Großserienanlauf und Preise
- klausz
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nurnware schrieb: .. das Model 3 hat keine Hohlraumversiegelung
..
Habs auch gesehen. Die haben derart viele gute Ingenieurleistungen umgesetzt, dann wir es daran nicht scheitern. Ich denke das kommt noch. Und wenn es gegen einen kleinen Aufpreis ist.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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btw. Unterbodenschutz kennen die Amis ja auch nicht wirklich
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Na und... selbst mein Dacia rostet nur unwesentlich, und der hat nur auf der linken Seite Wachs in den Hohlräumrn... kein Witz, war wohl gerade Mittagspause oder das Fass leer...
Moderne Autos rosten im Allgemeinen eh kaum noch von innen, die Premiumprodukte aus Sindelfingen mal ausgenommen...
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- klausz
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Das Gute: die bremsen lieber in der Fabrik anstatt Murks auszuliefern.
Zu viel Automatisierung, okay. Aber Tesla ist ein Neuling auch wenn die Firma 10 Jahre alt ist.
Das gabs schon mal: de.wikipedia.org/wiki/Halle_54
Volkswagen baut Autos seit den frühen 50ern. Und das war 20 Jahre später.
Was Heise nicht erwähnt, er sagte auch, im Model 3 ist zu viel neue Technologie.
Jetzt haben die Grohman. Und genügend Rohstoffe für Akkuzellen.
Bei SpaceX geht es in Richtung Fließbandfertigung (für Raketen). Die Wettbewerber können kaum mehr mithalten.
Bei Tesla haben die eine enorme Fertigungstiefe. Das erinnert etwas an Henry Ford und das Model T.
Beim Model 3 kommen in den nächsten Jahren enorme Einsparungs- und Optimierungspotentiale.
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Volkswagen baut Autos seit den frühen 50ern. Und das war 20 Jahre später.
Seit 1937 ...
de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen
Nur schreien die nicht so laut wie bei Tesla, wenn bei den erfahreneren Herstellern etwas nicht rund läuft.
Die vergessen immer, dass jeder mal klein angefangen hat. Wie lange dauerte es, bis der KDF1 endlich alltagstauglich war ...
bis zum Käfer, wie man ihn in Erinnerung hat, dauerte es auch noch eine Ewigkeit.
Da spricht man auch nicht gerne darüber, dass die Kisten heute auf schnellst möglich auf die Straße gebracht werden müssen und wie eine Banane beim Kunden reift. (der Volkswirtschaftliche Schaden sollte mal errechnet werden, was von den Herstellern auf die Kunden und Dienstleister abgewälzt wird)
Sollen alle die Füße mal still halten; was Musk in der Zeit auf die Beine gestellt hat, müssen die erst einmal nachmachen. (lol und keine Witz-E-Autos versprechen!) Aber da bricht nur immer wieder der Neid und das Bewusstsein über die eigene Trägheit und Unfähigkeit durch)
Wenn ich so an Tucker zurück denke ... mich wundert es, dass Musk nicht so ausgebremst wurde. hups ja, Detroit ist ja tot ...
War auch ein Visionär, der seiner Zeit zu weit voraus war ...
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www.welt.de/motor/article141342999/Was-den-genialen-Tucker-48-zu-Fall-brachte.html
‚Diese Autohersteller haben Geschichte geschrieben
..
Keine Frage, der Tucker ’48 war seiner Zeit voraus. Sicherheitsgurte, direkte Benzineinspritzung, Kurvenlicht: Ende der 1940er-Jahre war der auch „Torpedo“ genannte Wagen der Konkurrenz in vielen Aspekten überlegen.
Man hätte Wetten darauf abschließen können, dass der Tucker ein Verkaufshit würde. Doch dann kam alles ganz anders. Nach nur 49 produzierten Wagen ging die US-Firma jäh unter. Ob es an dem gewöhnungsbedürftigen dritten Scheinwerfer in der Kühlermitte, dem Zyklopenauge, lag?
Weltweit sahen sich 50.000 Aktionäre und 1872 Tucker-Händler geprellt. Was war schiefgegangen, war der Torpedo doch bloß ein Rohrkrepierer, brachten ihn schlicht Konstruktionsmängel zu Fall?
....
Und der Tucker Torpedo? Der innovative Entwurf von Preston Tucker war offensichtlich so gut, dass sich Autobosse in Detroit angeblich gegen ihn verschworen und verleumderische Kampagnen starteten. Etwa dass ein Auto, das Sicherheitsgurte nötig habe, nicht sicher sein könne.
