Überspannungsschutz gegen N-Leiterdefekt
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www.chipdip.ru/product/b72220-s271-k101/
woti
Auch in stärker:
www.digikey.com/product-detail/en/epcos-tdk/B32K275/495-2393-ND/634998
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
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So zwei-/dreihundert davon parallel und alles ist palletti.
Aber warum gerade russische Varistoren?
Gruß
Frank
Twizy Technic Schwarz 11/2013 - 11/2015 40000km
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StromBer schrieb: Was gibt denn unsere eingebaute Technik (Lader) an max. Spannung vor? Die meist Üblichen +/-10% auf 230V?
Seit 2009 beträgt die Maximalspannung in Europa 253V. Diese darf laut EN 50160:2010 maximal um 10% überschritten werden.(Also 278V)
Denke dafür müssen die Lader also mindestens ausgelegt sein.
Daher wohl die Grenze von 275V beim POP.
Gruß
Frank
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- wotan
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Sind doch Epcos. Wollte es euch nicht so leicht machen.Grossstadtfahrer schrieb: JA, Klar!
So zwei-/dreihundert davon parallel und alles ist palletti.
Aber warum gerade russische Varistoren?
Achte mal auf den max. Kurzschlussstrom eines einzelnen.Wenn die Zuleitung nicht zu hochohmig ist, sollte es für die Vorsicherung reichen.
woti
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
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- GeraldR
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Wenn du die Ladelolita verwendest und nicht mehr als einen Verbraucher (Twizy) anschließt ist ein N-Leiterbruch auch kein Problem -
Ladet einfach nicht
Willst du an der Ladelolita mehrere Twizy anschließen und hast bedenken zwecks N- Leiterbruch - Probiere zuerst einfach jede Steckdosen einzeln aus. wenn alle funktionieren - alles paletti
Der worst case wäre, wenn die Ladestation die falsche Spannung liefern würde - dann ist der Lader hin - aber die Rechnung für einen neuen Lader würde dann der Betreiber der Station bekommen.
Twizyge Grüße aus der Steiermark
Gerald
LG Gerald
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Das ist so nicht richtig!GeraldR schrieb: @Stromber - wenn du ein Adapterkabel verwendest Typ2 - Schuko ist der N-Leiterdefekt kein Problem -
Wenn du die Ladelolita verwendest und nicht mehr als einen Verbraucher (Twizy) anschließt ist ein N-Leiterbruch auch kein Problem -
Schau dir noch mal an wie eine Sternverschaltung aussieht!
de.wikipedia.org/wiki/Sternschaltung
Hängt an dem Stern noch mindestens ein zweiter Verbraucher, dann wird dessen Aussenleiter auf N geführt.
Und schon hast du ein Potenzial!
Der Verbraucher mit der geringeren Leistung (meist der Twizy mit 2 kW) bekommt die größere Spannung ab!
Auch gefährlich! Unter Umständen handelt es sich nicht um eine saubere Trennung, sondern um einen erhöhte Übergangswiderstand (meist auch noch Leistungsabhängig).Willst du an der Ladelolita mehrere Twizy anschließen und hast bedenken zwecks N- Leiterbruch - Probiere zuerst einfach jede Steckdosen einzeln aus. wenn alle funktionieren - alles paletti
Dann fällt halt nur etwas mehr Spannung am N-Übergang ab, aber du merkst es nicht direkt.
Aber dann hängt sich ein weiter Verbraucher mit an den Stern und schwups, Überspannung.
@Stromber ist auf der Suche nach einem Überspannugsschutz, weil ihm der Lader bei einem Treffen zerschossen wurde.(und er den Ärger mit Abschleppen, Werkstatt und Fahrzeugausfall hatte)
Der worst case wäre, wenn die Ladestation die falsche Spannung liefern würde - dann ist der Lader hin - aber die Rechnung für einen neuen Lader würde dann der Betreiber der Station bekommen.
Und dein Argument ist, im schlimmsten Fall geht halt der Lader kaputt? )
Wie soll ihm deine Antwort jetzt helfen?
"Kennt jemand ein gutes Schließsystem? Bei mir wurde im letzen Monat zwei mal eingebrochen und alles geklaut under Rest verwüstet."
"Wieso Schloss? Bau doch die Tür aus. Für den schlimmsten Fall hast du doch eine Hausratversicherung"
Twizyge Grüße aus der Steiermark
Gerald
Gruß
Frank
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Habe mich bei der der 1. Variante (Adapterkabel Typ2 - Schuko) vielleicht schlecht ausgedrückt-
Beim direkten Übertragen von Typ2 auf eine Steckdose kann es natürlich keine Sternverschiebung geben da nur ein Verbraucher auf der Ladestation hängt.
