Ford Europe - Automobiles Endspiel
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‘Automobil: Ford wird zum ersten Opfer des „automobilen Endspiels“
Nur die ganz großen Autokonzerne können die teure Entwicklung von Elektroautos stemmen. Ford ist zu klein, baut deshalb sein Europageschäft komplett um. Hilfe kommt in Zukunft wohl von einem deutschen Autobauer.
Nikolaus DollStand: 18:38 Uhr
Wegen schlechter Geschäfte in Europa stellt sich der Autobauer Ford neu auf und will dabei Tausende Jobs streichen. Von den rund 50 000 Arbeitsplätzen werde eine beträchtliche Anzahl wegfallen.
Quelle: WELT/ Lukas Axiopoulos
Volkswagen hat ein Imageproblem. Kaum ein Politiker in Berlin oder Brüssel rührt noch einen Finger, um dem Automobilkonzern zu helfen – bei der Festlegung der CO2-Grenzwerte oder anderen Regulierungsplänen. Viele Händler sind sauer, viele Halter, denn VW hat den Schwarzen Peter in der Abgasaffäre und gilt bei den Manipulationen der Emissionswerte als Hauptbelasteter.
Aber VW hat auch etwas, das Autobauern wie Ford fehlt: schiere Größe, weltweite Märkte. Dazu viele, unterschiedliche Marken, Kleinwagen, Trucks und Autos der Premium- und Luxusklasse. Deshalb stehen die Wolfsburger trotz Dieselgate und milliardenhohen Straf- und Entschädigungszahlen glänzend da – Ford dagegen so besorgniserregend, dass nun in Europa alles auf den Prüfstand kommt.
An dem Tag, an dem die Marke VW mit 6,24 Millionen Autos einen neuen Auslieferungsrekord für 2018 und stolz „das erfolgreichstes Jahr der Unternehmensgeschichte“ vermeldete, kündigte Ford Europe harte Einschnitte an. Arbeitsplätze sollen abgebaut werden, mindestens ein Werk wird geschlossen, Modellreihen, die nicht genug Gewinn abwerfen, laufen aus. Das Unternehmen soll in Europa außerdem eine völlig neue Organisationsstruktur bekommen.
Von den rund 50.000 Arbeitsplätzen werde „eine beträchtliche Anzahl“ wegfallen, sagte Ford-Europachef Steven Armstrong. In Deutschland arbeiten für Ford circa 24.000 Menschen, der Großteil davon in Köln. Man führe noch Gespräche mit der Arbeitnehmerseite zu den einzelnen Standorten, sagte Armstrong. Bis spätestens Mitte 2019 sollen Einzelheiten feststehen.
Das Werk mit seinen derzeit circa 18.000 Mitarbeitern dürfte von dem Abbau betroffen sein. Denn Armstrong stellte klar: „Die Einschnitte werden in allen Geschäftsbereichen kommen.“ Sie sollen demnach sozialverträglich erfolgen, also zum Beispiel mit Altersteilzeit oder Abfindungen.
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Wenn Ford Einschnitte ankündigt, dann sind die immer konsequent und tiefgreifend. Der Autobauer mit Sitz in Dearborn bei Detroit ist kleiner und wendiger als die Autotanker Volkswagen oder General Motors (GM), die endlos brauchen, bis sie die Richtung ändern. Das ist ein Vorteil von Ford, aber auch einer der entscheidenden Nachteile des US-Herstellers, dessen Gründer Henry Ford vor mehr als hundert Jahren die Fließband-Produktion so verfeinerte, dass sie zum Standard in der Autoproduktion wurde.
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Experten sprechen vom „automobilen Endspiel“
Die dafür nötigen Investitionen werden viele Milliarden verschlingen. Für Forschung und Entwicklung, neue Produktionstechniken, den Umbau der Unternehmen auf die neuen Geschäftsfelder. Und um den Jobabbau abzufedern. Von den statistisch zehn Mitarbeitern, die am Bau eines Modells mit Verbrennungsmotor eingesetzt werden, sind bei einem E-Fahrzeug nur noch sieben nötig. Die Stromer sind technisch schlichter.
US-Techkonzerne wie Apple, Google oder Uber, die mit dem Autogeschäft liebäugeln, haben das nötige Kapital für all das. Volkswagen, Toyota, GM und Autokonzerne in dieser Liga haben es vielleicht. Alle anderen in der Branche, Premiumhersteller wie Mercedes oder BMW ausgenommen, sind tendenziell überfordert. Experten sprechen vom „automobilen Endspiel“. Überleben könne nur, wer die kritische Größe habe. Ford hat die nach Ansicht mancher Branchenkenner nicht.
