Berlins Tesla Taxi gibt auf

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27 Nov 2019 11:48 - 27 Nov 2019 15:22 #186312 von Großstadtfahrer
Berlins Tesla Taxi gibt auf
www.golem.de/news/ladeinfrastruktur-waru...xifahrer-aufgegeben-hat-1911-145184.html

Bei mir in den Randgebieten kann ich das noch nicht ganz unterschreiben, aber im Stadtkern hat sich die Lage deutlich verschlechtert.
Und nicht nur durch Carsharer.
Vertärkt sieht man mitlerweile hochpresige Hybride dort stehen.

An der Kantstrasse hat sich ein Resturantbesitzter einen BMW SUV Hybrid mit 2 Stunden Ladedauer gekauft und
lässt ihn dort an der Ladesäule vor seinem Restaurant regelmäßig über den Tag stehen.

Zuerst noch ohne zu Laden (Inoogy kann man einfach so einsteckcen) , aber mitlwerweile "lädt" er auch da, weil er wohl schon ein paar Knöllchen bekommen hat, da ihm jemand den Stecker gezogen hatte ;-).

Gruß
Frank

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27 Nov 2019 14:37 #186323 von BinKino
Berlins Tesla Taxi gibt auf
"Berlins Tesla Taxi gibt auf"
äääh? Kannst mal bitte noch erklären, was die Überschrift mit dem Thema am Hut hat? Ich finde da kein Zusammenhang.
Der nämlich nach würde man ableiten, dass es im Artikel darum ginge, dass Tesla Taxis wieder ausgemustert würden - warum auch immer.
Hier aber geht es um zugeparkte Ladesäulen.

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27 Nov 2019 15:00 - 27 Nov 2019 15:03 #186328 von stromkreisparadies
Berlins Tesla Taxi gibt auf
Hast du den Artikel überhaupt gelesen (*Seite 1)?

Ich finde das ziemlich traurig, zumal in Berlin gefühlt sehr viele Ladesäulen stehen....

Grüße von Markus

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27 Nov 2019 15:04 - 27 Nov 2019 15:05 #186330 von Snorre
Berlins Tesla Taxi gibt auf

BinKino schrieb: Hier aber geht es um zugeparkte Ladesäulen.


Ganz runterscrollen und dann die erste Seite des Artikel laden.
Ging mir zunächst genauso wie dir. ;) :)

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27 Nov 2019 15:21 #186332 von Großstadtfahrer
Berlins Tesla Taxi gibt auf
Möööp. Mein Fehler :-)
Hab den Link auf die erste Seite geändert.

Gruß
Frank

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27 Nov 2019 15:26 #186333 von BinKino
Berlins Tesla Taxi gibt auf
ah ... jetzt ja ... eine Insel ein Tesla.

Dann machen wir das doch so:

Ladeinfrastruktur: Warum Berlins einziger Elektro-Taxifahrer aufgegeben hat

Zugeparkte Ladesäulen und erhöhte Stromkosten: Berlins einziger Taxifahrer mit Elektroauto hadert mit der Elektromobilität. Der Berliner Senat will inzwischen stärker gegen die Fehlnutzung durch Carsharing-Anbieter vorgehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis veröffentlicht am 25. November 2019, 11:34 Uhr

Missbräuchliche Nutzung der Ladeinfrastruktur und erhöhte Stromkosten zwingen den einzigen Berliner Betreiber eines Elektrotaxis zum Aufgeben. "Die vielen Carsharer parken die öffentlichen Ladesäulen zu", sagte Martin Doll der Nachrichtenagentur dpa. Zudem habe der Ladenetzbetreiber von einem pauschalen Tarif auf eine verbrauchsbasierte Strompreisabrechnung umgestellt. Deshalb habe Doll festgestellt: "Das E-Auto lohnt sich nicht mehr."

Nach Angaben der Bild-Zeitung war Doll mit einem gemieteten Tesla seit 2016 als Taxifahrer in Berlin unterwegs. Nachdem ein anderer Kollege seinen Tesla wieder abgegeben hatte, war er der einzige Berliner Taxifahrer mit Elektroauto.

Carsharing-Autos blockieren Ladesäulen

Seiner Darstellung zufolge hat sich die Ladesituation wie erwartet verschärft, nachdem Volkswagen seinen Carsharing-Dienst We Share auf die Berliner Straßen gebracht hatte. "VW stellt 1500 Elektro-Golfs in den S-Bahn-Ring und sorgt für keine Ladeinfrastruktur. Sixt und DriveNow machen es genauso", sagte Doll. Zudem stünden viele Elektroautos an den Ladesäulen und blockierten sie, ohne am Stecker zu hängen. "Ich muss jeden Abend nach einer Ladesäule suchen und die Polizei rufen, wenn sie belegt ist, ohne dass geladen wird", sagte Doll und fügte hinzu: "Das kostet schnell eine Stunde Feierabendzeit."

