Neu aus dem westlichen Münsterland
- transformer7
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SchroedingersCat schrieb:
Oli schrieb: Hallo,
Ich kann mir den Twizy nicht als alleiniges Fahrzeug vorstellen.
Es müssen diverse Parameter in dem Umfeld vorhanden sein, an denen man drehen kann, um Situationen im Alltag lenken zu können.
Man muss es einfach geistig und vor allen Dingen ehrlich (blaue Brille) mal durchspielen.
Gruß Oli
Ja, das tue ich auch immer wieder mal. Der tägliche Weg zur Arbeit stellt dabei auch eigentlich kein Problem dar. Nur was ist, wenn ich mal weiter weg muss/will? Das Auto von meiner besseren Hälfte steht ja auch nicht immer zur Verfügung. Wir sind beide Berufstätig. Was passiert, wenn der Twizy im Winter mal leer ist und ich dann nicht mehr zur Arbeit komme? Bus und Zugverbindung ist hier sehr sehr suboptimal. Gut, das kann bei einem Verbrenner auch passieren, das was kaputt geht.
Trotzdem muss der Twizy zuverlässig sein. Lademöglichkeiten habe ich hier im Ort mittlerweile einige gefunden. Das dürfte, wenn ich auch auf Arbeit nuckeln darf, was bei einem Fotostudio mit großer Halle und vielen Starkstromanschlüssen jetzt auch nicht so das Problem sein sollte, also alles kein Problem sein.
Hatte eben mit dem Händler telefoniert der mir letzte Woche Montag eine Probefahrt in Aussicht gestellt hat - für bis spätestens diesen Montag- der sich aber nichtmehr gemeldet hat. Er hätte es ganz vergessen. Auto wäre aber schon seit Montag da und es wären auch schon jeden Tag Probefahrten damit gewesen. Tzzzz. Geht ja gut los
Naja, hab dann für Freitag nach Feierabend die Probefahrt organisiert. Bin gespannt
Sehe es doch lockerer. Die Batterie wird gemietet und Du hat einen Kilometer-Range-pro-Jahr bezahlt.
z.B. 10.000 km.
Du kannst 10.000 km jährlich elektrisch fahren - der Rest der Zeit halt mit anderen Verkehrsträger:
Roller, Verbrennerauto, Hybridauto, altes Auto, neues Auto, Fahrrad, ebike, Bus, Bahn ...
10.000 km jährlich ist schon eine Menge.
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- transformer7
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transformer7 schrieb:
SchroedingersCat schrieb:
Oli schrieb: Hallo,
Ich kann mir den Twizy nicht als alleiniges Fahrzeug vorstellen.
Es müssen diverse Parameter in dem Umfeld vorhanden sein, an denen man drehen kann, um Situationen im Alltag lenken zu können.
Man muss es einfach geistig und vor allen Dingen ehrlich (blaue Brille) mal durchspielen.
Gruß Oli
Ja, das tue ich auch immer wieder mal. Der tägliche Weg zur Arbeit stellt dabei auch eigentlich kein Problem dar. Nur was ist, wenn ich mal weiter weg muss/will? Das Auto von meiner besseren Hälfte steht ja auch nicht immer zur Verfügung. Wir sind beide Berufstätig. Was passiert, wenn der Twizy im Winter mal leer ist und ich dann nicht mehr zur Arbeit komme? Bus und Zugverbindung ist hier sehr sehr suboptimal. Gut, das kann bei einem Verbrenner auch passieren, das was kaputt geht.
Trotzdem muss der Twizy zuverlässig sein. Lademöglichkeiten habe ich hier im Ort mittlerweile einige gefunden. Das dürfte, wenn ich auch auf Arbeit nuckeln darf, was bei einem Fotostudio mit großer Halle und vielen Starkstromanschlüssen jetzt auch nicht so das Problem sein sollte, also alles kein Problem sein.
Hatte eben mit dem Händler telefoniert der mir letzte Woche Montag eine Probefahrt in Aussicht gestellt hat - für bis spätestens diesen Montag- der sich aber nichtmehr gemeldet hat. Er hätte es ganz vergessen. Auto wäre aber schon seit Montag da und es wären auch schon jeden Tag Probefahrten damit gewesen. Tzzzz. Geht ja gut los
Naja, hab dann für Freitag nach Feierabend die Probefahrt organisiert. Bin gespannt
Sehe es doch lockerer. Die Batterie wird gemietet und Du hat einen Kilometer-Range-pro-Jahr bezahlt.
z.B. 10.000 km.
Du kannst 10.000 km jährlich elektrisch fahren - der Rest der Zeit halt mit anderen Verkehrsträger:
Roller, Verbrennerauto, Hybridauto, altes Auto, neues Auto, Fahrrad, ebike, Bus, Bahn ...
10.000 km jährlich ist schon eine Menge.
... und bald kommt die blaue Plakette:
utopia.de/0/blog/remembering-albert-smit...plakette-und-die-umweltzonen-der-zukunft
Den TWIZY interessiert das ganze Plakettengedöns nicht ... er ist kein Verbrenner.
Der Wirkmechanismus der Plaketten ist allerdings schwachmatisch:
Erst wird "soft" konstruiert, da die Anforderungen relativ weich geklopft werden (Verkehrs- und Wirtschaftsministerium). Dann kommt das Umweltministerium um die Ecke und haut den Kunden die blaue Plakette um die Ohren, weil die NOX/Feinstaubwerte zu hoch sind. Da kann einem schon ein ungehaltener Kommentar herausrutschen ... .
Oder besser einen guten Song anhören:
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