Aw: Tesla in den Medien
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TwizyChrisy schrieb: ... hat EIN MENSCH
... _DA_ hab ich so meine Zweifel...
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Pfälzer68 schrieb:
TwizyChrisy schrieb: ... hat EIN MENSCH
... _DA_ hab ich so meine Zweifel...
Wie? Denkst du er ist ein Außerirdischer?
2013 Twizy #1 Goldi: Color 4/2012, Lader 2.Gen., OVMS 2, Korea Fenster, AHK, Parrot mit DAB+, Smart Brabus Ledersitz mit Heizung,
Getriebezusatzlager. usw.
Seit 2022 Twizy #2 Bj 2012, OVMS 2, Korea Scheiben, Bluetooth/Freisprech Lösung aus Korea.
Reifen: 145/70R13 und 165/70R13 auf original Alu
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- TwizyChrisy
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Pfälzer68 schrieb:
TwizyChrisy schrieb: ... hat EIN MENSCH
... _DA_ hab ich so meine Zweifel...
Meinst der ist einer von "Ihnen"?
Mehr Twizys, mehr Freude.
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www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...icket=ST-306216-ryR1YdIkUvxdM2cOVaEZ-ap6
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'ELEKTROAUTOBAUER Inside Tesla – Ein Besuch im Allerheiligsten des US-Konzerns
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„Die Kosten sinken weiter dramatisch“, sagt Jerome Guillen, Automotive-Chef bei Tesla, „deswegen haben wir bereits im vergangenen Quartal einen Gewinn geschrieben und einen positiven Cashflow erreicht.“ Es ist dies eine wichtige Botschaft für ein Unternehmen, dessen horrende Verluste zumindest in Europa immer wieder für Zweifel an der Überlebensfähigkeit sorgten.
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Die Untertreibung impliziert: Da ist noch viel mehr drin. Nach Schätzung von Cairn Energy Research Advisors produziert Tesla bereits jetzt eine Kilowattstunde (kWH) Batterieleistung für 116 Dollar, was weit unter dem Branchendurchschnitt von 146 Dollar liegt. Die Batterie ist mit Abstand das Teuerste am Elektroauto. Bei einem Tesla Model S 100 D mit seiner 100-kWH-Batterie gehen mehr als 11 000 Dollar in die Batterie.
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(Shanghai):
Der erste Abschnitt der Fabrik soll bis Sommer fertig sein, die Produktion der ersten Fahrzeuge vom Typ Model 3 bereits zum Ende des Jahres beginnen.
Das anfängliche Produktionsziel betrage 3.000 Model 3 pro Woche. „Nächstes Jahr wollen wir die Produktion in Großserie erreichen“, twitterte Musk. 2020 soll die Produktionsmarke von jährlich 500.000 Autos erreicht sein.
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Der Unterschied zu Tesla und anderen Importmodellen ist vor allem der Preis. Das will Musk ändern. Künftig kommen die Teslas für den chinesischen Markt auch aus China. In der Schanghaier Gigafactory soll neben erschwingliche Versionen des Model 3 später auch der ähnlich gepreiste Crossover Modell Y hergestellt werden. Beide Varianten sind für den chinesischen und asiatischen Markt bestimmt. „Erschwingliche Autos müssen auf dem Kontinent hergestellt werden, auf dem die Kunden sind“, verkündete Musk seine Produktionspolitik via Twitter.
„Teslas Verkaufszahlen in China waren in den letzten Monaten wegen der durch die Strafzölle verursachten hohen Preise gefallen. Gleichzeitig ist der Wettbewerb immer härter geworden“, sagte Alan Kang, der als Analyst bei der Beratungsfirma LMC Automotive arbeitet. „Wenn es um den Bau des Schanghaier Werkes geht, heißt es für Tesla: je schneller, desto besser.“
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Doch noch immer ist der China-Aufschlag eklatant: Während in den USA ein Model 3 mindestens 50.000 Dollar kostet, liegt der Preis in China derzeit bei 73.000 Dollar. Ein vergleichbares lokal produziertes Auto, bei dem die Zollgebühren entfallen und dessen Herstellungs- und Logistikkosten wesentlich niedriger sind, könnte nach Analystenberechnungen in China am Ende sogar nur noch 45.000 Dollar kosten.
Teslas Expansion ist atemberaubend: Spatenstich in China („Gigafactory 3“), Ausbau der Fabrik in Nevada („Gigafactory 1“) und eine Gigafactory 2 in Buffalo, einer Stadt im Norden des Bundesstaats New York. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, plant Tesla eine weitere Fabrik in Europa.
