Abrechnung Batteriemiete

Hallo,

ich habe da auch einmal eine Frage. Ich habe im Mai 2017 einen Vertrag über 3 Jahre und 30000 KM abgeschlossen. Nun nach einem Jahr habe ich 8000 KM gefahren. Erfolgt die Abrechnung erst nach 3 Jahren?? Ich habe irgendwie im Kopf das die Abrechnung jährlich ist. Vielen Dank.

Gruß Carsten

Ne, zum Ablauf der Vertragszeit wollen die die gefahrenen Km von Dir übermittelt haben, danach wird abgerechnet.

Vielen Dank.

andreas-m schrieb: Ne, zum Ablauf der Vertragszeit wollen die die gefahrenen Km von Dir übermittelt haben, danach wird abgerechnet.

Ich hatte meinen Mietvertrag auf 3 Jahre abgeschlossen.
Danach habe ich ihn weder gekündigt noch verlängert.
Seither läuft er stillschweigend zu den ursprünglichen Konditionen weiter.
Demnächst geht er ins 5. Jahr.
Für den km-Stand hat sich seitens der Bank bisher niemand interessiert.
Wird vermutlich erst bei Kündigung oder Austausch zum Thema.

Richtig, so lange DU nichts machst, und er läuft stillschweigend weiter, geht das ohne das die eine Km-Angabe haben wollen.
War bei mir auch so. Aber sobald Du den Vertrag kündigst oder den Tarif ändern willst, dann wollen die den Km-Stand haben. Ist ja auch logisch, denn DANN muss ja irgendwie abgerechnet werden.
Von daher alles ganz ok und geschmeidig.

Gibt es mittlerweile eigentlich ein Prozedere, wie man verfahren kann/muß wenn man den T abmeldet und ihn längere Zeit nicht benutzen will/kann? Nimmt die Renault Bank Akkus zurück?

wmf00420 schrieb:
Nimmt die Renault Bank Akkus zurück?

Ja, aber nur genau 1x je Twizy.
Und auch nur wenn die Vertragslaufzeit zu Ende ist.


Spass beiseite.
Hat sich nichts geändert.

Einmal Miete, immer Miete, bzw. einmal Akkurückgabe, nie mehr Renaultakku!
So sind die Regeln.

Hallo,
ich benötige hierzu auch etwas Input:

Ich hatte einen TWIZY vor 2 Jahren gebraucht gekauft (10.000 km). Der Batterievertrag (50€ bei 7500km/a) lief über 3 Jahre. Somit hatte ich das dritte Jahr zu den alten Konditionen.

Letztes Jahr hatte mir Renault ein Schreiben wegen der Batteriemiete geschickt. Dort hatte man mir gesagt, wenn ich nix machen, läuft alles so weiter.

Nun, nach fast 4 Jahren, liege ich bei 25.000 km. Also 5000 unter den vertraglichen 7500 x 4 = 30.000km

Kürzlich hatte ich wieder ein Schreiben/Anruf bekommen. Diesmal soll es wohl nicht so einfach gehen. Man will mir die Rest km gutschreiben und ich solle einen neuen Vertrag über 1,2,3 Jahre abschließen. Angeblich haben sich die Konditionen sogar verbessert. 2,5 Cent ja mehr km

Frage:
Soll ich nun einfach sagen, dass der Twizy 30000 km runter hat?
Kann man den Vertrag doch noch irgendwie weiter laufen lassen?

Wie macht ihr das?
Über Infos würde ich mich freuen.

Gruß
Frank

Hallo Frank.

Worin genau liegt dein Problem?
Liegt dir bereits ein neues Angebot der Renaultbank vor?
Wenn ja, zu welchen Konditionen? Schlechtere?

Wenn du keinen neuen Vertrag abschließt, läuft "mit hoher Wahrscheinlichkeit" alles unverändert weiter.
Hohe Wahrscheinlichkeit sind aber nicht 100%.
Im worst case wäre vorstellbar, dass die Renaultbank ihrerseits den Vertrag tatsächlich beendet und die Rückgabe des Akku verlangt.
Das halte ich zwar für ein sehr theoretisches Szenario, aber vollständig ausschließen kann man es nicht.