Ford fehlt global gesehen aber noch etwas – außerdem hat der Konzern in Europa gleich vier weitere Probleme. Der Autobauer ist ein Massehersteller, der zwar weltweit solide Fahrzeuge verkauft. Aber eben auch Mittelmaß. Hersteller dieser Liga tun sich seit Jahren immer schwerer. Billig läuft, siehe Dacia. Oder Premium, siehe Mercedes. Wer dazwischen überleben will, muss riesig sein, um so die Kosten im Griff zu haben und die nötige Kapitalkraft aufzubringen. So wie Volkswagen sie hat. Und Ford eben nicht.
In den USA funktioniert das Geschäft für die Dearborner immer noch ganz gut. Die Nachfrage nach Pick-ups ist groß, und mit dem F-150 hat Ford den Joker dieser Wagenklasse überhaupt. Der fehlt in Europa, weil der Kontinent kein Pick-up-Markt ist. Und die übrigen Modelle, vor allem Limousinen, die Ford anbietet, laufen immer schlechter. Im dritten Quartal 2018 hatte Ford in Europa einen Verlust von 245 Millionen Dollar eingefahren nach minus 192 Millionen vor Jahresfrist.
Ford mit schlechter Umweltbilanz
Hinzu kommt für die nahe Zukunft der drohende Brexit, der für Ford eine besondere Herausforderung ist, weil die Insel schon immer der wichtigste Markt in Europa war. Schon jetzt trifft das schwache Pfund den US-Autobauer besonders stark. Und zuletzt ist mit der Liaison von PSA und Opel ein Konkurrent erwachsen, der zumindest kurzfristig stärker aufgestellt ist, als die Europatochter der Amerikaner.
Problem Nummer vier ist wohl das größte für Ford: die schlechte Umweltbilanz. Bei der Entwicklung von Elektroautos hinken die Amerikaner hinterher. Und die durchschnittlichen Verbrauchswerte der zuletzt angebotenen Flotte ist alarmierend schlecht. Nach einer Analyse des Autoinstituts CAM kam die Fordflotte in Europa 2017 auf einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß bei Neuwagen von 130,6 Gramm pro Kilometer. Nur Fiat schnitt schlechter ab, Opel war immerhin etwas besser. Laut EU-Verordnung müssen 2021 im Schnitt 95 Gramm CO2 pro Kilometer erreicht werden. Die Ratlosigkeit, wie das bei Opel zu schaffen sei, führte schließlich dazu, dass GM die Europatochter abstieß und an PSA verkaufte.
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Ford kann das nicht, die Hersteller verfügt einschließlich Lincoln nur über zwei Marken. In der Krise ab 2008 hatten die Amerikaner zwar sogar ihr Logo verpfändet, aber das Europageschäft mit der Marke Ford zu verkaufen, geht kaum. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer glaubt deshalb, dass der US-Konzern das Europa-Geschäft aufspaltet. Die Nutzfahrzeuge werden nach seiner Annahme in Kooperation mit einem anderen Hersteller weitergebaut, das Pkw-Geschäft wird abgewickelt. Bei Ford winkt man ab. Im Gegenteil, man wolle das EU-Geschäft retten und stärken.
Zwar wird es tatsächlich auf drei Säulen gestellt, in eine Nutzfahrzeug-, Pkw- und Importsparte für die Mustangs und ähnliches. Aber alle drei sollen überlebensfähig aufgestellt werden. „Es ist wichtig, dass wir 2019 wesentliche Fortschritte machen.“ Ziel sei die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) soll bei mindestens sechs Prozent vom Umsatz liegen – „das ist ein wettbewerbsfähiges Level für ein Unternehmen unserer Größe in Europa“, so Armstrong.
Um bei den E-Autos voranzukommen, sollen für alle Modelle elektrische Versionen und neue E-Autos entwickelt werden. Und zwar in Zusammenarbeit mit einem neuen Partner: Volkswagen. Am Dienstag kommender Woche soll nach Informationen von WELT am Rande der Detroit Motorshow eine umfangreiche Kooperation mit den Wolfsburgern bekannt gegeben werden.
Demnach wollen die beiden Hersteller beim Bau und der Entwicklung von Nutz- und Elektrofahrzeugen zusammenarbeiten. VW und Ford planen vor allem eine Kooperation beim Bau kleinerer Nutzfahrzeuge, um Kosten zu sparen. Laut VW-Konzernchef Herbert Diess sind beide Hersteller vor allem bei den Transportern zu klein, um weltweit eine Rolle spielen zu können. Zusammen könnten Ausgaben für Forschung und Entwicklung geteilt werden, zudem wäre die Auslastung von Werken besser.