Was Tucker tatsächlich das Genick brach, verrät Gloor in seinem lesenswerten Buch, indem er sich auf ein „Geheimpapier“ im Archiv der „Automobil Revue“ beruft: Demnach verweigerten Zulieferfirmen auf Druck der Autoindustrie die Belieferung für den Tucker '48. Damit war das Ende vom Torpedo besiegelt, bevor er richtig gestartet war.
===
Borgward hatte scheinbar eine zu gute Qualität.
Das Buch über Musk ist gut. Der will keine Aktionäre damit er nicht in Quartalen agieren und berichten muss. Der denkt langfristig. Jeder der einen solchen ersten April Scherz - hat Heise auch unterschlagen - gemacht hätte wäre auf der Straße.
So lange Musk gesund ist und bleibt ..
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‚E-Auto-Pionier: Bei Tesla-Chef Elon Musk brennen die Sicherungen durch
Philipp Vetter Stand: 05:31 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Wirtschaftskorrespondent
„Nicht cool“: Elon Musk
Eine knappe halbe Stunde hat Elon Musk die Bilanzzahlen seines Elektroautobauers Tesla erläutert und ein paar Fragen von Analysten beantwortet, als er plötzlich keine Lust mehr hat. „Nächster“, würgt er die Nachfrage eines Experten ab. „Nicht cool“ sei die Frage, befindet der Tesla-Chef. Für ein börsennotiertes Unternehmen eigentlich ein unvorstellbarer Vorgang.
Doch auch die nächste Frage ist Musk nicht genehm. Statt die Frage nach den Reservierungen für den Mittelklassewagen Model 3 zu beantworten wird die Leitung einige Sekunden stumm geschaltet. Dann hört man Musk sagen: „Diese Fragen sind so trocken, die bringen mich um.“ Stattdessen wolle er lieber Fragen „von Youtube“ beantworten, sagt er. Es folgt tatsächlich eine ganze Reihe ziemlich netter Fragen eines wohlmeinenden Bloggers, die Musk dann auch wieder gern beantwortet.
...
Es ist einmal mehr eine mehr als ungewöhnliche Präsentation der Quartalszahlen, die Musk in der Nacht zum Donnerstag veranstaltet. Die Reaktion der Anleger auf die verweigerten Antworten von Musk lässt nicht lange auf sich warten: Noch während die Telefonkonferenz läuft, verliert die Tesla-Aktie 4,7 Prozent.
Die Investoren haben genau registriert, dass Musk die Sicherung durchbrannte, als die Analysten genauer nachfragten, wie er sein Ziel erreichen will, in der zweiten Jahreshälfte Gewinn zu machen.
..
Zum wiederholten Mal zeigt sich, dass die Nerven beim Tesla-Chef blank liegen. Er beantwortet nicht nur die berechtigten Fragen der Analysten nicht, sondern fühlt sich auch erneut berufen, Journalisten die Integrität abzusprechen, die über Unfälle von Tesla-Fahrzeugen im Autopilot-Modus berichten. Schließlich sei ein autonomes Auto immer sicherer als ein von Menschen gelenktes. Daran dürfen nach mehreren Unfällen mit dem Assistenzsystem von Tesla in den USA erhebliche Zweifel angemeldet werden.
..
Die Reaktion von Musk ist umso überraschender, weil der Abend eigentlich mit einer positiven Überraschung begonnen hatte. Tesla legte zwar erneut eine Bilanz mit Rekordverlust vor, konnte aber die Erwartungen der Analysten in mehreren Punkten übertreffen.
So schaffte Tesla in den ersten drei Monaten einen Umsatz von 3,4 Milliarden Dollar, auch den Verlust von 785 Millionen Dollar hatten die Experten noch höher erwartet.
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Doch wirklich gut waren vor allem die Produktionszahlen des entscheidenden Model 3 erneut nicht. Schon einmal hatte Musk das Ziel verschieben müssen, eine Kapazität von 5000 produzierten Fahrzeugen pro Woche zu erreichen. Zwar hält Tesla nun noch immer daran fest, dass diese Marke Ende Juni geschafft sein soll. Doch das Zwischenziel von 2500 Model 3 pro Woche bis Ende März hat Musk wieder verfehlt. Zwar mache die Produktion Fortschritte, sagt er. Doch auch im April lag die Kapazität bestenfalls bei 2270 Exemplaren, immerhin habe man es drei Wochen in Folge geschafft, mehr als 2000 Fahrzeuge pro Woche zu fertigen, sagt Musk.
..
