Streetscooter Deutsche Post
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Es scheint daß das Fahrzeug mittelfristig wohl grundlegend neu konstruiert werden muss. Ob das später auch für den E.Go gilt müssen andere beurteilen.
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'.. Seit Monaten versucht die Post, den Hersteller der einfach konstruierten und einst gefeierten Elektro-Lieferwagen zu verkaufen. Ohne Erfolg. Zum Verständnis lohnt ein Blick in die Entstehungsgeschichte des Streetscooters.
Die Brandursache war rasch gefunden: Die Brände in den Streetscooter-Lieferwagen der Deutschen Post rührten von einer „fehlerhaften Verschweißung in der Traktionsbatterie“ her, wie es ein Unternehmenssprecher erklärte. Gleich mehrere der gelben Elektrowagen hatten vor einigen Monaten gebrannt. Beim Löschen hatten die Feuerwehren große Probleme, weil „ätzende Flusssäure am Brandort“ entstanden war, wie der Mitteldeutsche Rundfunk berichtete. Nach Angaben der Post sind die Fehler nun behoben. Sie sollen bei einem Zulieferer gelegen haben.
Derartige Meldungen sind für den Bonner Postkonzern und seinen Elektrolieferwagen gar nicht gut. Schließlich will das Unternehmen die Tochtergesellschaft namens Streetscooter verkaufen. Die Post will sich im Eiltempo von der Rolle des Autobauers verabschieden. Doch so einfach scheint das nicht zu klappen.
Der Konzern hat eigens die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, den Wert zu ermitteln und einen Käufer zu finden. Die jüngste Meldung, wonach Günther Schuh, Ingenieur und einstiger Erfinder des Elektrogefährts Streetscooter, Kaufinteresse an der Firma haben soll, zeigt die Schwierigkeiten auf.
Statt Großkonzernen kommen nun eher Privatpersonen dafür infrage. Nach Informationen des „Manager Magazins“ soll Universitätsprofessor Schuh einen Kaufpreis von 300 Millionen Euro bieten. Eine derartige Summe dürfte bei Weitem nicht den Aufwand ausgleichen, den die Post über die Jahre mit der Entwicklung des Kleinlasters und dem Aufbau der Produktion betrieben hat.
VW, Schaeffler – alle Verhandlungen blieben erfolglos
Dagegen mussten Verhandlungen der Post mit dem Autogiganten Volkswagen ebenso frühzeitig ohne Erfolg abgebrochen werden wie das Anbandeln mit dem Autozulieferer Schaeffler. Diese Kontakte hatte noch der frühere Postvorstand Jürgen Gerdes eingefädelt. Der glücklose Manager war vor rund einem Jahr von seiner Verantwortung für den Versand von Briefen und Paketen bei der Post abgezogen und zum Chef der eigens für ihn gegründeten Einheit der Zukunftsgeschäftsfelder gemacht worden.
In dem neuen Vorstandsbereich sollte der Streetscooter sozusagen als Kern dafür dienen, zukunftsträchtige Zustellmethoden bis hin zur flächendeckenden Belieferung per Flugdrohne zu entwickeln. Wenig später musste Gerdes gehen, seither steht der Streetscooter zur Disposition.
Das Problem ist der richtige Zeitpunkt, und den hat die Post offensichtlich verpasst. Zum Verständnis lohnt ein Blick in die Entstehungsgeschichte des Streetscooters. Schon frühzeitig vor etwa einem Jahrzehnt erkannten Manager der Post, dass das Unternehmen langfristig einen Elektrowagen zur Brief- und Paketzustellung in den Städten benötigen wird.
Doch Anfragen in den Jahren danach bei den klassischen Lieferadressen wie VW oder Daimler hatten keinerlei Erfolg. Ein einfaches und günstiges Lieferfahrzeug mit Batterieantrieb hatte niemand im Angebot oder auch nur in Planung. Schließlich sollte der Elektrowagen nach den Vorstellungen der Post in der Anschaffung wie auch im Betrieb kaum teurer sein als zum Beispiel der häufig eingesetzte Transporter von VW. ...'
www.welt.de/wirtschaft/article194781303/...s-Post-wird-Streetscooter-nicht-los.html
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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klausz schrieb: Es scheint daß das Fahrzeug mittelfristig wohl grundlegend neu konstruiert werden muss. Ob das später auch für den E.Go gilt müssen andere beurteilen.