Negativ für das Laden großer Akkus wirkt sich darüber hinaus eine Tarifumstellung des Ladesäulenbetreibers Allego aus. Anstatt für jeden Ladevorgang pauschal 6 Euro zu berechnen, werden nun pro Kilowattstunde (kWh) 41 Cent verlangt. Wenn Doll daher über Nacht seinen Tesla mit 80 kWh auflädt, werden 33 Euro fällig. Während sich an diesem Problem künftig wohl wenig ändern wird, wollen Stadt und Ladenetzbetreiber versuchen, zumindest die missbräuchliche Nutzung von Ladesäulen einzudämmen.

Falschparker werden nach Prüfung abgeschleppt

Ein erster Schritt dazu war die Entscheidung der Berliner Polizei von Anfang 2019, dass das Abschleppen von Falschparkern an Elektroladesäulen "grundsätzlich verhältnismäßig" ist, wie es in einem Merkblatt (PDF) heißt. Auf Anfrage von Golem.de konnte die Polizei jedoch nicht mitteilen, wie viele Fahrzeuge seitdem "umgesetzt" wurden, weil darüber keine gesonderte Statistik geführt werde. Einem Sprecher zufolge entscheiden die herbeigerufenen Polizisten im Einzelfall, ob eine konkrete Behinderung vorliegt. Anders als beispielsweise bei Feuerwehrzufahrten handele es sich nicht um einen "Regelfall", bei dem immer abgeschleppt werde.

Spektakulär war der Fall eines abgeschleppten Pick-up-Trucks, der Anfang November 2019 gleich zwei Ladeparkplätze blockiert hatte. Die Behauptung der Polizei, "Hätte der große Blaue tatsächlich die Ladesäule angezapft, wäre vermutlich in den umliegenden Haushalten der Strom ausgefallen", zeigt allerdings, dass bei den twitternden Beamten noch wenig Verständnis für Elektromobilität vorhanden ist.

Doch häufig werden Ladesäulen blockiert, ohne dass die Polizei abschleppen kann.


Senat will gegen Carsharing-Falschparker vorgehen

Dem Merkblatt zufolge bezieht sich die Abschleppanweisung auf Fahrzeuge, "die dort parken, ohne dass sie mittels Ladekabel mit der Ladestation fest verbunden sind". Doch leider ist es häufig der Fall, dass Elektroautos mit einem eingesteckten Ladekabel an einer Säule stehen, ohne dass tatsächlich geladen wird. Das passiert häufig auch bei Carsharing-Autos, die nachts an eine Ladesäule gefahren werden und eigentlich nach Beendigung des Ladevorgangs morgens die Ladesäule wieder freimachen müssten.

Auf Anfrage von Golem.de teilte die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit: "Bezüglich der Vermeidung des Zuparkens von Ladestellplätzen und des gezielten Falschparkens sollen gemeinsame Abstimmungsrunden zwischen der Senatsverwaltung, den Vertretern und Vertreterinnen der Bezirksämter und weiteren beteiligten Akteuren stattfinden. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Senatsverwaltung und den Bezirksämtern sollen Maßnahmen entwickelt werden, die zur Verhinderung der steigenden Fehlnutzung der Ladestellplätze durch E-Carsharing-Fahrzeuge in Berlin beitragen sollen."

Höheres Bußgeld bei Falschparkern

Einen ersten Effekt erhofft sich der Senat dabei durch eine Reform der Straßenverkehrsordnung. Einem Entwurf des Bundesverkehrsministeriums zufolge (PDF) soll künftig ein Bußgeld von 55 Euro fällig werden, wenn ein Fahrzeug "unberechtigt auf einem Parkplatz für elektrisch betriebene Fahrzeuge geparkt" wird. Derzeit werden in Berlin dafür in der Regel 15 Euro verlangt.

Der Senat begrüßte daher den in der vergangenen Woche von der Bundesregierung beschlossenen Masterplan Ladeinfrastruktur, der Kommunen auffordert, "die Anordnungsmöglichkeiten der Straßenverkehrsordnung konsequent umzusetzen, so dass Fahrzeuge, die widerrechtlich vor einer Ladesäule parken, umgehend entfernt werden können und Bußgelder so angeordnet werden, dass eine abschreckende Wirkung damit verbunden ist".

Kommt eine Blockiergebühr wie bei Tesla?

Auf Nachfrage von Golem.de blieb bislang die Frage unbeantwortet, wie Berlin mit Elektrofahrzeugen umgehen will, die zwar ein Ladekabel eingesteckt haben, jedoch gar keinen Strom beziehen. Auf diese Weise lässt sich bislang ohne jede Gefahr eines Knöllchens eine Ladesäule blockieren. Dieses Problem lässt sich vermutlich nicht durch Kontrollen der Ordnungsämter lösen, sondern nur durch eine Blockiergebühr durch den Ladenetzbetreiber, wie sie Tesla beispielsweise bei der Nutzung der Schnellladestationen erhebt. So kostet es in Deutschland 80 Cent pro Minute, wenn ein vollgeladener Tesla an einem komplett belegten Supercharger eine Ladesäule blockiert.

