Vermieter in die Pflicht nehmen
- dexter
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Dass eine seit Jahren genutzte Garage plötzlich nutzlos werden kann war mir nicht klar.
Meine neue Vermieterin hat mir heute den Strom in der Garage abgeklemmt. Über die Gründe kann ich nur spekulieren, Gesprächsbereitschaft ist ihrerseits nicht vorhanden. Auch meine Aussensteckdose, die ich bislang bei LEMnet eingetragen hatte, musste ich bereits abbauen.
Ich hatte beide Anschlüsse dummerweise mit meinem früheren Vermieter nur mündlich geklärt, selbstverständlich mit ordentlicher Abrechnung der verbrauchten kWh. Hat mit meinem alten Vermieter alles problemlos geklappt.
In meinem neuen Garagenmietvertrag (Vordruck RNK Nr. 553) steht ein eigener Paragraph zur Stromversorgung, der besagt dass die vorhandenen Leitungen genutzt werden und nicht überlastet werden dürfen. Den hatte ich gelesen und das Thema gedanklich abgehakt. Im Kleingedruckten finde ich jedoch nun noch eine kleine dumme Klausel...
Das Aufladen von Batterien ist in den Garagen nicht gestattet.
...die ich leider übersehen hatte. Dreck.
Unabhängig davon, dass das nun alles natürlich meine eigene Dummheit war (Verträge soll man halt auch ganz lesen), muss ich auch bei der Suche nach einer neuen Mietwohnung feststellen, dass eine Lademöglichkeit alles andere als einfach realisierbar ist.
Garagen sind entweder gar nicht mit Strom ausgestattet, oder ein Zwischenzähler wird vom Vermieter nicht geduldet, oder die Nutzung des Anschlusses zum Laden eines Elektrofahrzeugs wird nicht erlaubt. Einen Stellplatz direkt am Haus mit einer Aussensteckdose zu versehen (auf eigene Kosten versteht sich) ist nicht möglich, weil die Eigentümerversammlung diese "bauliche Veränderung" (!) einstimmig genehmigen muss und jederzeit widerrufen kann. usw. usf.
Ich sehe hier einen mindestens so großen Handlungsbedarf für die Politik wie beim Aufbau der öffentlichen Infrastruktur:
Es sollte gesetzlich geregelt sein, dass Mieter Garagen und Stellplätze zumindest auf eigene Kosten mit einem Stromanschluss versehen und diesen auch zum Laden nutzen dürfen. Noch besser wäre es, wenn jeder Vermieter und jede Eigentümergruppe zur Nachrüstung bei Bedarf verpflichtet ist, und es dafür staatliche Zuschüsse gibt. Auf der Grundlage könnte der Staat sogar besteuerbare Anschlüsse im Privatbereich durchsetzen, Traum jedes Finanzministers.
Das wäre also doch eine einfache, naheliegende und effektive Förderung der E-Mobilität, oder?
Michael
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- Bernd__1969
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Es sollte gesetzlich geregelt sein, dass Mieter Garagen und Stellplätze zumindest auf eigene Kosten mit einem Stromanschluss versehen und diesen auch zum Laden nutzen dürfen
Genau! Das ist auch meine Meinung, plus das man eine Regelung für den Arbeitgeber findet !
Ich persönlich finde diese beiden Punkte wichtiger sind , als ein "flächendeckendes" Stromtankstellennetz !
(ja,ja hängt wesendlich von den eigendlichen Nutzungsverhalten ab...)
Aber auch diese Vorderung hat zwei Seiten.
Der E-Mobilnutzer will billigen und einfachen Strom.
Der Ausbesitzer/Arbeitgeber möchte
A)
sein Eigentum sichern !
Also keine "Bastelbuden" ("wilde" Installationen oder ähnliches) ,Brandschutz,Einbruchschutz)
Rechtssicherheit.
Was kann der Mieter Verlangen....und wieviele Mieter/Arbeitnehmer können das gleiche fordern?
Abrechnung der Stromkosten (speziell beim Arbeitgeber)!Steuern, Abgaben, Stromspitzen?
Brandschutz (wird eine extra Versicherung gebraucht ? Wer bezahlt die Versicherung)
Was passiert im Schadensfall ?
