Verschläft Deutschland die Zukunft des Autos?
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twizykupplung schrieb: Morgen Di. 8.9. im Fernsehen
Verschläft Deutschland die Zukunft des Autos?
www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/auto-elektromobilitaet-100.html
Christian / twizykupplung.de
Vielen Dank für deinen Tipp.
Mich wundert allerdings folgende Aussage im obigen Link, Zitat:
"Bei Strom aus der eigenen Solaranlage würde ein Elektroauto in seinem Lebenszyklus nur ein Viertel der Schadstoffe eines modernen Diesels ausstoßen."
Wo kommen denn die Schadstoffe her, die das E-Auto ausstoßen soll bei Versorgung über eine eigene Solaranlage`???
Da steh ich jetzt auf dem Schlauch.
Schöne Grüße aus dem Siegerland
Dirk
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Beim Dieselvergleich ging es mal wieder um den Strommix, also die Herstellung des Stroms, in Deutschland. Nicht die Produktion der Autokomponenten oder von PV-Anlagen.
Viele Grüße, Andreas
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Trotzdem (oder deswegen?) hat die Bundesmutti den Astronauten eine Milliarde Euro für die Forschung alternativer Antriebe gewährt. Fühle mich extrem von hinten gef.....-liebt.
Batterien können IMHO nicht die lösung sein. Wer will denn bitte, wenn wir davon ausgehen dass alle elektrisch fahren, bei 40 Millionen autos die Batterie wechseln und recyclen.
Da ist Daimler mit der Brennstoffzelle auf dem richtigen Weg. Denn ich glaube, dass die Herstellung von Wasserstoff eher in den Griff zu bekommen ist, als die fehlende Kapazität und das darauffolgende hochenergetische Recycling der Batterien.
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Oder sie kann es gar nicht schaffen. Besser, sie wird es nie schaffen. Es wird wohl auch nie eine Batterie geben die mehr AH abgibt wie man rein gesteckt hat.stromkreisparadies schrieb: erzeugung e Auto und Erzeugung pv Anlage ist mit der Erzeugung von Schadstoffen verbunden. Und das nicht zu knapp, PV Anlage braucht einige Jahre zur energetischen armortisierung.
Gruß Uwe
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Der Tesla Musk soll mal gesagt haben: Die E-Autos werden für Leute gemacht, die eigentlich am liebsten gar keine Autos hätten.
Bullshit. Die Teile müssen geil sein! Dann geht was. Wer kauft denn freiwillig Verzicht?
Wer spart 10 Jahre lang um sich dann etwas zu kaufen mit dem Charme des alten Polo 1,0 eines Biologie-Oberstudienrats?
Hätte unser Twizzel das Fahrwerk so eines Rollsargs wie dem EL oder so ein Design wie manche geschlossenen E-Krüppelkistchen. Das Teil wäre schlicht unverkäuflich.
Aber das Teil macht Spaß! Und es fällt auf!
Daß es nicht stinkt und raucht ist schön, aber bitte an zweiter Stelle. Zum Spaß noch ein gutes Gewissen ist doch richtig geil. DAS! macht TESLA richtig. Die Message ist: Mach Dir Schmetterlinge im Bauch! Sei hip! Bring den Porschefahrer zum Weinen. Und nicht "Stink nicht", mach weniger CO2. Das ist Negativwerbung, Da fahren nur krasse Öko-Masos drauf ab.
Daß man das Öko-Paket quasi gratis dazu bekommt kann man sich dann je nach sozialem Umfeld ja noch zusätzlich raushängen lassen
Mit Speck fängt man Mäuse! Nicht mit altem Spinat.
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BigGorilla schrieb: 1. Subventionen: die deutschen Autobauer haben in den letzten drei jahren in Folge ihre besten Ergebnisse seit deren Bestehen gefeiert. Daimler in den letzten drei Jahren !!!!25,8Mrd!!!!! Gewinn gemacht! Der VW Konzern hat 45Mrd Gewinn einstreicht! Wer wurde da sein Produkt ändern wollen? Der Anreiz neues versuchen ist auf einem Minimum.
Trotzdem (oder deswegen?) hat die Bundesmutti den Astronauten eine Milliarde Euro für die Forschung alternativer Antriebe gewährt. Fühle mich extrem von hinten gef.....-liebt.
Batterien können IMHO nicht die lösung sein. Wer will denn bitte, wenn wir davon ausgehen dass alle elektrisch fahren, bei 40 Millionen autos die Batterie wechseln und recyclen.
Da ist Daimler mit der Brennstoffzelle auf dem richtigen Weg. Denn ich glaube, dass die Herstellung von Wasserstoff eher in den Griff zu bekommen ist, als die fehlende Kapazität und das darauffolgende hochenergetische Recycling der Batterien.
