Fahrtkostenrechner EV >>>> Verbrenner

Hallöchen!

Ganz interessanter Rechner

www.miete-epower.de/vergleich.html

Viel Spass

Mario

ganz gute sache,
man müßte noch steuer,versicherung und durchnittsreperaturkosten mitreinnehmen können!

grüße
MUC

Ölfilter, Luftfilter, Pollenfilter, "Bremsen" , Laderwechsel nicht zu vergessen, also wenn das so bleibt, sind die Unterhaltskosten, die beim e-Auto eigentlich geringer bzw. nicht vorhanden sind genauso hoch, wie beim Verbrenner! Was den Vorteil des günstigen Strom tankens schmälert, bzw. auch kpl. aufheben kann! Dann kann der Fahrer wenigstens behaupten er emmitiert keine krankmachenden Partikel in die Luft und schädigt somit nicht die Allgemeinheit und Umwelt die für seinen Mobilltätsdrang leiden müssen! Ich für meinen Teil sag immer, wenn mich Leute fragen ob der auch nur mit 100% Ökostrom fährt?
Ne der fährt ausschließlich nur mit dem guten 100 % Atom strom um dafür zu sorgen das , das Uran schneller zur Neige geht und dieser in meinen Augen größter Irrweg der Menschheit, schneller ein Ende findet, ausserdem fährt und läd er schneller und verbrauch viel weniger mit rechtdrehenden Elektronen aus Atom und Braunkohle, als mit den linksdrehenden aus Waserkraft Biomasse oder lauhen Lüftchen und Sonnenstrom! Ist auch viel , viel gesünder da ja die Positronen viel positver gestimmt sind bzw. schwingen! Als so ein unter Gleichspannung ausgeqwetschtes Elektron was ständig unter Hochspannung steht! In nem Atom oder Braunkohlekraftwerk wird schließlich mit viel natürlichem, reinen Wasserdampf gearbeitet, der spült die Elektronen sanft heraus und verdichtet sie, und übrig bleibt nur reinster kräftigster Strom und ein klein bißchen radioaktiver Abfall den man wunderbar zum Blumendüngen, zur Schädlingsbekämpfung oder zigtausend andere wundervolle Dinge verwenden kann!Man muß künftig auch nicht mehr Nahrung oder Salz jodieren , wenn man die Uranfässer dierekt im Salzstock verbudelt! Ironie off! So muß Aufklärung betrieben werden, dann macht sie auch Spaß und der Mitmensch fühlt sich nicht benachteilligt, belehrt oder aufm Holzweg!

naja.... so gesehen ist mein oller diesel-corsa bei 7500 km jahresfahrleistung, immer noch 550.- billiger als der kurze
wenn ich jetzt noch die kfz steuer abziehe, spare ich mit dem stinker immer noch 350.- dafür muss meine oma lang stricken

reparaturen hatte ich bei beiden fahrzeugen in letzter zeit (2 jahre) keine - aber für einen satz bremsen beim kurzen, kann ich beim stinker schon ordentlich arbeiten lassen

so bestätigt es meine behauptung, dass sich bis ca. 10.000km jahresfahrleistung ein twizy rein rechnerisch nicht lohnt

dago schrieb:

so bestätigt es meine behauptung, dass sich bis ca. 10.000km jahresfahrleistung ein twizy rein rechnerisch nicht lohnt

...was man aber keineswegs der Unwirtschaftlichkeit eines kleinen E-Mobils im Allgemeinen, sondern der Unfähigkeit und Schlamperei seines Herstellers in diesem besonderen Fall anlasten sollte.

wenn ich jetzt noch die kfz steuer abziehe,

Wie geht das? Ich muss Meine für den Stinker weiterhin zahlen.

Jungs......

FAHRKOSTENRECHNER heisst das.....
Das beinhaltet KEINE WARTUNG KEINE VERSCHLEISSTEILE USW....

Reine Fahrtkosten...

Jetzt auch keine Diskussionen über Sinn oder Unsinn..

Et is wie et is....

