Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber

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25 Jul 2018 16:36 #153953 von Floschi
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
Hey Matze,

das ist ja mal ne volldepperte Petrolhead Idee.
Schwachmat hoch 3. herrje.

www.twizy-forum.de/e-mobil-treffen/90259-rheinisches-twizy-treffen-2023#238345
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25 Jul 2018 17:45 #153964 von Goldbacher
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
@TwizyMatze
Der Tankgutschein für 40 € sollte sich doch problemlos gegen eine 7 € Ladekarte eintauschen lassen.
Wenn Du niemanden findest, der das macht, kann ich Dir beim Umtausch gerne behilflich sein.
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25 Jul 2018 21:39 #153985 von TwizyChrisy
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber

Goldbacher schrieb: @TwizyMatze
Der Tankgutschein für 40 € sollte sich doch problemlos gegen eine 7 € Ladekarte eintauschen lassen.
Wenn Du niemanden findest, der das macht, kann ich Dir beim Umtausch gerne behilflich sein.


Du kannst auch einen 100 Euro Obi Gutschein gegen einen 50€ Hornbach tauschen...

Bekommen tust dafür das gleiche :-)

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26 Jul 2018 08:32 #154008 von TwizyMatze
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
Das Problem liegt halt in den Köpfen der leute die das mit den Gutscheinen umsetzen... und, dass die Firma bei einem anderen Energieanbieter ist als der, der die Ladekarten anbietet. Ich dürfte auch in der Firma laden wenn die Firma nicht im dritten OG währe...

Gruß
Matze

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26 Jul 2018 13:43 #154041 von TwizyChrisy
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber

TwizyMatze schrieb: Das Problem liegt halt in den Köpfen der leute die das mit den Gutscheinen umsetzen... und, dass die Firma bei einem anderen Energieanbieter ist als der, der die Ladekarten anbietet. Ich dürfte auch in der Firma laden wenn die Firma nicht im dritten OG währe...

Gruß
Matze


Habt ihr keinen Aufzug? :-)

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26 Jul 2018 14:29 #154044 von ObiOne
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
3. Stock sind doch nur roundabaout 10 m, 15 m Verlängerung und gut is

Electric Greetings

David

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non electric Brompton M6L (Twizy Rettungsfahrrad)
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26 Jul 2018 15:50 #154049 von TwizyMatze
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
Der aufzug ist für den Twizy zu klein und an der Seite vom Gebäude wo wir sind kann ich nicht bis zur Hauswand hinfahren wegen einem Zaun und einer bepflanzten Böschung...
Aber mann sieht an meinem Beispiel, warum die Energiewende und die Elektromobilität nur so langsam vorwärts kommt...
Es gibt noch drei weitere Arbeitskollegen die geren ein E-Mobil fahren würden aber Zuhause keine Lademöglichkeit haben (mietwohnung), für die ist das KO-Kriterium dass sie nicht in der Firma oder der näheren Umgebeung laden können...
Es ist auch erstaunlich, dass immer noch die Reichweite (Kapazität) als KO-Kriterium bei den E-Mobilen gilt, wenn man die Leute fragt die kein E-Mobil haben. Für mich ist es eher das schnekenlahme Laden, denn der kleine Akku macht das fahrzeug
günstig und leicht... wenn man es nur in 15min voll laden könnte! Otto (MUC) währe in der halben Zeit am Nordkap!!! :)

Gruß
Matze

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06 Aug 2018 18:28 #154773 von Helixuwe
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber
Ich habe wechselnde Einsatzorte die ich hin und wieder mal mit dem VECTRIX anfahre. Sind diese Orte nicht mit einer Ladung für beide Wege zu erreichen so finde ich immer eine Steckdose im Betrieb. Und selbst wenn ich genügend Strom für den Heimweg hätte bekomme ich immer eine Schuko in Fahrzeugnähe zu fassen. Einmal habe ich mir sogar selber eine Lademöglichkeit gebaut. Hatte mal längere 'Zeit in einem Betrieb zu tun und es gab keine Möglichkeit mit dem Roller an eine Steckdose zu kommen da private Fahrzeuge nicht auf das Gelände durften. Na ja, als Elektriker war es wirklich kein Problem von einer Verteilung in der Nähe des Werkszaunes eine Schuko vorm Zaun zu montieren. Hat halt mal die Frühstückspause gekostet. Gemeckert hat keiner da ich ja nicht auf diese Arbeit angewiesen war sondern der Betrieb auf meine Arbeitskraft. Kein Strom, kein Elektriker!!! Nur wegen der Versicherung durfte halt kein Privates Fahrzeug auf das Gelände. Das mit dem Argument kein Strom = Kein Elektriker hat übrigens bisher immer funktioniert. Die bezahlen 70-80 € in der Stunde für mich und da fallen die 4-5 kw/h Täglich wirklich nicht ins Gewicht. Auch mit kein BUS/LKW- Fahrer hat das immer funktioniert. Nie hat jemand was dagegen gehabt. Allerdings nach der letzten Gesetzesänderung ist es schieriger geworden als Fremdarbeiter Strom zu bekommen. Eigene Mitarbeiter bekommen Strom und sogar Pedelecs kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Die Firmensteckdosen sind dann einem extra Zähler so das diser Strom vom Betriebsstrom abgezogen werden kann und von der Steuer her geltend gemacht werden kann. Also zahlt der Steuerzahler den Strom. Fazit, jeder Steuerzahler braucht ein EV um seine Lohnsteuer zu drücken. Ach nee, wie will man dem Finanzamt denn beweisen das man den EV-Strom nur dafür braucht um seinen Arbeitsplatz zu erreichen? Beim Arbeitgeber geladen ist das aber möglich, für den Arbeitgeber jedenfalls. Aber dadurch das der Strom halt nix kostet natürlich auch ein Gewinn für den Arbeitnehmer. Also dann dieses mal dem Arbeitgeber vorschlagen. Jede kw/h auf dem EV-Zähler kann er bei der Steuer geltend machen. Die Baukosten für die Anlage übrigens auch.
Gruß Uwe

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07 Aug 2018 08:49 #154821 von fluteman
Argumente für eine Ladestation beim Arbeitgeber

TwizyMatze schrieb: Otto (MUC) währe in der halben Zeit am Nordkap!!! :)

...und er hätte nicht die Hälfte von dem zu erzählen, was er von seiner REISE - im schönsten Sinne - erzählt, er würde nicht halb so viele nette Menschen treffen - oder wenn doch, würde der Twizzel ständig vollgeladen auf seinen Besitzer warten... ;)

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