Bis solche Änderungen tatsächlich Wirkung zeigen, wollte Taxifahrer Doll offenbar nicht mehr abwarten. Den Berichten zufolge will er sich nun einen Hybrid anschaffen.


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27 Nov 2019 15:38 #186334 von Goldbacher
Berlins Tesla Taxi gibt auf

Blockiergebühr ... 80 Cent pro Minute

Das wird aber nur funktionieren, wenn dem Betreiber der Falschparker bekannt ist. Wer nur ein Fake-Kabel legt, parkt vermutlich weiterhin kostenlos.

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27 Nov 2019 15:59 - 27 Nov 2019 16:12 #186335 von Großstadtfahrer
Berlins Tesla Taxi gibt auf
Ganze Texte ist immer so probelmatsich mit dem Copyright.:dry:
Verlinken ist nicht ganz so schlimm ;-)


Hier in Berlin fahren die Ladeports von 300 der 500 Säulen erst herunter wenn sich der User authentifiziert hat.(compleo ladesäulen)

Ist eigentlich eine Schlüssige idee, wenn die Ports mechansich nicht so anfällig wären und die Ansteuerung nicht für beide Ports gleichzeitig über eine Logik laufen würde.

Hat aber den Nachteil das man keinen Strom bekommt wenn die Netzanbindung oder Firmware streikt. Innogy Säulen schalten dann auf Messemodus
Inoogy ist deshalb so Fehlerunanfällig, weil jeder Ladepunkt einen einzelenen "Rechner" hat und nur die Verrigelung spinnen kann.

Und wenn dein Kabel sich bei den compleos nicht entfernen lässt, weil sich die Säule aufgehangen hat, dann muss Allego die komplette Säule durchstarten , auch wenn der Ladevorgang auf der anderen Seite nöch läuft.
Das kann dann ein lustiger Staffelauf werden ;-)

Gruß
Frank

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Letzte Änderung: 27 Nov 2019 16:12 von Großstadtfahrer.
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27 Nov 2019 16:28 #186339 von Goldbacher
Berlins Tesla Taxi gibt auf
Danke für den Hinweis aufs Copyright.
Dann werden diese Kabel wohl häufiger zu sehen sein:
www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-a...it-falschem-ladekabel-61058148.bild.html
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27 Nov 2019 16:56 #186341 von Großstadtfahrer
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Wie krass ;-)

Gruß
Frank

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27 Nov 2019 17:37 #186345 von Pfälzer68
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Hi.

Das dem Taxler die Säulensäue auf den Sack gehen ist nachvollziehbar, geht einem hier in der Provinz bei unseren 3 Säulen mittlerweile auch so. Unwissenheit ala "ich muss doch hier parken" bis dreistes "während des ladens bedeutet bis ich den Stecker ziehe, ich darf da so lange stehen bis ich eben irgendwann wieder komme!"

Das er allerdings jetzt bemerkt das seine schöne Betriebskostenrechnung fürn Arsch ist... ja mei, hat der echt erwartet das die Pauschalen ewig so weiterlaufen? Selbst die 40ct/kWh sind doch höchstens den Spritkosten eines vergleichbaren Diesels ebenbürtig, bei angenommenen 25kWh/100km müsste man den Diesel erstmal unter 8l bekommen... im berliner Verkehr...

Obs das Leasing/ die Miete ist?

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27 Nov 2019 17:48 #186346 von stromkreisparadies
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gefühlt sind alle Berliner Taxis Prius und Prius Plus

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27 Nov 2019 17:53 #186347 von BinKino
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Mir fällt es schwer, das nachzuvollziehen.
Der müsste selbst an der heimischen Steckdose ladend doch unterm Strich immer besser weg kommen, als mit jedem Verpenner.
Vlt. wie Pfälzer68 schon anspricht, vlt. falsch finanziert/geleased? Wer weiß...
Wer darauf baut, das alles so bleibt, baut auf Sand. Das wissen/kennen wir doch selbst auch im kleineren Rahmen.

Naja, vlt. schiebt das Thema ja nun endlich konsequenteres Durchgreifen gegen die dummdreisten egoistischen Ignoranten an?

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27 Nov 2019 17:55 #186348 von BinKino
Berlins Tesla Taxi gibt auf

stromkreisparadies schrieb: gefühlt sind alle Berliner Taxis Prius und Prius Plus

Sieht man in vielen Städten, auch hier häufig, die scheinen mit den Hybriden zufrieden zu sein.
Man muss nicht an die Ladesau, kann seinen Verbrauch minimieren, besonders das vorfahren am Taxistand kann damit emissionsfrei verlaufen, ... usw
Ist und bleibt aber ein primär ein Verbrenner.

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27 Nov 2019 18:33 #186351 von twizybär
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Zufrieden auch, weil so ein prius fast unkaputtbar ist

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