Belagwechsel vorne DIY Video
- Morris
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(Warscheinlich nicht ohne Grund auch ohne Fingerabdrücke )
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
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Klassische Hinterhofschrauberei.
Hauptsache die neuen Beläge sind drin!
Ob die quitschen, schleifen oder klemmen interessiert keine alte S..
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- andreas-m
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das über wir nochmal
euer werner ad
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- Harry
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Danke für das Video, Mann/Frau kann ja besser machen.
1 Zoe Q90, 2 Twizy 80, Sion reserviert, keinVerbrenner und nie wieder VW !!
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- weiss60
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hallo ridertwizyrider schrieb: Muss da leider meinen Senf dazugeben
Was ist an dem Video so schlimm??
Das wesentliche auf was es ankommt ist zu sehen. Natürlich ist es nix für Putzfanatiker.
Reinigung, Kupferpaste und Schraubensicherung kann ja jeder machen wie er will.
In jeder Werkstatt beim Händler passiert nix anderes für n haufen Geld.
evtl. noch n bissle ausblasen und Kupferpaste und vielleicht Sicherung.
...
was mich daran störte war und ist:
ratsche mit der grössten verlängerung die er im kasten hatte. darum rutschte er auch immer wieder vom schraubenkopf ab.
beim lösen der inneren sechskantschrauben das selbe spiel nochmal von vorne obwohl er keine verlängerung dran hatte.
beim zurückdrücken des kolbens muss man VORHER die führung sauber machen. sonst zerstört man die dichtlippe.
beim einschrauben der inneren schrauben da selbe wieder abrutschen, abrutschen ... vom sechskant
beim anziehen der B-belagsführung öfters abgerutscht mit dem innensechskantschlüssel(imbus). die schrauben will ich mal nie wieder raus schrauben müssen. das ist ein "no go" ersten ranges!
die radschrauben wurden "grob nach daumen mal pi" inkl. abrutscher angezogen. wie soll bei dem werkzeug was anderes rauskommen: lange verlängerung damit hatte er ja schon beim lösen der selbigen probleme.
das sind handwerkliche fertigkeiten man haben muss! beim nächsten mal wundert man sich über die verwürgten schrauben die sich nicht mehr lösen lassen.
also wenn mir da einer kommt mit "das ist gang und gäbe in jeder werkstatt"
euer werner ad der schon in vielen werkstätten war aber noch nie soviel gewürge auf einem haufen gesehen hat
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- Akku61
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Wenn ein Laie mit diesen Werkzeugen auf diese mehr oder weniger professionelle Art und Weise inkl. Erklärungen in 11:57 inklusive Demontage und Montage der Reifen die Beläge an einem Rad gewechselt bekommt, warum nimmt eine Profi-Werkstatt (die besseres Werkzeug und mehr Erfahrung haben sollte) mehr als 0,5 Stunden für den Wechselder Beläge an einer Achse? (!)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, oder!
Viele Grüße, Andreas
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Akku61 schrieb: Ich sehe es ein wenig anders:
Wenn ein Laie mit diesen Werkzeugen auf diese mehr oder weniger professionelle Art und Weise inkl. Erklärungen in 11:57 inklusive Demontage und Montage der Reifen die Beläge an einem Rad gewechselt bekommt, warum nimmt eine Profi-Werkstatt (die besseres Werkzeug und mehr Erfahrung haben sollte) mehr als 0,5 Stunden für den Wechselder Beläge an einer Achse? (!)
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Vielleicht, weil sie es dort anständig machen?
Hoffe ich zumindest.
Dann hängt mal ne Schraube, dann klemmt mal der Zylinder, usw. usw....
Wenn die wirklich "nur" 0,5 Stunden rechnen, so halte ich das bei anständiger Arbeit für durchaus gerechtfertigt.
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- wotan
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Ist bei meinem gerechtfertigt. Ich war mehrmals dabei. Wurde sauber erledigt (mit Hingabe). Habe seit tausenden von Kilometern danach auch ohne das angeblich obligatorische Kümmern und Reinigen keine Probleme mehr.TwizyChrisy schrieb:
Akku61 schrieb: Ich sehe es ein wenig anders:
Wenn ein Laie mit diesen Werkzeugen auf diese mehr oder weniger professionelle Art und Weise inkl. Erklärungen in 11:57 inklusive Demontage und Montage der Reifen die Beläge an einem Rad gewechselt bekommt, warum nimmt eine Profi-Werkstatt (die besseres Werkzeug und mehr Erfahrung haben sollte) mehr als 0,5 Stunden für den Wechselder Beläge an einer Achse? (!)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, oder!
Vielleicht, weil sie es dort anständig machen?