Nochmal die Frage:
Welches Problem hast du mit dem Angebot der Renaultbank?

Vielen Dank für die superschnelle Antwort.

Ich hatte gerade nochmal bei der RCI angerufen. Die Kollegin damals hatte mich wahrscheinlich falsch verstanden. Die dachte ICH wünschte eine Anpassung.
Natürlich kann alles so weiterlaufen. Ich muss einfach nix machen.

Alles gut.

Gerne.

Hätte mich auch gewundert wenn's anders wäre,

Im Grunde will die Renaultbank auch nur ihren Frieden und die Mieteeinnahmen.

Dass sie ihre Mieter in neue Verträge drängen will, wäre eine neue Entwicklung.

gnassel schrieb: Vielen Dank für die superschnelle Antwort.

Ich hatte gerade nochmal bei der RCI angerufen. Die Kollegin damals hatte mich wahrscheinlich falsch verstanden. Die dachte ICH wünschte eine Anpassung.
Natürlich kann alles so weiterlaufen. Ich muss einfach nix machen.

Alles gut.

Versuch so was mal bei einer "Geschäftsbank".... Da wirst Du außer einem kompetenzfreien Call-Center mittlerweile überhaut keinen mehr erreichen.

Wieder mal ein Beweis, daß die RCI eine ganz normale und vernünftige Bank ist und es keinerlei Grund gibt pauschal über den Lande herzuziehen.

TwizyChrisy schrieb:
Wieder mal ein Beweis, daß die RCI eine ganz normale und vernünftige Bank ist und es keinerlei Grund gibt pauschal über den Laden herzuziehen.

@TC:
In meiner Funktion als "Gutmensch" und langjähriger "Renault- und RCI-Maulwurf" muss ich aber feststellen, dass dies jetzt schon lange kein Thema mehr war.
Entweder die Fraktion der "Renault und deren Bank sind böse"-Vertreter hat aufgegeben oder ist zur Vernunft gekommen.
Nach Presse, Funk und Fernsehen bzw. Verbraucherzentrale, Anwalt und EuGH für Menschenrechte wurde schon lange nicht mehr gerufen.

Snorre schrieb:

TwizyChrisy schrieb:
Wieder mal ein Beweis, daß die RCI eine ganz normale und vernünftige Bank ist und es keinerlei Grund gibt pauschal über den Laden herzuziehen.

@TC:
In meiner Funktion als "Gutmensch" und langjähriger "Renault- und RCI-Maulwurf" muss ich aber feststellen, dass dies jetzt schon lange kein Thema mehr war.
Entweder die Fraktion der "Renault und deren Bank sind böse"-Vertreter hat aufgegeben oder ist zur Vernunft gekommen.
Nach Presse, Funk und Fernsehen bzw. Verbraucherzentrale, Anwalt und EuGH für Menschenrechte wurde schon lange nicht mehr gerufen.

War doch erst vor ner guten Woche wieder

Wobei auch bei der RCI Einzefälle vorkommen können und auch werden.
Wie halt im ganz normalen Leben

Snorre schrieb: Einmal Miete, immer Miete, bzw. einmal Akkurückgabe, nie mehr Renaultakku!
So sind die Regeln.

Wobei das vermutlich auch noch niemand in letzter Zeit ernsthaft in Frage gestellt hat. Gibt es da nicht irgendwo eine rechtlichen Rahmen, nach dem ein Autohersteller die Ersatzteilversorgung für x Jahre nach Inverkehrbringen sicherzustellen hat? Das dürfte für ein elementares Bauteil wie den Traktionsakku erst recht gelten.

Und seit auch in Deutschland eine käufliche Übernahme der Akkus möglich ist, kann sich Renault nicht mehr auf den Standpunkt zurückziehen, man würde die Akkus prinzipiell nur vermieten.

Da sehe ich im Falle eines Falles gute Chancen vor Gericht (benötigt allerdings sicherlich viel Zeit und eine gute Verkehrsrechtschutzversicherung).