VW, Jaguar, Audi und die Volvo-Marke Polestar greifen mit ihren E-Autos Tesla an
Er räumt zudem ein, dass man bei der Automatisierung der Fertigung zu viel gewollte habe. „Wir sind zu weit gegangen bei der Automatisierung“, sagt Musk. Als Beispiel nennt er eine Maschine, die eine Fiberglasmatte auf den Batteriemodulen anbringen sollte. Eine für die Maschine „unglaublich schwierige“ Aufgabe, die ein Mensch problemlos erledigen könne. Man habe daher an einigen Stellen wieder auf Handarbeit gesetzt oder zumindest nur eine Teilautomatisierung vorgenommen. Trotzdem oder gerade deswegen werde man das Ziel von 5000 Fahrzeugen pro Woche bis Ende Juni erreichen.
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„Verkauft unsere Aktie“
Doch auch mit solchen Aussagen kann Musk an diesem Abend nicht mehr über den eigenen Aussetzer hinwegtäuschen. Als am Ende der Telefonkonferenz doch noch einmal ein Analyst zu einigen kritischen Nachfragen ansetzt, hat Musk einen generellen Anlage-Tipp parat: „Investitionsentscheidungen sollten nicht an kurzfristigen Dingen ausgerichtet werden“, sagt er.
Wer kurzfristig denke, für den sei die Tesla-Aktie ungeeignet. „Verkauft unsere Aktie“, fordert Musk. Wenn man den Kursverlauf betrachtet, könnten diesem Rat in der Nacht zum Donnerstag mehr Menschen gefolgt sein, als dem Tesla-Chef lieb sein kann.‘
www.welt.de/wirtschaft/article176012087/...-Musk-brennen-die-Sicherungen-durch.html
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Den scheinbar so starken Aktieneinbruch gab es nicht in der genannten Größe.
Elon Musk hat seine Gründe weshalb SpaceX nicht an der Börse ist. Er macht einen guten Job. Ich wüßte nicht wer es besser kann. Kaum einer ist so selbstkritisch.
Die haben übrigens noch ein US Amerikanischers (Automatisierungs-)Unternehmen gekauft.
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Tesla übertrifft Erwartungen trotz Rekordverlust
Der E-Auto-Pionier Tesla fährt tiefer in die roten Zahlen. Die Produktion des ersten Mittelklassewagens Model 3 verschlingt viel Geld. Dennoch soll schon bald Gewinn gemacht werden.
3.5.2018, 02:50 Uhr
(dpa) Trotz eines Rekordverlusts hat der Elektroautobauer Tesla die Erwartungen zu Jahresbeginn übertroffen. Zudem meldete die Firma des Tech-Milliardärs Elon Musk am Mittwoch nach Börsenschluss in Amerika Fortschritte bei der problematischen Produktion des Hoffnungsträgers Model 3.
Im ersten Quartal nahm der Verlust im Jahresvergleich von 330,3 Mio. auf 709,6 Mio. $ (708,7 Mio. Fr.) zu. Der Umsatz wuchs um 26% auf 3,4 Mrd. $. Damit übertrafen die Ergebnisse die Prognosen der Analysten.
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Anleger reagierten dennoch unentschlossen auf die Zahlen. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um fast 2%, die Stimmung drehte jedoch rasch - zuletzt notierte der Kurs deutlich im Minus.
Für Erleichterung sorgte, dass Tesla die Ziele für sein erstes Mittelklasseauto Model 3 bestätigte und bis Mitte des Jahres trotz Problemen pro Woche rund 5000 Wagen vom Band laufen lassen will. Zuletzt kam man beim schwierigen Start der Massenfertigung langsam voran. In der letzten Aprilwoche stellte Tesla 2270 Model 3 her, Ende März waren es nur 2020 gewesen. Musks ehrgeizige Vorgaben waren zuvor aber auch schon mehrfach verfehlt und nach hinten verschoben worden.
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Im Brief an die Aktionäre bekräftigte der Unternehmer auch seine jüngste Ansage, es mit Tesla im dritten und vierten Quartal in die schwarzen Zahlen zu schaffen. Angesichts des steigenden Tempos, in dem die Firma zuletzt Geld verlor, erscheint das Versprechen gewagt. Einige Finanzmarktexperten rechnen eher damit, dass das Unternehmen dieses Jahr noch einmal frisches Geld am Kapitalmarkt besorgen muss, um seine ambitionierten Ziele erreichen zu können. Tesla hat seit der Firmengründung 2003 noch kein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen.‘
www.nzz.ch/wirtschaft/tesla-uebertrifft-erwartungen-trotz-rekordverlust-ld.1382695 ?
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Plump gerechnet, 350 Mio Verlustanstieg bei 800 Mio Umsatzanstieg.
Ich könnte mir durchaus vorstellen daß die von der Börse gehen und jemand wie Berkshire Hathaway (die sind bei BYD drin) mit einer Minderheitsbeteiligung einsteigt. Oder die Google Gründer. Elon Musk wird berechtigterweise die Kontrolle haben wollen.
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So isser halt, der Elon..