Hoffe ich zumindest.
Dann hängt mal ne Schraube, dann klemmt mal der Zylinder, usw. usw....
Wenn die wirklich "nur" 0,5 Stunden rechnen, so halte ich das bei anständiger Arbeit für durchaus gerechtfertigt.
woti
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twizyrider schrieb: und wie gesagt in ner Werkstatt rutschen die vielleicht ned so oft ab, aber sauber machen die garnix, weder beim Auto, noch beim Motorrad und auch
nicht beim Twizy. Die arbeiten nur sauber wenn du danebenstehst.
Vielleicht warst Du noch nie in einer richtigen Werkstatt. Und damit meine ich jetzt nicht mal die Formel 1 OP-Säle sondern einen fachlich gut geführte, saubere Kfz-Werkstatt, in der weder der Schlendrian noch (nur) der Unternehmenscontroller das Sagen hat sondern ein gestandener guter Meister mit "Benzin im Blut". Ja, der bekommt auch bei Pfusch an Elektroautos Schmerzen an den Augen.....
Und es gilt wie überall im Leben: Wie der Herr so des Gscherr!
Ich kenne nicht nur eine Markenwerkstatt, wo die Bremsen nicht dreckig wie sie reinkommen wieder zusammengeklöppelt werden. Und vielleicht genau deshalb hab ich gar keine Schmerzen, wenn für diese Arbeit auch mal 0,5 Stunden oder auch 0,7 berechnet werden. (Für meinen Quitschie-Dealer kann ich die Hand (noch) nicht ins Feuer legen, habe aber bisher absolut keinerlei Grund etwas anderes als saubere Arbeit zu vermuten. Ich hab nur noch nicht zugesehen. Aber alleine die AV, die Termintreue, die Terminabstimmung, der optische Werkstatteindruck etc. machen sehr zuversichtlich)
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- Morris
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Meine, Modell 5/2013 vorne sind noch ohne die Zangen hinten leicht angenebelt.
Dago hatte die gleich lackiert. Das scheint wohl nötig.
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So wie die Bremsen aussehen sollten sie vorn im Schnitt und originaler Reku im Flachland und 70 zu 30 Überland-Stadt 15 tkm halten. Hinten das doppelte.
Aber mal eine Frage an die welche meinen gute Bremsen zu haben, was passier auf nasser glatter Fahrbahn bei einem "Büffeltritt"? Bricht der Twizy aus? Und was macht er bei denen die laufend Probleme mit den hinteren Belägen/Scheiben haben? Dreht er sich dann gleich um die Mittelachse? Ich weiß, der Twizy ist nicht mit einem "normalen" Fahrzeug zu vergleichen da er nicht das meiste Gewicht auf der Vorderachse hat, und darum könnte es sein das er an der Hinterachse überbremst, vor allem zusammen mit der Reku. Der Smart hatte ja das gleiche Problem. Nur wurde da spezielle Elektronik verbaut um das überbremsen, blockieren, der Hinterräder zu verhindern.
Versucht mal den Büffeltritt bei feuchter Fahrbahn, bitte nur auf einer ausreichend großen Fläche, und berichtet was dann passiert. So kann ich als nicht Twizy Fahrer auch mal beurteilen ob ich mich jemals in soch einen setze um ihn zu fahren.
Gruß Uwe
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- weiss60
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bei meinem T wurden bei 10.000km die hinteren beläge gewechselt und bei 20.000km beläge vorne und hinten plus vorne neue B-zangen.
da ich meinen nicht nur anschaue
bei vollbremsung auf trockener strasse (S-reifen): blockade auf allen vieren . ich fuhr gerade aus und bremste auch so und der T blieb auch so.
bei nässe in einer leichten kurve gebremst: da geht er gerade weiter. geht man etwas runter vom pedal geht er dem lenkeinschlag nach.
bei vollbremsung auf schnee (W-reifen): geht er gerade aus weiter.
bei bremsen in einer kurve kurz vor der blockade (vorderreifen blockieren): unweigerliches drehen (das heck kommt)
bei einer vollbremsung in einer kurve geht es quer gerade aus weiter. sprich in leichter schrägstellung von oben gesehen.
mit bremsen alleine bekommt man den T nur in einem fall zum drehen.
nur eins sollte man bei schneefahrbahn nicht machen: in einer kurve kurz bremsen und dann vollgas geben - dann gibt es pirouetten in vollendung.
oder auf einer geraden einschlagen, gleichzeitig bremsen und dann vollgas geben, das führt zum selben ergebniss.
für mich die ideale fahrzeugbesetzung. da ich bisher nur PKW's habe ohne ABS und sonstigen helferlein.
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