Ausser es trifft der, wie ich geschrieben habe der worst case ein und die Ladestation liefert die falsche Spannung.
Bei der Ladelolita muss ich dir rechtgeben!
Wenns dort eine schlechten Kontakt gibt im Verteiler wirds gefährlich!
Mein Verfahren funktioniert natürlich nur bei einem richtigen N- Leiterbruch.(Minimiert zumindest die Gefahr das der Lader hops geht ein wenig)
Um den Lader von Stromber tuts mir natürlich leid.
Aber dein Vergleich mit dem Einbruch hinkt ein bisschen... ich hätte einen besseren Vergleich:
Bei der E-Tankstelle sollte ich mich verlassen können das dort die richtige Spannung rauskommt.
Wenn ich mit meinem Stinker bei meiner Tankstelle tanke, verlasse ich mich auch darauf das im Benzinhahn - Benzin drinnen ist und nicht Diesel.
Und das war der worst case den ich gemeint habe!
Twizyge Grüße aus der Steiermark
Gerald
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- StromBer
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Seit dem ist zum Glück so etwas nicht wieder passiert.
Uwe
Ich mach WATT
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Du solltest aber bedenken das jeder Stromkreis irgendwo immer aus einem Dreiphasennetz stammtGeraldR schrieb: @Großstattfahrer
Habe mich bei der der 1. Variante (Adapterkabel Typ2 - Schuko) vielleicht schlecht ausgedrückt-
Beim direkten Übertragen von Typ2 auf eine Steckdose kann es natürlich keine Sternverschiebung geben da nur ein Verbraucher auf der Ladestation hängt.
Und der defekte Nullleiter muss nicht unbedingt direkt am nächsten Verteiler aufterten.
Gerade bei ältern Installationen kann da mal was im Argen liegen.
Bei unserem Fall war der Sicherungskasten direkt hinter der Dose OK, aber die Leitung kam aus der Küche (Ofen/Spülmaschine).
Also gab es irgendwo in der Unterverteilung ein Problem!
Spülmaschine an/Twizy aus. Das kann dir dann auch an einer Schuko passieren.
Bei einer Ladestation, die dafür gebaut wird, gehe ich aber auch davon aus, dass die Leitungen in Ordnung sind
Und wenn nicht zahlt der Betreiber. Muss mir nur einfallen lassen wie ich ihm erkläre, wie ich meinen Schuko Twizy an seiner Typ2 geladen haben.
Ja! Vergleich war ein wenig überspitztAber dein Vergleich mit dem Einbruch hinkt ein bisschen... ich hätte einen besseren Vergleich:
Bei der E-Tankstelle sollte ich mich verlassen können das dort die richtige Spannung rauskommt.
Um dein Bild weiterzuführen.
Wenn du dich irgendwo in der Pampa befindest (Subsahara, Congo, Sibiren, Brandenburg) dann packst du auch nicht jeden Sprit in deinen Hanomag.
Mit etwas Glück, hat man ein kleines 1L Auto zum testen (Oder du baust dir zusätzlich einen Wasserabscheider vor den Motor)
www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=147565
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Gerald
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Fertige Komponenten oder Eigenbau?
Vielleicht hast einen Schaltplan oder ein paar Tipps
Danke im voraus
LG
LG Gerald
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www.dehn.at/de-at/2707/440777/Familie-ht...777/SPD%2BPOP%2BMCB%20_%20POP%2BMCB.html
Zweipolig als 25A Version mit zusätzlichem 13A Sicherungsautomaten dahinter.
Passt in einen Verteiler für 4,5 TE
www.hensel-electric.de/de/produkte/index.php?IdTreeGroup=2201&IdProduct=1833
Gruß
Frank
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Großstadtfahrer schrieb: Seit 2009 beträgt die Maximalspannung in Europa 253V. Diese darf laut EN 50160:2010 maximal um 10% überschritten werden.(Also 278V)
Denke dafür müssen die Lader also mindestens ausgelegt sein.
Daher wohl die Grenze von 275V beim POP.
Ich lese das heute erst und denke das kann wohl nicht ganz so sein wie du geschrieben hast.
10 Prozent der Nominalspannung von 230V sind 23V und so kommt man dann auf eine Maximalspannung von 253V im Netz. Jeder PV-Wechselrichter der einspeist kennt diese 253V schon lange als Grenze. Deine "Nochmal 10% oben drauf" sind da also bereits schon inklusive gewesen.
Grüße dein Milchmädchen schön von mir.
Viele Grüße:
Klaus
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