Also ,ich bin mal gespannt was die Zukunft bringt...
Bernd M
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dexter schrieb: Es sollte gesetzlich geregelt sein, dass Mieter Garagen und Stellplätze zumindest auf eigene Kosten mit einem Stromanschluss versehen und diesen auch zum Laden nutzen dürfen. Noch besser wäre es, wenn jeder Vermieter und jede Eigentümergruppe zur Nachrüstung bei Bedarf verpflichtet ist, und es dafür staatliche Zuschüsse gibt. Auf der Grundlage könnte der Staat sogar besteuerbare Anschlüsse im Privatbereich durchsetzen, Traum jedes Finanzministers.
Das wäre also doch eine einfache, naheliegende und effektive Förderung der E-Mobilität, oder?
Hallo Dexter,
bei allem (sehr verständlichen!) Ärger: nicht nach Überregulierung schreien! - Ich lasse mir eine vernünftige Vorschrift bei Mehrparteienanlagen noch eingehen. Ansonsten aber sollte es doch so sein, dass Mieter und Vermieter da eine Lösung finden, die beiden passt.
Sonst wollte ich dort auch nicht wohnen. Immerhin gibt's tolle Fördermöglichkeiten. Und der Strom wird bei höherem Verbrauch vermutlich auch billiger.
Sammle lieber überzeugende Argumente und finde einen Vermieter mit Offenheit - wünsche Dir viel Erfolg dabei!
Ulrich
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- Tido
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Du hast mein volles Beileid!
Wo lädst du den Kurzen jetzt auf?
Gruß
Tido
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Peugeot iOn Bj. 2012
Mehr als vier mal um den Erdball - rein elektrisch!
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- dexter
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Bis ich hier weg bin hänge ich zum Laden ein Kabel aus dem Fenster.
Michael
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- Markus
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blöderweise spielt diese formulierung ja auf die verbundene explosionsgefahr beim laden von bleiakkus an. für lithium völlig irrelevant...
genau wie die definition vieler versicherungen für "motorradfahren" ist:
"zweirädrige kraftfahrzeuge mit mehr als 50ccm" elektromotorrad ist also irrelevant für die BU oder Risikolebensversicherung
Grüße von Markus
-> Twizy Technic, LED Tagfahrlicht, LED Innenbeleuchtung, Sitzheizung, Radio mit Freisprecheinrichtung
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- PeWe
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Woodstock schrieb:
dexter schrieb: Es sollte gesetzlich geregelt sein, dass Mieter Garagen und Stellplätze zumindest auf eigene Kosten mit einem Stromanschluss versehen und diesen auch zum Laden nutzen dürfen. Noch besser wäre es, wenn jeder Vermieter und jede Eigentümergruppe zur Nachrüstung bei Bedarf verpflichtet ist, und es dafür staatliche Zuschüsse gibt. Auf der Grundlage könnte der Staat sogar besteuerbare Anschlüsse im Privatbereich durchsetzen, Traum jedes Finanzministers.
Das wäre also doch eine einfache, naheliegende und effektive Förderung der E-Mobilität, oder?
Hallo Dexter,
bei allem (sehr verständlichen!) Ärger: nicht nach Überregulierung schreien! - Ich lasse mir eine vernünftige Vorschrift bei Mehrparteienanlagen noch eingehen. Ansonsten aber sollte es doch so sein, dass Mieter und Vermieter da eine Lösung finden, die beiden passt.
Sonst wollte ich dort auch nicht wohnen. Immerhin gibt's tolle Fördermöglichkeiten. Und der Strom wird bei höherem Verbrauch vermutlich auch billiger.
Sammle lieber überzeugende Argumente und finde einen Vermieter mit Offenheit - wünsche Dir viel Erfolg dabei!
Ulrich
Ich finde schon, dass hier die Politik aktiv werden sollte. Statt die Freigabe von Busspuren, die keinem etwas bringt, in einem "tollem" Gesetz festzulegen, sollte mal über eine mindest Strominfrastruktur in neu errichteten (Tief-)Garagen diskutiert werden. Jeder neu errichtete Mietblock muss eine Mindestzahl an Stellplätzen nachweisen. An Strom denkt keiner. So bleiben viele Mieter sicherlich noch lange Zeit von der Elektromobilität ausgeschlossen.