Moin.
Weshalb? Das Ding wurde für den angedachten Einsatz optimiert, Lieferungen von leichten Dingen mit hohem Stop'n'go Anteil.
Daher auch die Sitze ohne linke Seitenwange, das ergonomische Haltesystem für Briefe/Kleinzeug, der Kofferaufbau mit mehreren Türen u.s.w
Das alles auf einem 08/15 Leiterrahmen auf den jeder Karosserie/Spezialmaschinenbauer sein eigenes "Ding" schrauben kann. Ähnlich wie beim Unimog.
Imho müsste man nur einen etwas verstärkten Rahmen wählen und das Fahrwerk anpassen, dann wäre die Kiste _DAS_ Fahrzeug für ein Afrika des 21. Jahrhunderts.
Hier in D ist die Klientel wohl noch zu blöd zum Umstieg, und solange Billigdiesel für nen Apfel und... wobei... hat hier einer Zahlen zu den TCO von Kleinlieferwagen im Stadtverkehr? Wäre interessant da mal ne Gesamtrechnung aufzumachen.
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- klausz
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Pfälzer68 schrieb:
..Weshalb? Das Ding wurde für den angedachten Einsatz optimiert, Lieferungen von leichten Dingen mit hohem Stop'n'go Anteil.klausz schrieb: Es scheint daß das Fahrzeug mittelfristig wohl grundlegend neu konstruiert werden muss. Ob das später auch für den E.Go gilt müssen andere beurteilen.
Daher auch die Sitze ohne linke Seitenwange, das ergonomische Haltesystem für Briefe/Kleinzeug, der Kofferaufbau mit mehreren Türen u.s.w
Das alles auf einem 08/15 Leiterrahmen auf den jeder Karosserie/Spezialmaschinenbauer sein eigenes "Ding" schrauben kann.
...müsste man nur einen etwas verstärkten Rahmen wählen und das Fahrwerk anpassen ..
Hier in D ist die Klientel ..
'...Wie in der Mittelklasse-Baureihe von Mercedes-Benz seit Jahrzehnten üblich, waren auch von der Typenreihe 124 Fahrgestelle mit Teilkarosserie lieferbar, die von Aufbauherstellern im In- und Ausland zu Krankenwagen, Kombiwagen oder anderen Sonderausführungen ausgebaut wurden. Ein Novum ist, dass diese Fahrgestelle nun erstmals vom T-Modell stammten und zusammen mit diesem auch in Bremen gefertigt wurden. Neben der Variante mit normalem Radstand, von der die Typen 250 D und 230 E verfügbar waren, gab es zusätzlich auch wieder eine verlängerte Ausführung, die als 250 D, 230 E und 260 E angeboten wurde. Krankenwagen-Aufbauten auf diesen Fahrgestellen entstanden vornehmlich bei Binz in Lorch, Miesen in Bonn und Visser in Leeuwarden/Niederlande. Zu den bekanntesten Herstellern von Bestattungswagen auf 124er-Basis gehörten die Karosseriebau-Unternehmen Pollmann in Bremen, Rappold in Wülfrath, Stolle in Hannover und Welsch in Mayen...'
de.m.wikipedia.org/wiki/W124
Bedingt hast Du wohl Recht. Den potentiellen Kunden den Ball zuzuschicken ist aber falsch.
Fiat ist da sehr aktiv bei Wohnmobilen. Daimler wohl nicht mehr ganz so stark.
Supply and Demand. Der Ball wäre dann zunächst mal beim Fahrzeughersteller. Ein potentieller familiengeführter Hidden Champion hätte die Zeichen der Zeit dann wohl erkannt und würde so etwas mit Anpassungen kostengünstig anbieten. Für Wohnmobile mit Klein-Akku der dann ggf für die große Reise auf Mietbasis erweitert werden kann.
Vielleicht macht Achim Kamper ja etwas daraus.
Die welche am meisten über den E.Go lästern (ähnliches Konzept) mögen den ersten Stein werfen.
