Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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22 Aug 2016 18:21 #113649
von TwizyChrisy
Mehr Twizys, mehr Freude.
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Frage an die Langstreckenerprobten.
Wenn ich eine Reise über 200km plane. Ist es besser/schneller alle 30-40km einen Ladestop zu planen und die volle Ladeleistung auszunutzen oder die Reichweite auszureizen und mit dem Ladespiel des Twizy zu leben.
Grund: Der GE Planer knallt mir gleich mal als erste Etappe 61km hin.
Das bedeutet laaaangsam fahren, zittern daß die Ladestelle geht und leer ankommen.
Also erst mal laaangsam laden usw.
Plane ich den ersten Stop bei ca. 40km komme ich mit 1/3 Akku an, das knallt das Ladegerät erst mal bis 90% rein was geht.
Sollte die Ladestelle nicht gehen ist Luft und schleichen muß ich auch nicht.
Was sind Eure Erfahrungen?
hab ich da Denkfehler?
Wenn ich eine Reise über 200km plane. Ist es besser/schneller alle 30-40km einen Ladestop zu planen und die volle Ladeleistung auszunutzen oder die Reichweite auszureizen und mit dem Ladespiel des Twizy zu leben.
Grund: Der GE Planer knallt mir gleich mal als erste Etappe 61km hin.
Das bedeutet laaaangsam fahren, zittern daß die Ladestelle geht und leer ankommen.
Also erst mal laaangsam laden usw.
Plane ich den ersten Stop bei ca. 40km komme ich mit 1/3 Akku an, das knallt das Ladegerät erst mal bis 90% rein was geht.
Sollte die Ladestelle nicht gehen ist Luft und schleichen muß ich auch nicht.
Was sind Eure Erfahrungen?
hab ich da Denkfehler?
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- TobsCA!
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22 Aug 2016 18:39 #113652
von TobsCA!
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Ich habe auch 200km erfahrung als ich meinen geholt habe.
war von mittags bis mitternacht unterwegs.
Mittlerweile mit erfahrung und ovms würde es vermutlich schneller gehen.
Z.b. würde ich das Balancen sein lassen. Ich habe halt 2 mal gewartet bis 100% erreicht waren.
Ich würde mittlerweile immer in sicheren abständen soviel wie ich zur nächsten ladestelle braucht + etwas sicherheit laden.
OVMS im Eco und sanfter Gasfus.
Oder aber den kleinen auf nen Hänger oder in nen Sprinter.
Die 200 km haben zwar auch spass gemacht, aber war schon sehr sehr anstregend. Vorallem weils 37 GRad hatte.
MfG
war von mittags bis mitternacht unterwegs.
Mittlerweile mit erfahrung und ovms würde es vermutlich schneller gehen.
Z.b. würde ich das Balancen sein lassen. Ich habe halt 2 mal gewartet bis 100% erreicht waren.
Ich würde mittlerweile immer in sicheren abständen soviel wie ich zur nächsten ladestelle braucht + etwas sicherheit laden.
OVMS im Eco und sanfter Gasfus.
Oder aber den kleinen auf nen Hänger oder in nen Sprinter.
Die 200 km haben zwar auch spass gemacht, aber war schon sehr sehr anstregend. Vorallem weils 37 GRad hatte.
MfG
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- Susi Sorglos
- Gold Boarder
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22 Aug 2016 18:46 #113656
von Susi Sorglos
Gruß Susanne
Es gibt so viele Wege zum Glück.
Einer ist aufhören zu jammern!
Seit dem 23.03.17 kein Verbrenner mehr auf dem Hof...
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Ich plane lieber kurze Strecken ein und entscheide nach Verbrauch, denn manchmal entscheidet auch die Topografie die Strecke...
Lieber den Ladepunkt mit 30% anfahren, denn wenn der unbrauchbar ist, hat man noch etwas Reserve bis zum Nächsten. Zudem können 3 Std an einem öden Ort seeeeehhhr lang werden.
