Bremssättel Pulverbeschichten
- Waldschrat
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hat jemand von Euch schon mal die Bremssättel
Pulverbeschichten lassen ??
Erfahrung ??
Adressen ??
Gruß vom fragenden waldschrat
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Klemmen tun die nich mehr ...
vorne die guten Kolben mit ATE Bremsenfett,
hinten zerlegen säubern Repsatz und wieder ATE
passt
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- klausz
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Statt Pulverbeschichtung könnte ich auch irgendeinen Lack/Farbe aufbringen. Pulverbeschichtung scheint besser da die Beschichtung richtig festgebrannt wird.
An der Oberfläche sollte es - ausser optisch - keine Rolle spielen. An 'gleitenden Lagerungen' wie vorne bei der Führung der Bremsbeläge auf Stahlbolzen (um Missverständnisse zu vermeiden schreibe ich: 'auch nicht Bremskolben') geht das sehr sicher nicht. Bei den Stahlbolzen und den vorderen Bremskolben ist die Verwendung von nichtrostenden Stählen (Dingdong) bisher die beste Lösung. Dann wäre die Pulberbeschichtung funktional eigentlich nur dort wichtig wo die Bremsbeläge seitlich in den beweglichen Teil des Bremssattels eingebettet sind. Korrekt oder habe ich was übersehen?
Das ATE Bremsenfett an alle Gleitlager. Auch in irgendeiner Form um den Bremskolben? So dass der Spalt zwischen Kolben und Bohrung für den Kolben verschlossen wird?
Das so ziemlich übelste mir bekannte Schmiermittel war Molykote. Statt Pulverbeschichtung war ich am überlegen es an den seitlichen Führungen der Bremsbeläge anzubringen. Das Zeug geht fast nicht mehr runter. Macht das Sinn (welches) oder gibt es was besseres?
@Waldschrat, was für einen Repsatz gibt es?
Pulverbeschichtung scheint wohl bei anderen Bremssätteln etabliert. Ein Unternehmen welches das macht sollte sich finden lassen. Die Behandlung (elektrostatisches aufladen und erwärmen dass die Beschichtung einbrennt) sollte kein Problem sein. Wie ist es mit dem Schutz der Nichtbeschichtungststellen? Wenn das im Vorfeld gemacht werden kann sollte das reinhängen und durchlaufen lassen nicht allzu viel kosten. Aber wo? Anbieter bei Ebay, WLW etc?
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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Mag sein, daß Pulverbeschichtung eine dichtere Oberfläche hinbekommt als "normaler" Lack,
aber ich hatte meine Sättel nach einer Intensivreinigung in -der schönsten Twizfarbe der Welt- salarot
lackiert... Die Arbeit hätte ich mir einfach auch sparen können.
Die Dämpferfedern sehen heute noch schön aus in orange, die Bremssättel zeigen keinen erkennbaren
Unterschied zu den hinteren. Die selben braunen Dreckbatzen.
Fazit für mich: Vermeidbare Arbeit.
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Antwort auf frage von klausz:
Ich hab folg. Repsatz bestellt.. www.nbparts.de/bremse/reparatursaetze_hy...emssystem_lucas_rep-satz_i23_29403_0.htm
Hat Nr 10011763. hoffe das passt.
LG twizand ausm sueden
Ich hab den Twizy gern. --> Energy: Schönauer Stromrebellen
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- Waldschrat
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- dingdong
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Und ich bin froh wieder was von Dir zu hören.
Man hätte meinen können, Du bist ausgewandert.
Jetzt was Wichtiges, was hat der Spaß gekostet?
Grüße bitte auch den Rest der Waldwichtel.
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- Waldschrat
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Bremssattel lakiert vom Fachmann nach genau einem ( 1 ) Jahr:
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- andreas-m
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Meine am PKW hab ich vor 11 Jahren lackiert (schwarz) und da blättert nichts ab.
Da kann man sogar bedenkenlos rüberschrubben um die zu reinigen und das hält.
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- Pfälzer68
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Waren die jetzt Pulverbeschichtet oder Lackiert?
Ich hatte am Käfer vor Urzeiten gelb lackierte ATEs, die hatte ich selbst erst Sand und danach Glasperlgestrahlt ( waren natürlich komplett zerlegt und maskiert ).
Lackiert waren sie mit Einbrennlack, für das Zeug hatten wir extra nen alten Backofen in der Halle stehen. Die waren nach 8 Jahren immer noch 1A.
Meinen KTM Rahmen nebst Hauptständer und die Feder des Monos hab ich bei ner Firma Pulverbeschichten lassen, da hatte das Entlacken, Entrosten und Vorbereiten am meisten gekostet.
Insgesamt für die Arbeit und Pulver in RAL5002 350,- bezahlt... hat aber auch den dicksten Winterbetrieb über Jahre hinweg ohne Blessuren durchgehalten, vom endurotypischen Dreck ganz zu schweigen.
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