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Pfälzer68 schrieb:
..Weshalb? Das Ding wurde für den angedachten Einsatz optimiert, Lieferungen von leichten Dingen mit hohem Stop'n'go Anteil.klausz schrieb: Es scheint daß das Fahrzeug mittelfristig wohl grundlegend neu konstruiert werden muss. Ob das später auch für den E.Go gilt müssen andere beurteilen.
Daher auch die Sitze ohne linke Seitenwange, das ergonomische Haltesystem für Briefe/Kleinzeug, der Kofferaufbau mit mehreren Türen u.s.w
Das alles auf einem 08/15 Leiterrahmen auf den jeder Karosserie/Spezialmaschinenbauer sein eigenes "Ding" schrauben kann.
...müsste man nur einen etwas verstärkten Rahmen wählen und das Fahrwerk anpassen ..
Hier in D ist die Klientel ..
Zum Vergleich:
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'...Wie in der Mittelklasse-Baureihe von Mercedes-Benz seit Jahrzehnten üblich, waren auch von der Typenreihe 124 Fahrgestelle mit Teilkarosserie lieferbar, die von Aufbauherstellern im In- und Ausland zu Krankenwagen, Kombiwagen oder anderen Sonderausführungen ausgebaut wurden. Ein Novum ist, dass diese Fahrgestelle nun erstmals vom T-Modell stammten und zusammen mit diesem auch in Bremen gefertigt wurden. Neben der Variante mit normalem Radstand, von der die Typen 250 D und 230 E verfügbar waren, gab es zusätzlich auch wieder eine verlängerte Ausführung, die als 250 D, 230 E und 260 E angeboten wurde. Krankenwagen-Aufbauten auf diesen Fahrgestellen entstanden vornehmlich bei Binz in Lorch, Miesen in Bonn und Visser in Leeuwarden/Niederlande. Zu den bekanntesten Herstellern von Bestattungswagen auf 124er-Basis gehörten die Karosseriebau-Unternehmen Pollmann in Bremen, Rappold in Wülfrath, Stolle in Hannover und Welsch in Mayen...'
de.m.wikipedia.org/wiki/W124
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Bedingt hast Du wohl Recht. Den potentiellen Kunden den Ball zuzuschieben ist aber falsch.
Fiat ist da sehr aktiv bei Wohnmobilen. Daimler wohl nicht mehr ganz so stark hatte aber insbesondere beim W124 viel ermöglicht.
Der Unimog ist da schon weniger eine Platform. Gibt es da nicht einen Hersteller kommunaler Fahrzeuge aus Ostdeutschland?
Angebot und Nachfrage. Der Ball wäre dann zunächst mal beim Fahrzeughersteller. Ein potentieller familiengeführter Hidden Champion hätte die Zeichen der Zeit dann wohl erkannt und würde so etwas mit Anpassungen kostengünstig anbieten. U.a. für Wohnmobile mit Klein-Akku der dann ggf für die große Reise auf Mietbasis erweitert werden kann.
Vielleicht macht Achim Kamper ja etwas daraus. Eine Überarbeitung - auch um die variablen Kosten zu senken und das Fahrzeug besser an die Anforderungen anzupassen - könnte Sinn machen.
Die welche am meisten über den E.Go lästern (ähnliches Konzept) mögen den ersten Stein werfen.
Die Post hat in 2018 70 Mio Verluste gemacht.
de.m.wikipedia.org/wiki/Streetscooter
Allzu viel Know How haben die wohl nicht. DHL/Deutsche Post hat wohl nicht die Leute um das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Ich tippe Mal auf einen Wert von 50-100 Mio und - sofern Deutschland als Produktionsstandort ausreichend interessant ist - einen Chinesischen Investor.
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...Wohnmobile... imho die bescheuertste Resourcenverschwendung überhaupt. Aber ein gutes Beispiel dafür das das Ersetzen von konventionellen Antrieben durch EV rein gar nichts an "unserer" desaströsen Art zu Leben ändert. Ich schreibe bewußt "uns", der soziale Druck lässt sich nur schwer ertragen, siehe meine persönliche Vorgeschichte mit dem Ausstieg aus dem Forum und dem Kauf des (mir viel zu großen) Kona. Aber wenn man nicht alleine im Erdloch hausen will <Ironie>... passt man sich den Bedingungen der BEVA an..