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Doch der mächtige BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch hält dagegen: „Tesla kontrolliert die komplette Wertschöpfungskette, die haben die Elektromobilität verstanden“, so Schoch jüngst im Interview mit dem „Manager Magazin“. Der Vorstand solle sich doch mehr „mit diesem Herrn beschäftigen, der eigentlich längst bankrott sein soll“.
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Der Unterschied zwischen Krüger, Zetsche oder Diess ist einfach: Musk hat eine Vision – und nichts zu verlieren. Für ihn geht es mit jeder Entscheidung ums Überleben. Ihn befeuert eine „urgency“, eine Dringlichkeit, die typisch für Start-ups im Silicon Valley ist. „Es ist nicht so, dass ich das Unternehmen riskieren möchte“, sagte Musk. „Aber es gibt keine Wahl. Wenn jemand weiß, wie man es macht, ohne alles aufs Spiel zu setzen, würde ich gern mit dieser Person reden.“
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Aber bei aller Kritik: Musk scheint die Kurve zu kriegen, wie der Besuch in der Gig[/li]afactory in Nevada zeigt. Sein unermüdliches Drängeln und Toben zahlt sich aus. UBS-Analyst Patrick Hummel glaubt, dass Tesla auf mittlere Sicht eine Bedrohung für die deutschen Autohersteller werden könnte. „Tesla hat bei der Elektronik und bei der Software drei bis vier Jahre Vorsprung“, sagt Hummel.
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www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...heiligsten-des-us-konzerns/23837490.html
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Um Tesla mache ich mir keine Sorgen. Aber ..
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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‚Tesla: Ex-Mitarbeiter üben scharfe Kritik an Elon Musk
Benedikt FuestStand: 07:31 Uhr
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Beim Autohersteller Tesla wackelt es an allen Ecken und Enden: Tesla-Fahrer beschweren sich online über die mangelnde Ersatzteilversorgung, die Finanzanalysten von Goldman Sachs warnen vor einbrechender Nachfrage beim Model 3 – und Musk muss 3000 Tesla-Angestellten, rund sieben Prozent seiner Mitarbeiter, kündigen. Dank des laxen US-Kündigungsschutzes können die wenig dagegen tun.
Doch ihnen bleibt Glassdoor, eine Internetplattform, auf der Angestellte anonym ihre Arbeitgeber beurteilen können – und Teslas Durchschnitts-Bewertung fällt bereits seit einem Jahr immer tiefer. Inzwischen ist sie bei einer Note von 3,4 von 5 angekommen. Zum Vergleich: Google hat einen Note von 4,5 und Uber von 4,3.
Zwar verlangt Glassdoor keinen Nachweis über den Angestelltenstatus ... doch insgesamt mehr als 2500 Bewertungen ergeben ein breites Meinungsbild. Die nun gefeuerten Tesla-Mitarbeiter nehmen kein Blatt vor den Mund: „Ich erwarte, dass die Firma untergeht, wenn alles weiter läuft wie bisher“, lautet ein Zitat vom 20. Januar, „Ratschlag ans Management: Tut etwas.“
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Die Kündigungen wurden so plötzlich beschlossen, dass sie unstrukturiert erfolgen. Nicht eine Restrukturierung, sondern kurzfristige Kosteneinsparungen scheinen das Ziel zu sein: „Gefeuert wurden mehrheitlich gute Leute, die mit am längsten in der Firma waren“, schreibt ein Ex-Tesla-Mitarbeiter. Ein anderer erklärt: „Du kannst Teil einer Entlassungsrunde sein, egal wie produktiv du bist – dank Elons übertriebener Vorgabe ohne Vorankündigung.“
Wie chaotisch die neue Kündigungsrunde nun verlief, beschreibt ein weiterer Mitarbeiter: „Es brach das Herz zu sehen, wie eine ganze Klasse neuer Angestellter erst das Einstellungstraining beendete, dann für acht Tage Teil der Firma war und dann kurzerhand gekündigt wurde – da fehlt jede Planung.“
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Ein Ex-Tesla-Manager, Teil des Führungsteams in Fremont in Kalifornien, erzählt seine Erlebnisse mit Musk: „Elon führt, indem er Angst verbreitet. Er ist unvorhersehbar. Er (...) glaubt, dass er es besser weiß als jeder andere, also traut sich niemand, ihm die Wahrheit zu sagen. Deswegen ist er von impotenten Mitarbeitern umgeben, die ihm niemals sagen, dass er falsch liegt.“ ...
