Twizy-Port
kannst mir mehr zu Deinen verbauten Modulen, Wechselrichter usw. mal zukommen lassen?
Grüße Frank
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- Thorsten
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ist erledigt per PM.
Ich bin da weder verwandt noch verschwägert.
Nur, das hier keiner was in den falschen Hals kriegt.
Thorsten
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2x Schuko (Twizy)
1x 400V (Schweißgerät, Kreissäge, etc.)
2x cee-Blau für elektromobile Menschen, die die 16A voll ausnutzen wollen und für den Kühlwagen von meinem Getränkedealer und für 'nen Wohnwagen, der vielleicht mal auf meinem Grund und Boden steht.
1x cee-Rot für Tesla Roadster und BMW i8
etwas verwirrend geschrieben.
cee-blau ist quasi schuko mit anderem stecker (z.b. verpolsicher)
d.h. wenn du eine cee-blau dose installierst und dauerhast nen schukoadapter dran hast biste auf der sicheren seite.
cee-rot IST 400V
der 16er ist für die kreissäge
tesla hat imho sogar einen 64er zumindest war das auf der ecartec so.
ich glaube nicht dass großartig e-autos mit 32er cee stecker gebaut werden, sondern eher typ2
Thorsten schrieb:
Am Besten alles einzeln abgesichert und mit FI versehen.
macht keinene sinn, du kannst eh keinen fuhrpark auf einmal laden.
ein fi und eine sicherung reicht.
Thorsten schrieb:
2,5er reicht eigentlich, wenn du so absicherst dass nur 32A gezogen werden können.Was muss ich denn da für 'ne Zuleitung legen ?
wenn du sicher gehen willst nimmt 4er
dein carport sieht zwar schick aus ist aber sehr abenteuerlich, wärst nicht der erste mit so einer konstruktion die zusammengebrochen ist (z.b. im winter)
Grüße von Markus
-> Twizy Technic, LED Tagfahrlicht, LED Innenbeleuchtung, Sitzheizung, Radio mit Freisprecheinrichtung
-> Brammo Empulse R
-> 2x Elektrofahrrad (Stadt-Trekking und Downhill für den Wald)
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Vielen Dank für die Hinweise zur Kabelstärke und zur Absicherung.
Und mach mir meinen Port mal nicht schlecht. Erstens kannst du auf den Bildern sicherlich nicht erkennen, was zur Absicherung gegen Schneelast verbaut wurde und zweitens hast du den Test mit sechs Erwachsenen an der kritischen Stelle vor dem Bogen auch nicht gesehen.
Trotzdem vielen Dank, für deinen Hinweis. Der kommende Winter wird sicherlich weitere Erkenntnisse bringen.
Wenn du möchtest könnten wir das Ganze aber auch noch mal in doktorandischer theoretischer Onanie mit einem Simulationsprogramm durchrechen.

Thorsten
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Thorsten schrieb:
2,5er reicht eigentlich, wenn du so absicherst dass nur 32A gezogen werden können.Was muss ich denn da für 'ne Zuleitung legen ?
wenn du sicher gehen willst nimmt 4er
2,5qmm ist nur bis 26A maximale Stromstärke zugelassen. Das ist definitiv kein Querschnitt für eine 32A Dauerbelastung.
Hier ist 6qmm Pflicht!!!
Des weiteren bleibt die Frage ob es passieren kann, dass mehr als ein Stecker benutzt wird. Dann muss die Zuleitung zu dem Verteiler dementsprechend dicker sein.
Hier eine kleine Übersicht zu den Kabelquerschnitten von Kupfer-Mehraderleitungen und nach DIN 57100 bzw VDE 0100 vorgesehenen maximalen Stromstärken und Absicherungen.
1,5qmm - 18A maximal - 10A Dauerlast/Absicherung
2,5qmm - 26A maximal - 20A Dauerlast/Absicherung
4qmm - 34A maximal - 25A Dauerlast/Absicherung
6qmm - 44A maximal - 35A Dauerlast/Absicherung
10qmm - 61A maximal - 50A Dauerlast/Absicherung
16qmm - 82A maximal - 63A Dauerlast/Absicherung
Quelle
MfG Florian
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Aber es war mir halt einfach zu blöd, auf den Beitrag da oben auch noch ernsthaft zu Antworten.

Thorsten
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da kann ich nur nur bieten, ich lese gern

hmm. da ist wohl ggf ein wandler für 230V
und der twizy zieht ja nur 2200watt über schuko wenn ich es richtig verstanden habe.
wo geht die energie hin, wenn kein fahrzeug-akku oder hausabnehmer dran ist?
bei mario tippe ich auf rückvergütung. gute sache teilen.
bei deiner energie-menge ist ein zwischenspeicher geplant?
die sonne schreibt keine rechnung. PV gute sache möchte ich rechnen.
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ladestelle für den twizy in planung.
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eventuell könnte deine Sat-Schüssel abends noch etwas Schatten auf das eine Modul werfen, solltest du mal beobachten. Weis allerdings nicht wie dein Haus genau nach Süden steht.
Deine Ertragserwartungen werden sicher nach bisherigen Erfahrungen erfüllt werden wenn eine weitgehend unbeschattete "Produktion" sichergestellt ist.
Für mehr als 2 Module sollte man schon über einen zentralen Kleinwechselrichter nachdenken, da kommen wir dann schon in Bereiche wo ein zentraler Wr kostengünstiger ist.Das Funktionsprinzip ist aber immer das Gleiche, ob nun Mini-Wechselrichter im Modul oder extern.
Die Steckdosen-Einspeisung ist eigentlich eine gute Sache für alle die, die über kaum Fläche verfügen. Zum Beispiel auch auf Balkonen, Balkongeländern etc. .
Die Einspeisung mit den Kleinanlagen ist in Deutschland eine rechtliche Grauzone, hat aber viele Vorteile.Insbesondere schneller Auf-und Abbau in Eigenmontage .
Wenn ichs machen würde, ich würde einfach aufbauen ohne viel zu fragen. Wer viel fragt geht viel irr, besonders bei seinem Netzbetreiber.

In Holland läuft das schon seit Jahren so, auch in vielen anderen Ländern.
Da die Strompreise für die Haushaltskunden jedes Jahr deutlich steigen rechnet sich die Sache auf jeden Fall heute schon sehr gut.Und beinahe jeder Haushalt hat eine bestimmte Grundlast die direkt im Haus abgenommen werden kann. Zudem zählen auch noch die meisten heute in unseren Zählerschränken verbauten Stromzähler gerne rückwärts.
Viele Grüße:
Klaus
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