Einfluss CO2-Bepreisung auf die Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas-Anlagen
- yifter
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Je kenne ich, schon vor 30 Jahren hatte ich mehr als zwei Kubikmeter Kondensatoren als Spannungsverdoppler-Kaskaden: aus 400 V haben wir 500.000 V generiert.stromkreisparadies schrieb: ..kann auch aus Kondensatoren bestehen.
Hat allerdings nur kurz die Energie gespeichert.
Und auch Superkondensatoren halten nur relativ kurz die Energie. Und sind auch recht groß.
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- Pfälzer68
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yifter schrieb: Zumal mit Technologie, die aktuell verfügbar ist und nicht in irgendwelchen wissenschaftliche Abhandlungen als Grundlagenforschung dargestellt wird und vielleicht in 20 Jahren praktisch umsetzbar.
Moin.
... da ist im für eine Großproduktion notwendigen Maßstab noch garnichts "aktuell" verfügbar... die Skalierung in den höheren Megawattbereich ist anscheinend doch nicht so trivial wie angenommen. Die angeblich auf Wirkungsgrade jenseits der 80% kommenden Anlagen sind angesichts der benötigten Mengen (der Antriebssektor ist selbst bei hoher H2 Fahrzeuganzahl nichts gegen das was die Industrie benötigt) heradezu winzige Dinger. Und um die hochzuleveln gehen garantiert mehr als 20 Jahre ins land, insbesondere in D... den "kleinen" Umstand der fehlenden EE "Überschüsse" mal ganz ausser acht gelassen, die werden wir ebenfalls noch lange nicht haben wenn die Ausbauhindernisse wie Abstandsregelungen und Deckelung nicht gekippt werden. Und mit ab und zu auftretenden Leistungsspitzen lassen sich Großanlagen nunmal nicht kostendeckend betreiben. Was zur Folge haben wird das weiterhin entweder ein Großteil des H2 aus Erdgas erzeugt wird oder die Anlagen mit konventionellem Strom betrieben werden.
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- euver
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Was mir hier nicht "schmeckt" ist. dass wieder eine der " 7 Schwesten " das in den Fingern hat, obwohl das wieder der Steuerzahler teilweise finanziert ?
Weltweit größte PEM-Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage
Ist weniger als 1 % des Wasserstoffbedarfs ( ..... Die Rheinland Raffinerie benötigt jährlich rund 180.000 Tonnen Wasserstoff,
der derzeit vor allem durch Dampfreformierung aus Erdgas gewonnen wird. Die neue Anlage kann jährlich zusätzliche 1.300 Tonnen Wasserstoff produzieren ...)
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- euver
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NOW-Geschäftsführer Dr. Klaus Bonhoff berichtete, dass Wasserstoff im globalen Energiesystem immer mehr Platz einnimmt.
Schon heute werde in einer chinesischen Provinz Wasserstoff für 1,60 US-$ pro Kilogramm produziert.
Deutschland solle seiner Meinung nach endlich „Gas geben“ und die Potentiale nutzen.
Der DWV-Vorsitzende Werner Diwald forderte, Deutschland müsse beweisen, dass es bei uns selbst funktioniert, um der Welt ein Vorbild sein zu können.
Sonst erkläre uns China, wie Energiewende geht, so der Verbands-Chef.
Jürgen Wollschläger, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH,
sieht große Chancen insbesondere bei synthetischen Kraftstoffen auf der Basis von Wasserstoff,
wovon seiner Meinung nach auch der Hamburger Flughafen profitieren würde.
Und Wirtschaftsminister Buchholz betonte die industriepolitische Chance,
die sich dem Norden biete.
Kritisch gesehen wurde allerdings, dass andere Länder wie Dänemark,
England, Frankreich und die Niederlande bereits eine definierte Wasserstoffstrategie hätten,
Deutschland hingegen bislang noch nicht.
Zitatende:
Die Erwähnung der drei Polit "Korifähen" ( Altm......Karli...... Scheu...) im vorderen Teils des Artikels habe ich bewusst weggelassen.
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- dingdong
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euver schrieb: Auszug aus einem Beitrag von HZwei-Blog:
NOW-Geschäftsführer Dr. Klaus Bonhoff berichtete, dass Wasserstoff im globalen Energiesystem immer mehr Platz einnimmt.
Schon heute werde in einer chinesischen Provinz Wasserstoff für 1,60 US-$ pro Kilogramm produziert.
Deutschland solle seiner Meinung nach endlich „Gas geben“ und die Potentiale nutzen.
Der DWV-Vorsitzende Werner Diwald forderte, Deutschland müsse beweisen, dass es bei uns selbst funktioniert, um der Welt ein Vorbild sein zu können.
Sonst erkläre uns China, wie Energiewende geht, so der Verbands-Chef.
Jürgen Wollschläger, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH,
sieht große Chancen insbesondere bei synthetischen Kraftstoffen auf der Basis von Wasserstoff,
wovon seiner Meinung nach auch der Hamburger Flughafen profitieren würde.
Und Wirtschaftsminister Buchholz betonte die industriepolitische Chance,
die sich dem Norden biete.
Kritisch gesehen wurde allerdings, dass andere Länder wie Dänemark,
England, Frankreich und die Niederlande bereits eine definierte Wasserstoffstrategie hätten,
Deutschland hingegen bislang noch nicht.
Zitatende:
Die Erwähnung der drei Polit "Korifähen" ( Altm......Karli...... Scheu...) im vorderen Teils des Artikels habe ich bewusst weggelassen.
Hier geht es bei Allen nur um Abhängigkeiten des Bürgers!!!!!! Sonst nix.
Schau nur wer da alles brüllt.
Die sterbende Petrochemie!!! und ihre Politkasper!!!
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- euver
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- euver
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DUH kritisiert Hängepartie um Nationale Wasserstoffstrategie
......Blauer Wasserstoff nach Ansicht der DUH nicht klimafreundlich......
......DUH hält Wasserstoff im Straßenverkehr für abwegig.......
.......Linke: Regierung will sich „vor echten Weichenstellungen drücken“.......
...........Entscheidend ist, dass die Wasserstoffproduktion mit einem zusätzlichen Ausbau der erneuerbaren Energien einhergeht..........
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