Tesla gerät aktuell unter Druck, da laut Goldman Sachs die Nachfrage für das Model 3 in den USA deutlich niedriger ausfällt als erwartet – viele Kunden warten weiterhin auf die einst angekündigte günstige 35000-Dollar-Version des Model 3. Und auch in Europa lässt die Tesla-Begeisterung aktuell deutlich nach: Zulassungszahlen aus Norwegen und den Niederlanden zeigen, dass im Januar nur wenige Dutzend Fahrzeuge verkauft wurden – hier spürt Tesla nun die neu in den Markt eingetretene Konkurrenz von Audi und Jaguar. Ob die Kündigungsrunde von Januar die letzte in absehbarer Zukunft bleiben wird, ist zweifelhaft.
www.welt.de/wirtschaft/article187603482/...r-ueben-scharfe-Kritik-an-Elon-Musk.html
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Motivierte Mitarbeiter sind essentiell.
Hab’s gerade nochmals geprüft. Da steht wirklich ‚impotenten‘. dpa oder Welt?
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bleibt Glassdoor, eine Internetplattform, auf der Angestellte anonym ihre Arbeitgeber beurteilen können
Zwar verlangt Glassdoor keinen Nachweis über den Angestelltenstatus ...
Hmmm... eine sehr verlässliche Quelle, etwa so wie Hotellbewertungen...
Tesla gerät aktuell unter Druck, da laut Goldman Sachs die Nachfrage für das Model 3 in den USA deutlich niedriger ausfällt als erwartet –
Erwartet von wem? GS oder Tesla?
Zulassungszahlen aus Norwegen und den Niederlanden zeigen, dass im Januar nur wenige Dutzend Fahrzeuge verkauft wurden – hier spürt Tesla nun die neu in den Markt eingetretene Konkurrenz von Audi und Jaguar
Konkurenz? Ich lach mich schlapp! Von welchen wirklich lieferbaren Stückzahlen sprechen die da? Der Jag ist ein Nieschenfahrzeug für Nobelheimer die "einen Briten aus Prestigegründen" fahren, weil der Tesla neben dem Rollshaufen scheisse aussieht...
Den Audi gibts tatsächlich für Endkunden zu kaufen? Jetzt? Oder ist der nur weiterhin Vorbestellbar und wird erstmal nur Verleast? An "besondere Kunden"?
Egal ob dpa oder Welt, die Schreiberlinge sind wie immer nur mittelprächtig informiert... oder gebrieft...
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Pfälzer68 schrieb:
Zulassungszahlen aus Norwegen und den Niederlanden zeigen, dass im Januar nur wenige Dutzend Fahrzeuge verkauft wurden – hier spürt Tesla nun die neu in den Markt eingetretene Konkurrenz von Audi und Jaguar
Konkurenz? Ich lach mich schlapp! Von welchen wirklich lieferbaren Stückzahlen sprechen die da? ...
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'Saksa pagulane
vor 10 Stunden
Genau dies passiert mit den Verbrennerfahrzeugen. Die Lager sind übervoll wohingegen die Lieferzeiten bei EAutos schonmal 1-2 Jahre betragen. Porsche hat gerade seine geplante Jahresproduktion des Taycan von 20.000 auf 40.000 erhöht, da zB alleine aus Norwegen 3.000 mit 2500 Euro angezahlte Vorbestellungen vorliegen. Bisher hat Porsche in Norwegen 600 Autos/Jahr verkauft. Porsche baut ca 250.000 Autos pro Jahr. Das erste EAuto-Modell hat damit aus dem nichts 16% Anteil übernommen. Ab 2025 darf man in Norwegen keine Verbrenner mehr verkaufen. Es wird Zeit zum Aufwachen.
www.welt.de/187603482#/comment/5c497ab24cedfd000185d253
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Die Aussage über Porsche glaube ich erst wenn es Eintritt. Etwas am Grasboden zu horchen ist nie falsch.
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Zur Zeit verfügbar auf Englisch und Spanisch. (So ganz verstehe ich das nicht)
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sicher nicht erlaubt !!
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gegen den "Trend" stark an....
www.watson.ch/wirtschaft/tesla/617042845...quartalsgewinn-von-1-6-milliarden-dollar
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