Gruss

Mario

Also wenn ich jetzt mal nach all den Jahren eine richtige Rechnug aufmache dann dann kommt mein Eisbär jetzt langsam dahin wo ich mit meinen Helix/Elite/Spacy in 12 Jahren auch lag. In die Gewinnzone nämlich. Nur haben die Benziner wesentlich mehr Wartung und Pflege verbraucht. Die Benziner habe ich gebraucht gekauft und habe oft daran herum geschraubt, so oft das ich sie bis in die kleinste Schraube kannte und selbst das Werkstatthandbuch kaum noch benötigte. Ersatzteile kamen aus geschlachteten Unfall- oder Defektrollern die ich für kleines Geld bekam. Oft wurden aus drei Rollern wieder zwei plus Ersazteile für meine gefahrenen Roller. Durch deren Verkauf wurden die Betriebskosten meiner Roller auf nahzu Null reduziert.
Mein Eisbär mit seinen nun fast 40 tkm und etwa 9000€ Gesamtkosten in mehr wie 5 Jahren ist nun auch so weit das jeder Kilometer nur noch mit Verschleißteilen berechnet wird. Strom, 6 KwH auf Hundert, kommt meist kostenlos in die Akkus. Also zur Zeit 22,5 Cent der Kilometer. Bei 80 tkm werden es dann 12,5 Cent sein die jeder Kilometer gekostet hat.
Einzig meinen Favorit ala Skoda ist damit nicht zu kriegen. Der liegt nun nach 6,5 Jahren und mehr wie 100tkm bei unter 9 Cent den Kilometer. Und da ist alles eingerechnet. Jedes Ersaztteil und jeder Liter Benzin, Plakettenklebegebühr, Versicherung und Steuer.
Natürlich auch der Kaufpreis von 100€.
Wenn man das Rechenspiel jetzt weiter betreibt dann treffen sich der Oldy Favorit und der Eisbär irgendwann. Aber je mehr ich den Favorit fahre und den Eisbär stehen lasse desto schneller wird das Preistreffen stattfinden.
Und dann kommt doch wieder irgenwann der Kostenfaktor neue Akkus ins Spiel. Und mit diesem und den moderaten Benzinpreisen kommt es dann doch nicht zum Gleichstand.
Oder doch? Wenn man nun die alten Zellen in den Keller verfrachtet und durch die Sonne so nun durchweg das das Haus versorgen kann und auch noch die Fahrzeuge dann wird es langfristig doch zu einem Treffen kommen. Dazu sind dann die Kosten der Solarzellen und Elektronik mit zu berechnen und der monatliche geringere Abschlag an den Energieversorger ebenfalls.
Jetzt kommt noch der Restwert falls man eins der Fahzeuge doch mal verkaufen möchte/muß.
Jetzt ist es vorbei mit der Rechnerei.
Aber egal ob 10,20,30,40... Cent auf den Kilometer. So wie es zur Zeit in den Städten stinkt kann es nicht weiter gehen.
Und alle fahren meist allein in viel zu großen Fahrzeugen die Kosten von mehr wie 50 Cent den Kilometer verursachen, von Langzeitumweltschäden mal abgesehen.
Diese Fahrer kann man mit Kosten nicht überzeugen. Die fragen nur nach Reichweite und schauen komplett blöd wenn wenn sie auf die Frage der monatlichen Kilometer mit 1200 km antworten und gesagt bekommen das sie dann doch nur alle drei Tage mal laden müssen. Und das geht sogar wenn sie schlafen und kostet keine Zeit extra. Auch die Zeit der nicht benötigten Werkstattaufenhalte ist unbezahlbar.
Ich fahre nur was wirklich notwendig ist und das ist auch schon zu viel. Egal ob mit Benziner oder EV. Reine Freizeitfahrten gibt es kaum noch und rechnet sich dann auch jeder Kilometer.
Gruß Uwe

Jetzt wo ich mal durchgerechnet habe sind es 3,2 Cent der Kilometer was mich ein Akkusatz kostet. Plus Strom von 7 kw/h die hundert und alle 12 tkm ein neuer Hinterreifen. Wenn der Akkusatz mehr wie 60 tkm schafft dann wird der Preis pro Kilometer noch unter die 3 Cent rutschen. Und wenn ich jetzt noch rechne was ich nicht an Betriebstoffen bezahlt habe für den Helix ... . Und 45 tkm mit einem Helix bedeutet schon einiges an Kosten die nicht Benzin heißen. Riemen, Vario und Rollen, Auspuffdichtungen und Schellen allein wenn man nur alle 10000 km den Hinterreifen wechseln muß. Günstiger geht es nicht wenn man täglich 120 km Arbeitsweg hat. Einzig der Tachostand ist der Hammer wenn im Monat über 2000 km dazu kommt.
Gruß Uwe