Lieber den Ladepunkt mit 30% anfahren, denn wenn der unbrauchbar ist, hat man noch etwas Reserve bis zum Nächsten. Zudem können 3 Std an einem öden Ort seeeeehhhr lang werden.
Gruß Susanne
Es gibt so viele Wege zum Glück.
Einer ist aufhören zu jammern!
Seit dem 23.03.17 kein Verbrenner mehr auf dem Hof...
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- ad peter
- Platinum Boarder
- Hab einen LKW: LEICHTkraftwagen
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22 Aug 2016 18:50 #113657
von ad peter
ad peter
Ich brauche kein SUV!
Ich war in D A CH FL I V RSM F MC P E GBZ MA AND B NL SLO HR BıH SRB RO H SK PL CZ
Twizy 2013-3, 20 kWh Bat. 2023-7, OVMS V3 (nicht aktiv)
BMW İ3 2023-03
MAN TGE 2022-12 (range extender)
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Besonders in der Nacht, wenn man nicht schlafen kann.Susi Sorglos schrieb: Zudem können 3 Std an einem öden Ort seeeeehhhr lang werden.
ad peter
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- Tido
- Platinum Boarder
- Elektronenbeschleuniger
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22 Aug 2016 18:51 #113658
von Tido
Vectrix VX-1 Bj. 2009 - mit T≡SLA-Akku
Peugeot iOn Bj. 2012
Mehr als vier mal um den Erdball - rein elektrisch!
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Ich persönlich würde immer mit kürzeren Etappen planen. Den Sicherheitsbonus wegen der übrigen Reichweite hast du ja auch nur bei der ersten Etappe. Danach fährst du halt immer mit z.B. 80% los.
Ansonsten werden die Ladepausen einfach zu lang.
Mit dem Twizy-Schukolader sollte die Ladestationensuche ja mittlerweile sehr entspannt sein. Von Schuko bis Typ2 geht ja alles. Gute Alternativen zu Ladesäulen sind auch Wohnmobilstellplätze (keine Camping-Plätze!). Da gibts häufig Strom gegen Münzeinwurf (mit CEE Blau). So musste ich mir auch bei der ersten Vectrix-Tour helfen. Suchmaschine hierfür: promobil.de.
Gruß
Tido
Ansonsten werden die Ladepausen einfach zu lang.
Mit dem Twizy-Schukolader sollte die Ladestationensuche ja mittlerweile sehr entspannt sein. Von Schuko bis Typ2 geht ja alles. Gute Alternativen zu Ladesäulen sind auch Wohnmobilstellplätze (keine Camping-Plätze!). Da gibts häufig Strom gegen Münzeinwurf (mit CEE Blau). So musste ich mir auch bei der ersten Vectrix-Tour helfen. Suchmaschine hierfür: promobil.de.
Gruß
Tido
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Peugeot iOn Bj. 2012
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- Marioderzweite
- Top Boarder
- Wir kommen in Frieden!
- Beiträge: 968
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22 Aug 2016 20:31 #113673
von Marioderzweite
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Abgesehen von der Unsicherheit (komme ich hin, kann ich laden?) ist es immer besser, nur ca. 1 Stunden Stops einzuplanen. Kurz Frühstück oder Mittagessen ist schnell mal ne Stunde. Oder Internet- Forum, Glympse, Whatsapp...
Dieser Text wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift.
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- StromBer
- Pro Boarder
- Beiträge: 732
- Dank erhalten: 189
22 Aug 2016 21:53 #113679
von StromBer
Uwe
Ich mach WATT
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Kurze Streckenabschnitte sind am besten. So 30km. Wenn möglich. Dann braucht man auch nicht immer ganz 100% zu laden. 95 % reichen. Mein Lader (1 Jahr alt) regelt ab 98% runter und dann dauert's. Wichtig ist auch die Topographie der Strecke. Lieber 3 km mehr Strecke um den Berg als 300m Höhenunterschied und 12% Steigung. Da schmilzt die Reichweite wie Eis in der Sonne.