Diess sieht früheren Angaben zufolge in der geplanten Partnerschaft mit Ford eine Chance, den Pick-up Amarok „profitabel“ fortzuführen. Das würde bedeuten, dass der Pick-up künftig möglicherweise bei Ford gefertigt wird. Diess brachte es außerdem ins Gespräch, dass VW in den USA Produktionskapazitäten nutzen könnte. Das für den US-Markt geplante Elektroauto soll auch dort hergestellt werden. Eine so enge Kooperation sieht man bei Ford allerdings kritisch.
Das hält die Amerikaner allerdings nicht davon ab, weitere Formen der Kooperation mit Volkswagen auszuloten. Bei den E-Autos ist Ford offenbar daran interessiert, auch auf Basis des sogenannten Elektrobaukasten der Wolfsburger produzieren zu können. Das wäre eine weitgehende Zusammenarbeit, die sich schließlich auch auf die Entwicklung von autonom fahrenden Modellen erstrecken könnte. Unternehmenskreisen zufolge sucht Ford Investoren für seine Tochter Argo, die Systeme für selbstfahrende Autos entwickelt.’
www.welt.de/wirtschaft/article186879234/...ten-Opfer-des-automobilen-Endspiels.html
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VW hat nicht allzu viel. Die werden Ford wohl ‘aussaugen’ ....
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Aber als alte Ford-Familie (Eltern, seit dem 12M) bin ich damit natürlich auch infiziert worden und als ich 2015 ernsthafter nach einem E-Mobil suchte, wäre ich mehr wie froh gewesen, auf dem Twizy würde eine Ford Pflaume kleben. Also von haus aus, aufkleben kann ich sie selbst



Aber was hat Ford denn zu bieten ?! Das Alibi Focus Electric? Die Spaßbremse, den Witz, die Peinlichkeit, die man eh so gut wie nicht kaufen konnte - und davon abgesehen in der Relation eh zu teuer war.
Tja, my dear 'ol Henry, they ony had one job ... and sucked. Wie so viele andere Hersteller auch.
Bilden wir schon den Nachruf?
Als einst der, in Erinnerung gebliebene, das Fließband auch beim Auto hat auch Henry Ford nicht erfunden, Vorreiter, der allen mal zeigte wo es lang geht, der revolutionierte und einem Wettbewerb mal ein Gesicht gab, (weitere Lobeshymnen streiche ich hier mal) muss man sich im Jahr 2019 so blamieren und die weiße Fahne hissen.
Als einer der einst "großen Drei" in den USA sieht es dort ja auch nicht besser aus. Detroit ist schon eine Geisterstadt - wie soll es weiter gehen? Lassen die sich echt von Elon Musk vorführen und zum Gespött marken?
Wie kann man nur so ... (zensiert) sein?!
eeehm moment ... wie ist das? "Um bei den E-Autos voranzukommen, sollen für alle Modelle elektrische Versionen und neue E-Autos entwickelt werden. Und zwar in Zusammenarbeit mit einem neuen Partner: Volkswagen."
Die meinen das ernst, ja? Lese ich da, was da steht und auch ihr lest?
Ich bin raus. Da schaltet sich die graue Grütze ab und will auswandern. ERNSTHAFT???
Wie Ford einst Mazda, Jaguar, ...VW hat nicht allzu viel. Die werden Ford wohl ‘aussaugen’ ....
Ist trotz allem traurig.
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- klausz
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U.a.: ‘Wenn Ford mit 6 Mio. Fahrzeugen p.A. zu klein ist, was ist dann groß genug? VW und GM und Toyota verkaufen ca. 10 Mio.’
Vielleicht wollen die nur raus aus Europa. Denn, es war der einzige US Autohersteller der vor ca. 10 Jahren kein Geld vom US Staat wollte.
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VW hatte letztes Jahr wieder Rekordverkäufe, trotz Veräppelung (mal gelinde gesagt) der Kunden bezüglich Abgasskandal.
Ist der Ruf erst mal Ruiniert, lebt es sich....
Ford war zwar bisher noch nie eines meiner Autos gewesen, aber der Capri, der Escort (70er Jahre Modell) und auch der gute kleine Fiesta, die haben/hatten was.
Bin mal gespannt wie es mit dem Standort Köln ausgehen wird.
Schöne Grüße aus dem Siegerland
Dirk
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TwizyDi schrieb: Vorhin im Radio gehört,
VW hatte letztes Jahr wieder Rekordverkäufe, trotz Veräppelung (mal gelinde gesagt) der Kunden bezüglich Abgasskandal.