Ich habe Gott sei Dank einen sehr netten Vermieter, der mir ein extra Kabel von meinem Zähler gezogen hat, damit ich auch meinen Ökostrom nutzen kann.
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PeWe schrieb: Ich finde schon, dass hier die Politik aktiv werden sollte. Statt die Freigabe von Busspuren, die keinem etwas bringt, in einem "tollem" Gesetz festzulegen, sollte mal über eine mindest Strominfrastruktur in neu errichteten (Tief-)Garagen diskutiert werden. Jeder neu errichtete Mietblock muss eine Mindestzahl an Stellplätzen nachweisen. An Strom denkt keiner. So bleiben viele Mieter sicherlich noch lange Zeit von der Elektromobilität ausgeschlossen.
Ich habe Gott sei Dank einen sehr netten Vermieter, der mir ein extra Kabel von meinem Zähler gezogen hat, damit ich auch meinen Ökostrom nutzen kann.
Die Politik kann aber nix gegen blöde Vermieter. Die werden immer einen Weg finden, Dich zu ärgern. Drum wäre für mich eher das Kriterium (neben häuslicher Bleibe, die mir gefällt), ein Vermieter, mit dem man gut auskommt.
Und Ladeplätze wie Parkplätze vorschreiben ... dann doch lieber eine vernünftige Förderung für die, die es (dann) möchten. Motivieren statt verpflichten
Wegen der Busspuren wär's mir auch nicht. Kostenloses Parken für voll(!)elektrische Fahrzeuge finde ich allerdings sehr angenehm. Und das war auch DIE (kommunale) Politik ...
Ulrich
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da ich kurz davor bin selber Vermieter zu werden ist das für mich ein Gedankengang, den ich obwohl ich ja selber fahre, garnicht überlegt habe.
Was ist wenn ein Mieter auch elektrisch fahren möchte...?
Ich hab Strom-, Gas- und auch Wasserzähler - doch außer der DSK mit 16A nichts.
Nun hab ich auf jeden Fall einen guten Grund langfristig Photovoltaik mit evtl. kostenloser Nutzung für Mieter gegenüber der Familie durchzusetzen.
Gruß Susanne
Es gibt so viele Wege zum Glück.
Einer ist aufhören zu jammern!
Seit dem 23.03.17 kein Verbrenner mehr auf dem Hof...
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- vastl
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<<
Na nu mal ruhig Brauner...
Man stelle sich mal eine handelsübliche Tiefgarage vor, in der die Hälfte der Nutzer auf den E-Zug aufspringt und einen 16A (oder mehr) Anschluss montieren möchte. Der Erste hat noch Glück, dass das mit der vorhandenen Infrastruktur halbwegs machbar ist, aber bei Fünfen wirds schon eng mit der Versorgung... Tja, und wenn der/die Gute dann auszieht? Behalte ich das Ganze, drück es dem Nächsten aufs Auge (Thema Instandhaltung!?) oder verlange ich vorsichtshalber Rückbau (vorausgesetzt, das läßt sich durchsetzen)?!
Da bin ich als Vermieter not amused.
In WEGs ist die Diskussion kürzer - bauliche Änderung und Nein Danke von mindestens einem Eigentümer...
Das Theater mit Photovoltaik (Brandschutz, Versicherung, STEUER!!) mag man sich auch nicht wirklich nicht antun, zumal die Kosten nur in ausgewählten Sonnenregionen halbwegs amortisierbar sind.
Da spricht nicht viel für solche Husarenstücke - auch bei verständnsivollen Vermietern...
Gruß, Mike
Twizy Urban 80
Smart 451 MHD
BMW C1
BMW R1100GS
und div.
um und in der Hauptstadt...
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- bm3
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abgesehen davon was ich persönlich von einem Vermieter halte der seinem Mieter den Strom in der Garage sperrt , mal zum Psychiater schicken ?