Das Höhenprofil bei GE ist nicht so genau. Teilweise richtig falsch. Bei Maps gibt's auch eins. Das hat funktioniert.
Wenn möglich ohne Reku fahren. Lieber den Berg herunter rollen (segeln) als rekuperieren. Das gleiche wenn man an eine rote Ampel kommt oder in einen Kreisverkehr einfährt. Wenn man bremsen muß dann natürlich am besten mit maximaler Reku.
Wichtig ist die Geschwindigkeitsdisziplien und das sanfte anfahren und beschleunigen. Die Ein-Balken-Methode ist ja bekannt. Liegt so bei 54 - 58 km/h (flache Strecke).
Bei den Wohnmobilstellplätzen immer auf das Steckdosensymbol achten. Nicht alle Stellplätze haben Strom.
Das Höhenprofil bei GE ist nicht so genau. Teilweise richtig falsch. Bei Maps gibt's auch eins. Das hat funktioniert.
Wenn möglich ohne Reku fahren. Lieber den Berg herunter rollen (segeln) als rekuperieren. Das gleiche wenn man an eine rote Ampel kommt oder in einen Kreisverkehr einfährt. Wenn man bremsen muß dann natürlich am besten mit maximaler Reku.
Wichtig ist die Geschwindigkeitsdisziplien und das sanfte anfahren und beschleunigen. Die Ein-Balken-Methode ist ja bekannt. Liegt so bei 54 - 58 km/h (flache Strecke).
Bei den Wohnmobilstellplätzen immer auf das Steckdosensymbol achten. Nicht alle Stellplätze haben Strom.
Uwe
Ich mach WATT
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- M UC 334
- Moderator
- Grenzen gibts nur im Kopf!Geht nicht gibt's nicht
23 Aug 2016 00:20 - 23 Aug 2016 01:18 #113681
von M UC 334
Der mit dem Elch tanzt NORDKAP by Twizy
, www.bundestwizytreffen.de ,
#twizycon
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Moin,
ich hab in der Regel auf allen Touren die 50-60 km immer locker geschafft(auch topographisch schwierigeres Gelände), Nürnberg-Hof, Erzgebirge, Champagne, Austria Gmund (Traunsee).
Klar man schwitzt da oft schon ein bischen aber es ging dann doch immer.
Und auf nicht so Bergigigen Strecken sind auch 70 km immer drin.
Würde auf 60km Etappen planen ausser du weisst das einige böse Berge drin sind.30km halt ich für übertrieben, ausser du hast eh viell Zeit.Denn jede Säule musst du erst finden, schauen ob sie geht etc. und das dauert auch wieder und macht bei jeder Etappe zusätzlich ne halbe Stunde aus.
Laden bis 95% langt(ausser du bist sehr unsicher bei der nächsten Etappe), Reifendruck auf drei oder 3,2 und dann schauen (wie schon erwähnt) das du beim Beschleunigen brav bist, denn da geht die meiste Energie flöten.Wenns läuft kannst du mit einem Balken oft auch 60 -70 fahren.Wenn möglich(und es der Verkehr zulässt) fahr am Berg nicht nach kmh sondern Verbrauch(Twizplay o. OVMS praktisch)....wennn du den selben Berg konstant mit 50kmh hochfährst oder konstant mit ca.80W/km macht das einen bis zu 8 mal so hohen Verbrauch aus.
Ist fürs Ego natürlich schwierig weil du dann zum Teil auch mal mit 20 oder sogar noch weniger unterwegs bist.Aber das bringt einiges vorausgesetzt es geht vom Verkehr(deswegen fahr ich so gern Nachts)
Und solange du in Deutschland/Mitteleuropa bist brauchst du eh nie Angst haben weils überall schukos für den Notfall gibt...und man lernt gleich nette Leute kennen(meistens )....also wenn du mit zwei Balken und 8km Rest Bammel hast anzukommen....bei der nächsten Tanke, Wirt,Gewerbegebiet ,Baustelle, Kiosk, Eisdiele oder Privatperson geklingelt und höflich die Notlage erklärt(dann gibts nicht selten auch noch Kaffee und Kuchen dazu ).