"Es ist ja nicht alles schlecht, was VW gemacht hat..."TM

Viele Grüße, Andreas
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{mimimi}
Hatte ich schon geschrieben, dass ich von Ford zu tiefst enttäuscht bin ...
Naja ... ich hab meinen Schorsch "aus der guten alten Zeit" und jetzt verdient eben Renault an mir.
{/mimimi}
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'Ford streicht 5000 Stellen in Deutschland – Medienbericht
Nach den Mitarbeitern von Volkswagen trifft es nun auch die Arbeiter bei Ford: Der Autobauer will in Deutschland Tausende Stellen streichen. Das Unternehmen habe kein positives Betriebsergebnis erzielen können, heißt es.
Stand: 18:01 Uhr
Der US-Autobauer Ford plant, in Deutschland 5000 Arbeitsplätze abzubauen. Damit wird hier fast ein Viertel der gesamten Belegschaft wegfallen.
Weiter schlechte Nachrichten in der Autobranche: Der Autobauer Ford will 5000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Das geht aus einem Schreiben der Geschäftsleitung hervor, aus dem der „Kölner Stadt-Anzeiger“ zitiert. In der Mitteilung an die Mitarbeiter heißt es, es sollen in der Ford-Werke GmbH mindestens 500 Millionen Dollar eingespart und die Organisationsstruktur solle verschlankt werden.
Damit einher gehe in Deutschland eine Personalreduzierung mit mehr als 5000 Stellen. In den Abbau fallen auch die Jobs von Leiharbeitnehmern. Ford möchte nach eigenen Angaben „betriebsbedingte Kündigungen vermeiden“. Der Jobabbau soll über Abfindungen für Beschäftigte bis 49 Jahren und Frühverrentungen von Mitarbeitern über 50 Jahren erreicht werden.
Das Unternehmen habe in den vergangenen zehn Jahren „kein nachhaltig positives Betriebsergebnis erzielen können“, heißt es zur Begründung der radikalen Sparmaßnahmen.
Diese seien notwendig, um Ford in Deutschland langfristig eine Perspektive zu geben. Das Unternehmen wollte bislang nicht mitteilen, welche Standorte wie stark betroffen sind. Ford Deutschland beschäftigt knapp 18.000 Mitarbeiter in Köln, 6000 in Saarlouis und rund 200 in Aachen.
.. Bereits im Januar hatte Ford von Stellenstreichungen „in Europa“ gesprochen. Der US-Autobauer kündigte an, sein tief in den Verlusten steckendes Europageschäft umbauen und Tausende Arbeitsplätze streichen zu wollen. Dadurch sollten die Kosten in diesem und im kommenden Jahr massiv gesenkt werden. Zuletzt waren bei Ford in Europa rund 53.000 Leute beschäftigt, davon mehr als 20.000 in Deutschland.
..Im dritten Quartal hatte der Autobauer in Europa einen Verlust von 245 Millionen Dollar in Europa erwirtschaftet. Unter anderem macht Ford der Brexit zu schaffen, Großbritannien ist ein großer Markt, und das schwächelnde Pfund sorgt für geringere Gewinne.
...'
www.welt.de/wirtschaft/article190369279/...tellen-in-Deutschland-Medienbericht.html
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und dann schaut man sich diesen Hirnriss an ...
www.ford.de/fahrzeuge/der-neue-ford-puma
NICHTS GELERNT!
Also wegen mir kann Ford jetzt endgültig vor die Hunde gehen. Habe fertig mit denen.
《》 Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015 《》
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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BinKino schrieb: www.heise.de/newsticker/meldung/Ford-Meh...ende-weniger-Arbeitsplaetze-4457004.html
und dann schaut man sich diesen Hirnriss an ...
www.ford.de/fahrzeuge/der-neue-ford-puma
NICHTS GELERNT!
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Die bauen, was "der Markt" nachfragt. Und der Markt fragt genau solche Fahrzeuge nach. mit hohen zweistelligen Zuwachsraten.
Also kann man FORD da echt nichts vorwerfen

Was man ihnen vorwerfen könnte ist, daß sie gleich gar nix in der Art des alten Ka in elektrisch bringen.
Ein leichtes, nettes Autolein... günstig... aber vermutlich fragen die Menschen eher einen Puma nach

Mehr Twizys, mehr Freude.
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Aber so hat nun in meinem Fuhrpark seit 2016 eine Raute ihren Platz an Bug und Heck, keine Ford Pflaume. Leider. Traurig.
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