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Ich finds geil direkt neben meiner Haustür ne Wasserstoffbombe zu haben.
So ein Schwachsinn Wasserstoff! Wer hat Dich den bezahlt?
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
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geflogen.Außerdem läßt sich Wasserstoff auch in gebundener Form speichern.Das
Problem ist eher, daß Wasserstoff zu produzieren genauso aufwändig ist, wie Strom
zu produzieren.
Lieber mit Strom als mit dem Strom fahren.
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Weil er mit Strom vom H2O getrennt wird.
Und dadurch mit 30% Wirkungsgrad...
Und Wasserstoffautos brauchen genauso einen Akku, weil die Brennstoffzelle schwach und konstant arbeitet.
Was ein Schwachsinn...
...aber ne Wasserstoffbombe ist schon eine andere Hausnummer- da gehts um Kernspaltung
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
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- twizykupplung
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www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/qu...nserautonochzukunft102_tag-08092015.html
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- Jack76
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Zitat:
"Bei der Dampfreformierung wird aus Kohlenwasserstoffen in zwei Prozessschritten Wasserstoff erzeugt. Als Rohstoffe können verwendet werden: Erdgas, Biomasse, aber auch langkettigere Kohlenwasserstoffe aus Erdöl wie etwa die Mittelbenzinfraktion. Dieses Verfahren ist etabliert und wird in Anlagen mit Kapazitäten von bis zu 100.000 m³/h umgesetzt.
Im ersten Schritt werden langkettige Kohlenwasserstoffe in einem Pre-Reformer unter Zugabe von Wasserdampf bei einer Temperatur von etwa 450–500 °C und einem Druck von etwa 25–30 bar zu Methan, Wasserstoff, Kohlenstoffmonoxid sowie Kohlenstoffdioxid aufgespalten. Diese Vorstufe vermeidet eine zu starke Verkokung des Reformerkatalysators. Im zweiten Schritt wird im Reformer das Methan bei einer Temperatur von 800 bis 900 °C und einem Druck von etwa 25-30 bar an einem Nickelkatalysator mit Wasser zu Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff umgesetzt. Dem zweiten Schritt ist in der Regel eine Raffinationsanlage zur Gasaufbereitung vorgeschaltet, da Katalysatoren äußerst empfindlich auf Schwefel- und Halogenverbindungen, insbesondere Chlor (Katalysatorgifte), reagieren.
Das durch unvollständige Umsetzung erzeugte Zwischenprodukt Kohlenstoffmonoxid wird anschließend noch mit Hilfe der Wassergas-Shift-Reaktion an einem Eisen(III)-oxidkatalysator zu Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff umgesetzt. Um im abschließenden Schritt Reinstwasserstoff zu gewinnen, nutzt man in der Praxis häufig Druckwechsel-Adsorptionsanlagen oder Lauge-Absorptionsgaswäschen, die Nebenprodukte wie CO, CO2 und CH4 bis auf einige wenige ppm herausfiltern.
Die Dampfreformierung ist derzeit die wirtschaftlichste und am weitesten verbreitete (~90 %) Methode, Wasserstoff zu erzeugen. Durch die Verwendung fossiler Energieträger wird dabei aber genauso viel des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid CO2 freigesetzt wie bei deren Verbrennung. Durch Verwendung von Biomasse kann die Klimabilanz verbessert werden, da dann nur das Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird, das zuvor beim Wachstum der Pflanzen aus der Atmosphäre aufgenommen wurde."
Quelle Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffherstellung
Und auch noch ein paar weiterführende Infos: www.tatup-journal.de/downloads/2006/tatup061_boss06a.pdf
Und noch ein wenig "Kritikstoff": www.interpatent.de/vergleich_voll-elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html
Viel Spaß beim lesen!
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Batterieautos funktionieren im Massenmarkt meiner Ansicht nach auch nur mit Kabelloser Landung und sehr sehr vielen Landepunkten+ kleineren Akkus
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Wat hast Du denn für einen Auftrag?dingdong schrieb:
BigGorilla schrieb: 1. Subventionen: die deutschen Autobauer haben in den letzten drei jahren in Folge ihre besten Ergebnisse seit deren Bestehen gefeiert. Daimler in den letzten drei Jahren !!!!25,8Mrd!!!!! Gewinn gemacht! Der VW Konzern hat 45Mrd Gewinn einstreicht! Wer wurde da sein Produkt ändern wollen? Der Anreiz neues versuchen ist auf einem Minimum.
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Wasserstoffbomben?
Ich glaube bei Dir hat's eh schon geknallt
Hast Du den Spruch aus der "keine Gasleitungen in meinem Revier" Anleitung?
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