chinesisches E-Taxi in Flammen

Genau das kann kann die Branche jetzt gebrauchen:

www.n-tv.de/politik/E-Auto-geht-in-Flammen-auf-article6371946.html

Ich hoffe nicht, das es uns ähnlich ergehen würde.

[Verschwörungsmodus:]
Ich finde es wieder einmal spannend, wie es dieser Unfall in China auf die Titelseite von NTV gebracht hat. Wenn da mal nicht wieder die deutsche Autolobby oder Werbekunde(VW) am Werke war...
[/Verschwörungsmodus]

Ich finde das wieder Klasse:

Ich fand den Opel Ampera interessant - wurde zurückgezogen weil die Akkus in die Luft fliegen können wie beim Volt in USA. War übrigens neben der Werbung von Opel auch das einzige was lang und breit durch die Presse ging.

Jetzt das Gleiche bei Daimler - wie lange dauert es bis der Twizy explodiert?

Wie sieht es übrigen bei Gewitter aus - ich meine immerhin sitzt man ja auf dem "Pulverfass" Akku - zieht der nicht auch noch Blitze an?

Hallo jungs!

Hat von Euch schon mal jemand ein brennendes Benzinauto gesehen???
Das kommt sicherlich öfter vor, als ein Akkubrand !!!

Zudem wurde das E-Taxi von einem Besoffenen SUV Fahrer gerammt...
Jedes "normale" Fahrzeug hätte da noch schneller gebrannt...

Das ist mal wieder eine Kampagne gegen E-Fahrzeuge!!

Mit sowas kann man Stimmung machen....

Grüße und viele Elektrisierende Grüße

Mario

OS-Grizu schrieb:

Ich finde das wieder Klasse:

Ich fand den Opel Ampera interessant - wurde zurückgezogen weil die Akkus in die Luft fliegen können wie beim Volt in USA. War übrigens neben der Werbung von Opel auch das einzige was lang und breit durch die Presse ging.

Ja und das obwohl die da einfach Voltmodelle aus Crashtests nicht Ordnungsgemäß gelagert hatten. Die harten vergessen, die Akkus sauber auszubauen bzw die Verbindungen zu trennen. Nach ein paar Wochen Aufenthalt im Freien gab es dann Kurzschluss... Wenig verwunderlich...

Wenn es ein Verbrenner gewesen wäre hätte der Unfall auf jeden Fall nicht soviel Aufsehen erregt, sondern wäre höchstens in der Lokalpresse aufgetaucht.

Ob die Leute bei einem Aufprall mit 180km/h (!) aufgrund des Aufpralls oder aufgrund der brennenden Batterie gestorben sind ist ebenfalls zweifelhaft. Auf jeden Fall ist DAS kein "normaler kleiner" Auffahr-Unfall mehr.

Bei zwei ähnlich gelagerten Autounfällen habe ich insgesamt 2 BMWs ausbrennen sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das keine Elektroautos......

Gruß
Tido

... und wie ist es dem SUV und seinem Fahrer ergangen?

wolfgang schrieb:

... und wie ist es dem SUV und seinem Fahrer ergangen?

Sorry... war kein SUV...
War nen Nissan GT-R.... Aber scheinbar fürchterlich schnell....

Schade ums Taxi...

Grüße

Mario

Auch schade um den GT R und deutlich schadiger? um die insassen - denke mal, dass ich da mehr mitgefühl habe als für die autos.

Aber zum Thema: hätte heute bei der NTV Handy app auch kotzen können. Eigentlich ist die nachricht das in china ein auto brennt etwa so interessant wie der sack reis, ich denke wir bekommen wenn überhaupt nur am rande mit wenn eine tankstelle brennst, oder eine unbedeutende förderanalge oder verarbeitende anlage. Auch kenne ich keine zahlen über die realtive wahrscheinlichkeit eines brandes von einem benzin/diesel/Gas/ E- Auto. Ich vermute, dass hier gas vorne liegt, da ier beim sachgerechten einbau wirklich sicherheit an erster stelle steht, würde dann aus dem bauch heraus sagen diesel da schwer entflammbar, dann Elektro und am feurigsten wohl die spirituskocher ähm Benzinverbrenner. Dazu würde ich gerne die anzahl der ausgelösten feuer durch benziner wissen, wenn diese mit dem heißen kat auf wiesen und co stehen - das ist mir selber schon passiert - allerdings völlig ohne folgen ( gott sei dank). Ich denke, es ist immer wider das gleiche spiel: Der mensch hat angst vor neuem und würde sich freuen wenn alles beim alten bleibt. Angefangen hat es wohl beim bändigen von feuer, über die erfindung des rades ( erste möglichkeit jmd. zu überrollen), bis hin zur ersten dampfmaschine. Eine verwunderliche außnhame macht hier die kernkraft: als diese eingeführt wurde war eigentlich niemand wirklich dagegen - nur die kostenfrage war ein problem. Man hätte wohl erst eine akkubombe bauen sollen - schon würden es zur einführung alle für sicher halten....