Das perfekte Verbrauchsmittel ist die Fahrzeit und die Ladezeit anzugleichen...Wenn du also möglichst sparsam unterwegs bist und 1 1/2 bis 2 Std. fährst(und ca. 70% verbrauchst) und dann zwei Stunden lädts wäre das die efffizienteste Version (Hat der Werner(e-RUDA) auf dem Weg nach Rinteln gemacht).Hatte ich nur einmal in Frankreich wo ich 2 1/2 Stunden unterwegs war und bei Temperaturen um die 5 Grad trotzdem 74km mit 9km Rest geschafft hab....ist aber hart und für meine Nerven in der Regel zuviel .
Wer langsamer fährt...kommt schneller an!
viel Erfolg!
l.g.
MUC
ich hab in der Regel auf allen Touren die 50-60 km immer locker geschafft(auch topographisch schwierigeres Gelände), Nürnberg-Hof, Erzgebirge, Champagne, Austria Gmund (Traunsee).
Klar man schwitzt da oft schon ein bischen aber es ging dann doch immer.
Und auf nicht so Bergigigen Strecken sind auch 70 km immer drin.
Würde auf 60km Etappen planen ausser du weisst das einige böse Berge drin sind.30km halt ich für übertrieben, ausser du hast eh viell Zeit.Denn jede Säule musst du erst finden, schauen ob sie geht etc. und das dauert auch wieder und macht bei jeder Etappe zusätzlich ne halbe Stunde aus.
Laden bis 95% langt(ausser du bist sehr unsicher bei der nächsten Etappe), Reifendruck auf drei oder 3,2 und dann schauen (wie schon erwähnt) das du beim Beschleunigen brav bist, denn da geht die meiste Energie flöten.Wenns läuft kannst du mit einem Balken oft auch 60 -70 fahren.Wenn möglich(und es der Verkehr zulässt) fahr am Berg nicht nach kmh sondern Verbrauch(Twizplay o. OVMS praktisch)....wennn du den selben Berg konstant mit 50kmh hochfährst oder konstant mit ca.80W/km macht das einen bis zu 8 mal so hohen Verbrauch aus.
Ist fürs Ego natürlich schwierig weil du dann zum Teil auch mal mit 20 oder sogar noch weniger unterwegs bist.Aber das bringt einiges vorausgesetzt es geht vom Verkehr(deswegen fahr ich so gern Nachts)
Und solange du in Deutschland/Mitteleuropa bist brauchst du eh nie Angst haben weils überall schukos für den Notfall gibt...und man lernt gleich nette Leute kennen(meistens )....also wenn du mit zwei Balken und 8km Rest Bammel hast anzukommen....bei der nächsten Tanke, Wirt,Gewerbegebiet ,Baustelle, Kiosk, Eisdiele oder Privatperson geklingelt und höflich die Notlage erklärt(dann gibts nicht selten auch noch Kaffee und Kuchen dazu ).
Das perfekte Verbrauchsmittel ist die Fahrzeit und die Ladezeit anzugleichen...Wenn du also möglichst sparsam unterwegs bist und 1 1/2 bis 2 Std. fährst(und ca. 70% verbrauchst) und dann zwei Stunden lädts wäre das die efffizienteste Version (Hat der Werner(e-RUDA) auf dem Weg nach Rinteln gemacht).Hatte ich nur einmal in Frankreich wo ich 2 1/2 Stunden unterwegs war und bei Temperaturen um die 5 Grad trotzdem 74km mit 9km Rest geschafft hab....ist aber hart und für meine Nerven in der Regel zuviel .
Wer langsamer fährt...kommt schneller an!
viel Erfolg!
l.g.
