechnen.
Gruß,
Michael
Think different
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- hredclay
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na erst mal abwarten was mir der Smart Händler denn für ein Angebot machen kann. Er kann bzw. muss den "Twizy" ja auch mit Gewinn wieder verkaufen, das ist dann die "Gebrauchtwagenabteilung", und bei dem "Smart Händler" soll auch noch etwas hängen bleiben, und "ich" möchte den Smart auch mit Rabatt haben. Für mich wäre dann der Rabatt, das ich vielleicht mit "Null" oder so rausgehe. Hier sind also drei Leute, die alle was an dem Vorhaben verdienen wollen.
Für mich ist es nur wichtig, das Auto zu tauschen, nach Möglichkeit mit dem geringsten Verlust natürlich. Da wird hoffentlich und vermutlich gar kein Geld "verbrannt", weil ich mich ja auch nicht übers Ohr hauen lasse, wenn ich was einigermaßen kann, dann ist das rechnen! Natürlich könnt ihr das bestimmt besser als ich, aber bisher bin ich finanziell eigentlich immer ganz gut klar gekommen, ich bin ja auch dankbar für irgendwelche Tipps. Habt ihr mal geschaut was solch ein "Twizy" kostet, der im Oktober dann ein halbes Jahr alt sein wird und dann noch keine 5.000 Kilometer gelaufen hat. So ein Auto kostet dann immer noch über 10.000,- Euro! ("Twizy" Neupreis 11.500,- Euro)
Ich bekomme ja meinen Schwerbehindertenrabatt beim Smart Händler (15% gibt es eigentlich), auch wenn sich der nach Endabrechnung, und nach "Inzahlungnahme" auch nur noch im 5% bis 10% Bereich abspielt, dann sollte doch das den Wertverlust des "Twizy's" decken können. Der Smart Händler, oder noch besser der Renault Händler, hat doch auch viel mehr Möglichkeiten einen "Twizy" zu verkaufen, als sonst jemand. Wenn ich das Fahrzeug doch einfach nur tauschen könnte und vielleicht mit "Null" rausgehen könnte, wäre das doch sehr schön, oder wenn mich die Geschichte vielleicht insgesamt nur 1.000,- Euro an Verlust kostet, dann nehm ich doch das Angebot an, und wechsele das Auto.
Der Renault Händler würde ihn ja auch zurück nehmen und ihn dann gegen einen Renault "Zoe" tauschen, wo ich dann auch Prozente bekommen könnte, das hat er schon gesagt, und dadurch könnte ich doch dann auch den "Wertverlust" des "Twizy's" abfedern.
Wir müssen bis mitte nächster Wochen warten, dann macht mir der Smart Händler ein Angebot, weiß zwar noch nicht so genau wie er das machen will, für ein Fahrzeug, das ich erst frühestens im Oktober abgebe, so lange will ich ja nicht auf ein Auto verzichten, und ihn bis dahin unbedingt noch weiter fahren, aber er hat schon Fotos gemacht und eine Kopie vom Fahrzeugschein usw.! Im Winter fahr ich ihn ja eh nicht! Dann kann ich Ihn ja auch schon im Oktober abgeben!
Und den Smart nehm ich dann auch erst nächstes Jahr ab bzw. unterschreibe den Vertrag nicht vor Oktober, und das es ein Baujahr 2016 sein soll, das weiß der Smart Händler auch. Ich muss den "Twizy" ja auch gar nicht verkaufen! Der Smart Händler muss Autos verkaufen, und wenn er mir ein interessantes akzeptables Angebot machen kann, dann bin ich doch erst mal ganz Ohr! Da ich den "Twizy" im Winter eh nicht fahre weil es mir bei 10 Grad plus schon zu kalt ist, dann ist das doch eh das falsche Auto für mich, und wenn der eh ein halbes Jahr unbenutzt in der Tiefgarage steht, erst recht!
Und wenn es mit dem Smart Händler nicht klappen sollte, dann kann mir der Renault Händler ja auch noch ein Angebot unterbreiten bzw. mir bei meinem Problem mit dem "Twizy" helfen. Ich würde den "Twizy" auch gegen einen "Zoe" oder einen "Clio" tauschen wollen!
Gruß
Oswald
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Dir ist in dem Twizy kalt, wo andere schon mit T-Shirt fahren.
Die lose Schraube am Fenster war schon fast zu viel, was meinst Du wenn Du erst die Bremsen regelmäßig auseinander nehmen musst weil die klemmen.
Deine Ausflugsradius ist durch die geringe Reichweite immer auf die selben Strecken begrenzt.
Im Winter magst Du gar nicht mit dem Twizy fahren.
usw.
Für Dich ist ein kleiner Verbrenner die absolut bessere Wahl.
Die Reichweite ist "unendlich" weil man schnell auftankt und fertig.
Du hast eine Heizung und kannst auch im Winter fahren.
Und Du musst nicht ständig dran rumschrauben um den Twizy fahrbereit zu halten.
Ich finde Deinen Wechsel vom Twizy zum Verbrenner vollkommen in Ordnung und für Deine Ansprüche nachvollziehbar.
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