Nobelpreis in Chemie für Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien
- dexter
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Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den in Jena geborenen US-Amerikaner John Goodenough, den in Großbritannien geborenen Stanley Whittingham und den Japaner Akira Yoshino für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien.
Die aufladbaren Batterien hätten das Leben der Menschen revolutioniert, erklärte das Nobelkomitee zur Begründung. Die Akkus würden in Alltagsgegenständen von Smartphones bis Laptops bis hin zu E-Autos eingesetzt. Durch ihre Arbeit hätten die Ausgezeichneten die Grundstein für eine kabellose Gesellschaft ohne fossile Energieträger gelegt.
Michael
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- klausz
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(dafür bauen die Chinesen jetzt auf einer 1000km Strecke den in Deutschland 'geborenen' Transrapid).
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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