MUC
Der mit dem Elch tanzt NORDKAP by Twizy
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Letzte Änderung: 23 Aug 2016 01:18 von M UC 334.
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- wotan
- Top Boarder
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23 Aug 2016 19:20 - 23 Aug 2016 19:50 #113724
von wotan
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Hallo Christian
Ich hoffe für dich, dass dir ähnliche Längerstreckenerfahrungen wie meine erspart bleiben. Wie das Team der E-Zwerge und auch im letzten Jahr Team Twizeinander erleiden mussten, bin ich mit meinem geliebten 2,3KW-Lader der ersten Generation derjenige mit der langsamsten Ladung gewesen. Die Leistung schwankte trotz Zusatzkühlung irgendwo zwischen 1,1 bis 1,7KW. An der heimischen Dose wurde mein Kleiner seit jetzt 61.000Km in max. 3.5 Std (Zeitschaltuhr) immer rappelvoll. Alle Analyseansätze zur Differenz waren bisher ohne Erfolg. Spannung, Frequenz sind ok. Nur die Leitungslänge bis zur Dose war bei mir grösser. Das Zwischenschalten einer Kabeltrommel als L und R war an der öffentlichen Dose auch eine Enttäuschung. Mein T mag nur die vertraute Quelle.
Entgegen aller Abdampfprognosen wird er ewig weiterladen. Nur nicht so gern bei Langstrecken mit Fremddosen. Bleibt wohl unser Schicksal. Hoffentlich nicht deins.
woti
(Bitte keine lauwarmen Tipps zum Ladertausch o.ä)
Nachtrag: Ich finds nicht toll, bin dem Lader aber auch nicht böse. 100 schlecht behandelte sind leider in den Elektronikhimmel gekickt worden.
Ich hoffe für dich, dass dir ähnliche Längerstreckenerfahrungen wie meine erspart bleiben. Wie das Team der E-Zwerge und auch im letzten Jahr Team Twizeinander erleiden mussten, bin ich mit meinem geliebten 2,3KW-Lader der ersten Generation derjenige mit der langsamsten Ladung gewesen. Die Leistung schwankte trotz Zusatzkühlung irgendwo zwischen 1,1 bis 1,7KW. An der heimischen Dose wurde mein Kleiner seit jetzt 61.000Km in max. 3.5 Std (Zeitschaltuhr) immer rappelvoll. Alle Analyseansätze zur Differenz waren bisher ohne Erfolg. Spannung, Frequenz sind ok. Nur die Leitungslänge bis zur Dose war bei mir grösser. Das Zwischenschalten einer Kabeltrommel als L und R war an der öffentlichen Dose auch eine Enttäuschung. Mein T mag nur die vertraute Quelle.
Entgegen aller Abdampfprognosen wird er ewig weiterladen. Nur nicht so gern bei Langstrecken mit Fremddosen. Bleibt wohl unser Schicksal. Hoffentlich nicht deins.
woti
(Bitte keine lauwarmen Tipps zum Ladertausch o.ä)
Nachtrag: Ich finds nicht toll, bin dem Lader aber auch nicht böse. 100 schlecht behandelte sind leider in den Elektronikhimmel gekickt worden.
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
Letzte Änderung: 23 Aug 2016 19:50 von wotan.
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- TwizyChrisy
- Autor
- 10k Boarder
- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
- Beiträge: 18666
- Dank erhalten: 10426
23 Aug 2016 20:46 #113731
von TwizyChrisy
Mehr Twizys, mehr Freude.
Reiseplanung Kurze oder lange Etappen?
Ich hab jetzt nicht die sekundengenaue Übersicht, finde aber *gefühlt* keinen Unterschied zwischen daheim 1 meinem anderen daheim 2 und meinem daheim 3 sprich Horni
Der lädt echt tapfer überall, auch mal an der Schuko beim Kumpel.
Der lädt echt tapfer überall, auch mal an der Schuko beim Kumpel.
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