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Im Übrigen ist das eher das Liefer- und Handwerkerfahrzeug und da sollte es eine tiefere Ladekante etc haben.
Verbieten darfst du nichts. Sonst sind wir ganz schnell bei der Umerziehung a la Stalin, Mao.
Oder auch bei den roten Khmer in Kabodscha wo die Kinder gegen die eigenen Eltern indoktriniert haben. Brillenträger waren eine der ersten Opfer. Den Spielfilm Killing Fields hatte ich mir erst wieder Mal angetan. Vor allem der Abspann: 'Das war Realität' Keine Fiktion. Der ehemalige Frankfurter Stadtkämmerer hatte denen sein Erbe gespendet. Der hatte ja einen Staatsjob und eine gesicherte Pension aus öffentlichen Geldern.
Also, was läßt sich aus Streetscooter alles machen? Vielleicht liest es ja ein Entscheider dort oder einer der sich einkauft.
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klausz schrieb: Hier das nächste Fahrzeug für die Deutsche Post/DHL Flotte (unter diesem Link gab es ein paar technische Daten):
'Der Elektrofahrzeug-Hersteller der Post, StreetScooter, erweitert mit dem Work XL seine Modellpalette auf jetzt drei Typen. ..
Den Work XL mit einer Nutzlast von 1350 Kilo und einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern hatten StreetScooter und Ford in nur zwei Monaten zusammen entwickelt. Noch 2017 sollen rund 150 Vorserienfahrzeuge zur Erprobung vom Band laufen, bis Ende 2018 sollen es 2500 werden. Der Transporter basiert auf einem Fahrgestell des Ford Transit und wird mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und einem Karosserieaufbau nach Vorgaben der Post ausgestattet.'
de.reuters.com/article/deutschland-deutsche-post-idDEKCN1AW0KD
(der Renault Master kann etwas mehr: 'Je nach Länge und Laderaumhöhe bietet der Master Z.E. Kastenwagen zwischen 8,0 und 13 Kubikmeter Ladevolumen, was den Maßen der Diesel-Ausführung entspricht. Die Zuladung beträgt zwischen 1.000 und 1.300 Kilogramm. Noch mehr Laderaum und Nutzlast bietet mit 22 Kubikmetern und 1.400 Kilogramm ein Plattformfahrgestell mit Kofferaufbau.' ecomento.de/2017/01/13/renault-master-z-...fullsize-transporter-mit-elektroantrieb/
Zeit des Erwachens ?
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Heute bekomme ich drei Wechselrichter á 20kg per DHL, konnte ich nicht ändern. Da muss ich mich bei meiner Zustellerine entschuldigen...
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euver schrieb:
Diese Nachricht enthält vertrauliche Informationen.
Master ZE 500km in 6 Stunden 45 Minunten
Schlagt mich aber.....
ich hab da mal was überschlagen...
Meine Molly, ein Master L2H2 braucht zwischen 6,8L (beweisen auf der Strecke Nürnberg Fürstenfeldbruck 200km)
wenn das Fahren NULL Spaß macht. um die 8 Liter bei völlig sorgloser aber zurückhaltender Fahrweise und 13-14L bei
"Sprinter-typischer" Fahrweise. (Diese weißen Autobahn-Kamikaze!)
Ich nehme jetzt mal die 8Liter Diesel, sprich rund 80kWh Energie. Davon lasse ich beim Diesel mal 25% auf der Strasse
in Form von Vortrieb ankommen.Das würde bedeuten, Molly braucht rund 20kWh Energie pro 100KM reiner Vortrieb.
Jetzt mal einen fetten 100kWh Tesla Akku gerechnet mit 80% Energie auf der Strasse.... dann sollte Molly grob 400km weit kommen...
Ich muss dringend im Lotto gewinnen und einen Schrott Tesla 100S kaufen
Oder habe ich massive Rechenfehler?
Mehr Twizys, mehr Freude.
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Das kommt halt von Gewicht ( und damit walkarbeit der Reifen etc) und Luftwiderstand....
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