Twizy transportieren und oder verladen

Mechaniker schrieb: Wir Mechaniker sehen sowas naturgemäß etwas lockerer. Wenn ein Auto demontiert und die Karosse fürs lackieren vorbereitet ist, stellt man halt ein Biertragerl als Fahrersitz rein und fährt so zum Lackierer. Natürlich auch ohne Gurte.

Aber alles hat seine Grenzen. Bei dem folgenden Gespann hätte ich jetzt nicht noch eine Twizy obendrauf gepackt, obwohl der hinter dem grünen Führerhaus und dem Kadett noch wunderbar reingepasst hätte:

Du stellst dich ja mal an ...

Verdeck des Kadettilac öffnen, und schon passt der Twizy noch mit drauf.

Manche können sich ja anstellen

totodami schrieb: Alles auf die leichte Schulter nehmen

Wir als LKW Fahrer müssen extra Ladungsicherungs Lehrgänge machen!

Die Lehrgänge werden doch nur gemacht damit Ihr LKW Fahrer mal aus Eurem muffigen Führerhaus raus kommt und Euch ein paar Meter bewegt. Aber selbst das seht Ihr schon als schlimm an. Kein Wunder, LKW Fahrer sitzen den ganzen Tag nur rum und glotzen aus dem Fenster. Da wird jeder Mensch mit der Zeit faul.

Wenn ich sowas lese bekomme ich echt die Kretze solche gleichgültigkeit, aber wenn was Passiert ist das gejammer groß,
ganz nebenbei Bayern ist einer der am meisten Kontroloierten ecken wo sowas Kontroliert wird und Geandet mit hohe Bussgelder.

Ja natürlich, in Bayern wird scharf kontrolliert und hart bestraft. Aber das betrifft nur die Ausländer (Preißn, Ossis etc.) Die unsrigen (Bayern, Österreicher, Südtiroler etc.) braucht man weder scharf kontrollieren noch hart bestrafen.

BinKino schrieb:
Du stellst dich ja mal an ...

Verdeck des Kadettilac öffnen, und schon passt der Twizy noch mit drauf.

Manche können sich ja anstellen

Ein Kadett E Cabrio ist durch Tüning-Mißhandlungen wie voll krass breite Reifen, Tieferlegung und Auspuffblende so weichgeknetet und durch den Rost so geschwächt, dass das Verdeck die stabilste Komponente ist und wenn man es öffnet, die Kiste komplett auseinanderfällt.

Wenn man dann doch einen Twizy reinstellt wird der Kadett wie eine Kartoffel in den Leiterrahmen des LKW gedrückt und kommt unten als ein paar XXL Pommes wieder raus.

Mechaniker schrieb:

totodami schrieb: Alles auf die leichte Schulter nehmen

Wir als LKW Fahrer müssen extra Ladungsicherungs Lehrgänge machen!

Die Lehrgänge werden doch nur gemacht damit Ihr LKW Fahrer mal aus Eurem muffigen Führerhaus raus kommt und Euch ein paar Meter bewegt. Aber selbst das seht Ihr schon als schlimm an. Kein Wunder, LKW Fahrer sitzen den ganzen Tag nur rum und glotzen aus dem Fenster. Da wird jeder Mensch mit der Zeit faul.

Wenn ich sowas lese bekomme ich echt die Kretze solche gleichgültigkeit, aber wenn was Passiert ist das gejammer groß,
ganz nebenbei Bayern ist einer der am meisten Kontroloierten ecken wo sowas Kontroliert wird und Geandet mit hohe Bussgelder.

Ja natürlich, in Bayern wird scharf kontrolliert und hart bestraft. Aber das betrifft nur die Ausländer (Preißn, Ossis etc.) Die unsrigen (Bayern, Österreicher, Südtiroler etc.) braucht man weder scharf kontrollieren noch hart bestrafen.

Du hast ein Smiley vergessen, sonst könnte man meinen, dass Du es ernst meinst und das würde doch niemand wollen!

Smiley? 1. mag ich so ausländisches Zeug wie Smileys nicht und 2. meine ich, alles was ich schreibe, selbstverständlich ernst.

Aber ich bin nicht nur sachlich nüchtern und ernst sondern auch lernfähig. Eure Bedenken zur Ladungssicherung von Quads habe ich auch ernst genommen und verwende seitdem ausschließlich breite und stabile Zurrgurte wie sie von Euch empfohlen wurden:

Moin.

Könnten wir BITTE mit dem Blödsinn in Sachen Ladungssicherung aufhören!

Das ist nichts worüber man sich lustig machen sollte.

Du als Pfälzer Profi hast natürlich sofort erkannt, dass auf meinem letzten Foto bei der Ladungssicherung gepfuscht wurde in dem die Gurte verdreht sind.

Und du hast vollkommen recht; die Ladungssicherung ist ein absolut ernstes Thema. Als Mechaniker habe ich ja oft mit sehr teuren Fahrzeugen zu tun die entsprechend stabil gesichert werden müssen, so wie hier die drei Aston Martin.