Gruß
BB

Hi
Mit brennendem Litium-Akku ist schon ein Problem. Komme da zum Rande aus der Versicherungsecke. Da sind schon heftige Summen wegen brennende Akkus zusammen gekommen. Überwiegend Notebooks-Akkus, Handy-Akkus (mit Toten als Brandopfer) und es gibt auch Videomaterial, wie ein Pedelek-Akku eine Villa anzündet. Litium-Akkus sind Metallbrände, für die kaum einer einen passenden Feuerlöscher hat. Bei Wassereinsatz kann der Akku sogar explosionsartig reagieren.
Ich habe trotz dieses Wissens einen Twizy
Gruß Alfred

Black Biturbo schrieb:

Auch schade um den GT R und deutlich schadiger? um die insassen - denke mal, dass ich da mehr mitgefühl habe als für die autos.

Gruß
BB

Hallo!

Sorry ...
aber nen Betrunkener Fahrer mit 180kmh auf ein Taxi...
Um die Insassen des Taxis OK, das ist schlimm, um den GT-R Fahrer NEIN, da hab ich nix für über....
Aber wie so oft... der Verursacher lebt wohl...

Was aber auch nicht geschrieben wurde...
Was wäre passiert, wenn der GT-R auf ein "normales" Auto gefahren wäre...
Da hätte es sicherlich auch keinen Kaffekranz gegeben...

Viele Grüße

Mario

Sehe ich etwas anders geht aber strak OT: Es ist immer schade um die menschen - auch wenn sie mist gebaut haben - oft gibt es eine familie oder ähnliches - und da ich den unfallhergang nicht kenne weiß ich nichtmal wer wieviel schuld trägt - trotzdem tut es mir um die verltzten oder evt. getöteten insassen leid.

Die unfallfolgen wären - wenn 180km/h stimmen sollten - sicher immer katastrophal gewesen. Bei topgear wurde mal ein crashtest mit 100meilen gemacht - es war nichts mehr von dam damals neuen Ford Focus übrig ( wäre beim benz nicht anders).

Gruß
BB

Interessant finde ich ja dass anscheinend ein anderer Fahrer mit 180 (?!?) Sachen in die hinein fuhr.
Ich behaupte jetzt einfach mal das haben die so wie so nicht überlebt - keiner der Insassen wird ab der Explosion oder ab dem Feuer gestorben sein sondern schlicht am Aufprall mit 180 Sachen...

Dass bei einem solchen Aufprall auch die Batterie explodieren kann wundert mich nicht unbedingt aber ist dann auch nicht weiter relevant wie ich finde...

Denke mit üblichen Crashtests sollte man bestimmen können ob die Technik sicher ist oder nicht.
Einen frontalen Crash mit je 80 oder einen starken Seitenaufprall möchte ich aber mit dem Twizy nicht unbedingt erleben.
Da wird dann die mögliche Explosion der Batterie ebenfalls nicht mehr Schaden anrichten können (toter als tot geht ja nicht).

War das jetzt zu makaber?

Grüsse

Quarz schrieb:

Genau das kann kann die Branche jetzt gebrauchen:

www.n-tv.de/politik/E-Auto-geht-in-Flammen-auf-article6371946.html

Ich hoffe nicht, das es uns ähnlich ergehen würde.

[Verschwörungsmodus:]
Ich finde es wieder einmal spannend, wie es dieser Unfall in China auf die Titelseite von NTV gebracht hat. Wenn da mal nicht wieder die deutsche Autolobby oder Werbekunde(VW) am Werke war...
[/Verschwörungsmodus]

Hallöchen,

also, wie bereits geschrieben, habe ich über diese Berichterstattung nur müde gelächelt. Da wird was künstlich hochgezogen.

Aufprall bei 180 km/h. DAS sagt doch alles!!!

Sollen die Akkus später noch Atombombensicher sein?

Das hält mich nicht davon ab, mir einen Twizy anzuschaffen!!

MS