,das ist nunmal egal ob du als Vermieter es gut oder schlecht findest, hier in Deutschland wird zu wenig für die E-Mobilität getan, schaue bitte mal in unsere Nachbarländer,sie wird aber trotzdem auch hier kommen ! Ganz sicher ! Und schneller als so mancher sich das heute denkt oder wünschen würde. Das entscheiden auch nicht die Deutschen oder irgendwelche Vermieter. Folgerichtig wird jeder Vermieter sehr bald damit konfrontiert sein. Anstatt dass die Regierung aber Absichtserklärungen zur eventuellen Freigabe von Busspuren abgibt ,wäre es schon interessant es jetzt und nicht später schon für Mietwohnungen, Garagen und Stellplätze generell gesetzlich zu regeln denn sonst wird sehr bald das Lade-und Installationschaos kommen ! Und ohne vernünftige Lademöglichkeiten in ausreichender Menge wird bald hier so Einiges blockiert sein.Ich denke nicht dass sich irgend jemand der Blockierer dann damit einen Gefallen tut oder getan hat.
Ich stelle auch fest, wir sind auch in einer Wohnungseigentümergemeinschaft und ja, wir vermieten dort, und da werden Entscheidungen auf der Mitgliederversammlung und nach dem Wohnungseigentümergesetz nach den Regelungen in der Gemeinschaftsordnung als Bestandteil der Teilungserklärung getroffen. Das ist aber ganz normal so, jedenfalls in Deutschland !
Das wird gemacht (Stimmrechte) nach der Anzahl der Wohnungsanteile/Wohnungsgröße (qm) die der einzelne Wohnungseigentümer hat und zwar mehrheitlich getroffen und nicht nur mit der Zustimmung aller Wohnungseigentümer.
Das heisst, einer alleine kann nie Beschlüsse blockieren in einer Wohnungseigentümergemeinschaft, es sei denn er hat sehr viele Wohnungen dort oder die WEG besteht nur aus 2 Eigentümern, er muss sich in der Regel dazu einige (nicht wenige) Mitstreiter unter den Wohnungseigentümern suchen um einen Beschlussantrag mehrheitlich ablehnen zu können oder seinen Beschlussantrag mehrheitlich durchbringen zu können. Außerdem gibt es hier in der Mitte Deutschlands zahlreiche WEGs die Photovoltaik schon auf dem Dach haben, bestimmt nicht weil man damit gerne Verluste machen möchte.
Viele Grüße:
Klaus
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- Oekopax
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vastl schrieb:
Das Theater mit Photovoltaik (Brandschutz, Versicherung, STEUER!!) mag man sich auch nicht wirklich nicht antun, zumal die Kosten nur in ausgewählten Sonnenregionen halbwegs amortisierbar sind.
??
Hab ich was verpasst?
Ich hab seit Mai 2015 8,16 kWp auf dem Dach und nach jetziger Lage amortisiert sich die Anlage nach ca. 9 Jahren, incl. Versicherung, Steuer etc.
Bis jetzt wurden ca. 32 Megawatt produziert.
Wenn ich den Eigenverbrauch mit 0,27 Cent ansetze liegt der ROI früher, muss ich mir mal ausrechnen.
Gruß
Christian
Hilf mit Kleinstkrediten an Menschen die von Banken kein Geld bekommen da sie nicht kreditwürdig sind!
www.KIVA.org
Nix verdient aber viel geholfen!
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- Kurzschluss
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Zurück zum Thema: Das wird von der Politik grandios verschlafen. Es ist meiner Ansicht nach der größte Hemmschuh für die Verbreitung von Elektroautos, und es passiert seit Jahren nichts! Anstatt Milliarden von Fördermitteln zu verstreuen, würde ein gesetzliches Recht auf eine Lademöglichkeit nichts kosten, aber sehr vielen die Möglichkeit geben, ein Elektroauto zu nutzen.
Es wird aber doch bestimmt erlaubt sein, einen Generator in der Garage zu betreiben und den Twizy vor der Garage aufzuladen?
Twizy Life snowy white mit Panodach und Kaufakku - Tesla Model Y - E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2.
Ladestation: Schuko, CEE rot 400V/32A, Typ2 22kW go-e Charger, PV 4.2kWp
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Kurzschluss schrieb: Steuer auf Eigenverbrauch muss erst bei Anlagen >10kWp gezahlt werden.
Moin.
Nope, ab 10kWp fällt man in den Bereich der EEG Umlage, hat mit der Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch erstmal nix zu tun. USt. fällt an wenn man sich gegen die KUR entschieden hat.
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