Detroit Electric von 1908

Heute gesehen Detroit Electric von 1908 und ich dachte mein Twizy von 2012 ist alt

Schau mal in YT, Jay lanon hat auch einen im Stall. In Grün. Fährt noch.

.. the most famous owner...

Oma Duck ( Dorette )

Sorry, war ein "Baker Electric Car"
Reichweite 100 Meilen pro Ladung (160km)
Höchstgeschwindigkeit: 23 MPH (37kmh)
15.000 wurden gebaut
Batterien: Alkaline Thomas Edison (im Originalzustand)
Leno verbaute: 6 Batterien vorne, 6 Batterien hinten = 12 x 6V = 72V System

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Also so viel hat sich bis heute von den Daten abgeleitet auch nicht getan

Jays habe ich gesehen aber das ganze live zu sehen war schon was anderes. Leider war der Besitzer nirgens, hätte gerne mit Ihm geredet.

Vor ein paar Monaten war ich mal auf der Suche. Diese Website ist gut gemacht, hier ist mehr: www.thehenryford.org/collections-and-res...h/digital-collections/expert-sets/11023/
Es gab die Geschichte eines E-Fahrzeuges mit extrem haltbaren Akkus, habs nicht mehr gefunden.

Vor ca 20 Jahren war ich mal im Henry Ford Museum (vermutlich Dearborn bei Detroit). Kommend von Canada war die Innenstadt von Detroit schon damals ein Schock. Das Henry Ford Museum absolut sehenswert. Die haben auch das Gebäude von Edison da hin umgesiedelt. Auch gibt es ein sehr schönes Freilichtmuseum.
(Das Gebäude der Gebrüder Wright ist auch dort wobei es aktuell starke Hinweise gibt daß ein gewisser Gustav Weisskopf (oder Whitehead wie er sich in den USA nannte) der erste Motorflieger gewesen sein könnte. Mit Stinkermotor).

@micstrit, das ist ein Schweizer Kennzeichen? (Alles Gute fürs Eishockey).

Korrektur ist von 1918 und nicht 1908
www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aar...-elektroauto-wieder-zum-laufen-132357254

@klausz ja Schweizer nummer "AG" steht für Aargau (Schweizer Kanton). kantons und landesflagge sind nur auf Hecknummer...

@Binkino ... Batterien: Alkaline Thomas Edison (im Originalzustand) ...
Das müsten ja dann Nickel-Cadminum-Zellen ( 5 x1,2 V) gewesen sein .
Wurde wohl später dann Bleibatterien, wie in Zeitungsbericht beschrieben.

Ziemlich sicher war es NiFe.
zukunftswerkstattverkehr.wordpress.com/2...l-eisen-akkumulator-wunsch-und-wahrheit/

Hi.

... "Bachelorvorarbeit"... irgendwie schaffen es die Jungs immer wieder meine Vorurteile zu bestätigen... bei aller Achtung vor der Arbeit... aber hättens nicht dezentere Lampen auch getan?

Und btw., gibts wirklich keine "freien" BMS am Markt?

@klausz Danke !
Beim weiterlesen stösst man dann auf :
zukunftswerkstattverkehr.wordpress.com/2018/01/

Ich bin ein Fan von LTO.

Danke für den Hinweis Otto. Die Dinger sind etwas zu hoch sollten aber auch waagerecht rein gehen. Auch gab es mindestens zwei Bauformen. Halt mal Ausschau nach einem BMS und auch nach der Bestückung für die 61,4V des Laders. Wegen der geringeren Spannung müssen da einige mehr in Serie.

de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Geschichte

Geschichte
→ Hauptartikel: Geschichte des Elektroautos

Michael Faraday zeigte 1821, wie mit dem Elektromagnetismus eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden konnte und schuf damit die Grundlage des Elektroantriebs. Ab den 1830er Jahren entstanden aus den unterschiedlichsten Elektromotor- und Batterie-Varianten verschiedene Elektrofahrzeuge und Tischmodelle, beispielsweise von Sibrandus Stratingh und Thomas Davenport. Davenport testete seinen Elektromotor an einer Modelllok, die er auf einem Schienenkreis von etwa einem Meter Durchmesser ihre Runden drehen ließ. Um 1832 soll Robert Anderson in Aberdeen einen Elektrokarren gebaut haben.[10]

Das erste bekannte deutsche Elektroauto baute 1888 die Coburger Maschinenfabrik A. Flocken[11] mit dem Flocken Elektrowagen. Der Wagen wird auch als erster vierrädriger elektrisch angetriebener Personenkraftwagen weltweit angesehen.

Aber unsere Vorfahren waren damit zu erst da

Wer hat's erfunden?
WIR können also bald "200 Jahre Elektromobilität" feiern