Manchmal zeigt er einfach das ihm was nicht passt, macht ihn imho menschlicher als die Echsenmanager ala Müller und .co!
Aber der Artikel ist doch ganz im Sinne der Springers geschrieben, was erwartest Du von dem Blatt?
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Ab min 33 hat er ein paar Frage abgewürgt. Zwei oder drei Minuten später was alles wieder in Ordnung.
In Anbetracht was er alles beantwortet hat und wie offen er spricht ..
Vermutlich werden in 5 Jahren alle Teslas und einiges mehr über ein neu aufgebautes Satellitennetzwerk mit Daten versorgt. (Das was Iridium mal mit Telefonnie machen wollte).
Die Welt (Springer) ist zwischenzeitlich um einiges besser als die FAZ oder die Süddeutsche. Beginnend damit daß die generell Leserkommentare haben (auch wenn einiges unter den Tisch fällt).
Das Originalvideo etc ist immer noch am besten.
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Tesla bringt neuen Model 3 billiger auf den Markt
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Das Unternehmen sieht sich nun in der Lage, mehr Fahrzeuge zu produzieren, deshalb hat der Konzern die Auslieferung des Fahrzeugs in den USA und Kanada bekanntgegeben.
Darüber hinaus gibt es neue Optionen für den Model 3: Einem Twitter-User waren Anpassungen an Teslas Designstudio aufgefallen. Dieser hat sich daraufhin persönlich an Firmenchef Elon Musk gewendet und sich für die Verbilligung bedankt. Musks Antwort: "Gern geschehen!"
Konkret können Tesla-Käufer ihr Modell mit Dual-Motor jetzt für 4.000 statt bislang 5.000 Dollar Aufpreis erhalten. Der Startpreis liegt nun bei 53.000 US-Dollar. Darüber hinaus ist auch der Preis für die Performance-Version des Model 3 von 78.000 auf 64.000 US-Dollar gefallen, indem eine Reihe von Features nun als "optional" markiert wurden. Wer seiner Bestellung das "Performance-Upgrade"-Paket hinzufügen will, kann dies nun für 5.000 Dollar tun. Dafür bekommen Käufer unter anderem eine schnellere Beschleunigung ihres Model 3.
Tesla listet nun offiziell die bevorstehende Änderung bezüglich des kostenpflichtigen "Premium Connectivity"-Pakets auf. Im Online-Konfigurator ist zu lesen: "Alle Bestellungen vor dem 1. Juli erhalten Premium Connectivity mit Satellitenkarten mit Live-Verkehrsvisualisierung, In-Car-Streaming-Medien und Over-the-Air-Updates über Wi-Fi & Mobilfunk." (red, 28.6.2018)
derstandard.at/2000082434321/Tesla-bringt-neuen-Model-3-billiger-auf-den-Markt
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heise.de schrieb: 5000 E-Autos pro Woche: Tesla erreicht Produktionsziel für Model 3
02.07.2018 09:09 Uhr Andreas Wilkens
Der Elektroauto-Hersteller hat sein ursprünglich für Dezember 2017 anvisiertes Ziel gut ein halbes Jahr später erreicht.
Tesla hat sein Ziel erreicht, wöchentlich 5000 Exemplare seines Elektroautos Model 3 zu produzieren. Das geht aus einem Bericht des Fachmagazins Electrek hervor. ...
Und wo sind die Zweifler jetzt ...
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BinKino schrieb: Und wo sind die Zweifler jetzt ...
Die sagen jetzt: "Das muss Tesla erst einmal nachhaltig schaffen!"
Und wenn Tesla das schafft, heißt es: "Die Qualität muss dann auch erst mal dauerhaft stimmen!"
Und wenn das auch stimmt, heißt es: "Damit muss ja auch erst einmal Geld verdient werden, Tesla macht bisher ja nur Verluste!"
Und wenn das auch geschieht: "Ist ja auch klar, die sind ja so klein, die haben ja nicht so viele Mitarbeiter wie die anderen OEM."
Wer meckern will, findet immer etwas.
Und auch schon mal bemerkt, dass unter jedem Artikel, in dem was Positives zu Tesla berichtet wird, immer auch was Negatives steht, das in keinem Zusammenhang zur restlichen Meldung hängt?
Hier auch gleich doppelt: "auch wenn unklar ist, wie viele Interessenten die Geduld verloren und absprangen." und "Offenbar wurde er im Rahmen des Management-Umbaus bei Tesla dazu veranlasst, seinen Posten zu verlassen."
Wahlweise auch mal wieder, dass irgendwo ein Tesla gebrannt hat, oder es einen Unfall mit einem Tesla gab, oder dass Mitarbeiter entlassen wurden, ...
Viele Grüße, Andreas
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