Nochmal Batteriemiete, aber anders
- Franki
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Aber diese alten Batterien, die dann immer noch über Jahre hinweg über eine erhebliche Kapazität haben werden und über unsere Miete weitgehend bezahlt wurden, werden wir vermutlich NICHT günstig erwerben können, um sie stationär z.B. für die eigene Solaranlage oder Mini-Home-BHKW zu verwenden.
Diese Zeilen sollen ein Argument sein, zukünftig doch über eigene Batterien nachzudenken - wenn auch die übrige Elektronik im T "anpassbar" geworden ist. Dieser "Batteriesiegel" muss zuerst noch geknackt werden.
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- northcup
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dein Ansinnen will ich unterstuetzen. Ich werde mich auch beizeiten bei Renault wegen der Batterie melden und versuche, diese am Ende der Verwendung zu behalten. Ich habe genug Verwendungen fuer Speicher !!
Gruss,
Klaus
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- TwizyChrisy
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Was passiert mit den alten Batterien bei Renault, wenn in einigen Jahren die zugesicherten 70% unterschritten sind? OK, wir bekommen für den T eine neue noch bessere Batterie, ein Software-Update mir dem wir schneller fahren dürfen, sind damit noch glücklicher und bezahlen gerne eine sogar höhere Miete.
Aber diese alten Batterien, die dann immer noch über Jahre hinweg über eine erhebliche Kapazität haben werden und über unsere Miete weitgehend bezahlt wurden, werden wir vermutlich NICHT günstig erwerben können, um sie stationär z.B. für die eigene Solaranlage oder Mini-Home-BHKW zu verwenden.
Diese Zeilen sollen ein Argument sein, zukünftig doch über eigene Batterien nachzudenken - wenn auch die übrige Elektronik im T "anpassbar" geworden ist. Dieser "Batteriesiegel" muss zuerst noch geknackt werden.
Vernünftig wäre.... eine "angepasste" Nutzung (wie z.B. von Dir angesprochen als Eigenverbrauchspuffer etc) zu sehr günstigen Konditionen zu vermarkten und danach praktisch ausnahmslos ein Recycling in Neubatterien anzustreben.
Von "Vermarkter" aus wäre das ein finanziell "warmer Regen" der zusätzlich kommt.
Kaufen möchte ich einen Akku, der schon zu 30% degradiert ist (in Wirklichkeit vermutlich ja noch mehr) eigentlich nicht mehr.
Wobei auch das natürlich wie so vieles nur von Preis abhängt. Wenn mir jemand Akkus in Quitschie-Qualität mit 60-70% Restkapazität für 50 Euro anbietet.... Dann nehm ich 10. JETZT! Sofort
Zum Akku-Siegel. Auch meine Hoffnung ist: In 3 Jahren fahren rund 30.000 Quitschies in Europa rum. Das ist für einen "Akku-Piraten" ein potentieller Markt von sagen wir mal 1/3 p.a. macht 2.000€ x 10.000Einheiten = 20.000.000 Zwanzig Millionen!
Ob sich das Panasonic und Co einfach so entgehen lassen?
Und wenn dann die Kapazität noch von 65-70 auf echte 100KM ansteigt. Dann wirds echt richtig gut.
Akku kaufen und für die nächsten 5 Jahre vergessen. 10 wäre besser
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- Wackelstein
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Aber ich schiele schon jetzt auf den Renault Zoe. In zwei, drei Jahren ist einer der Stinker in unserem Haushalt dran und dann wird er eventuell (hoffentlich) durch ein E-Auto ersetzt. Dazu dann eine leistbare Wallbox, mit der man den Wagen als "mobilen Energiespeicher" nutzen kann, das wäre echt der Überhammer.
Generell finde ich aber den Ansatz von Renault genial die Batterie zu vermieten. Das ist eine Win-Win-Situation, bei der vermutlich sowohl Renault als auch der Käufer profitiert.
Außerdem kann man als Besitzer so eines Gefährts mit einem müden Lächeln die Frage "Ja und was ist, wenn die Batterie hin ist?" parieren
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- bm3
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ich frage mich, Renault muss doch auch irgend etwas mal für die Lebensdauer kalkuliert haben ? Also die buchmäßige Abschreibung des Akkus nach sagen wir mal 6 Jahren oder 60000km ?
Danach ist der Akku ja kaufmännisch abgeschrieben und könnte auch sehr preiswert verkauft werden, weis nicht ob es noch etwas für die enthaltenen Metalle rausgibt beim Entsorger/ Recyling.
Viele Grüße:
Klaus
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- Marioderzweite
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Als ich bei der Hotline anrief bzgl. Erhöhung der Laufleistung, wurde mir gesagt: egal, welche Vertragslaufzeit, ich DÜRFE während des Vertrags max. 200000 Km fahren.
Kam ihm wie mir etwas seltsam vor, aber sei halt so...
Mir reichen übrigens meine 90000 in 3 Jahren. Ist doch auch schon was
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- tw easy
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ich meine irgendwo gelesen zu haben, dss geplant ist, die Akkus nach der Rücknahme mit 75% Kapazität einer Nutzung als Speicher in stationären Anlagen und am Ende dem Recycling zuzuführen. Ein erheblicher Wertverlust ist in den nächsten Jahren schon allein durch die rasante Entwicklung neuer und besserer Akkus zu erwarten.
Elektrische Grüße aus dem Wiehengebirge
Achim
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
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- TwizyChrisy
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Hallo,
ich frage mich, Renault muss doch auch irgend etwas mal für die Lebensdauer kalkuliert haben ? Also die buchmäßige Abschreibung des Akkus nach sagen wir mal 6 Jahren oder 60000km ?
Danach ist der Akku ja kaufmännisch abgeschrieben und könnte auch sehr preiswert verkauft werden,
Eher nicht, JEDER Akku auf dem "freien Markt" tötet eventuell einen neuen Vermieteten.
Die wissen schon recht genau was sie tun!
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- bm3
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Mir reichen übrigens meine 90000 in 3 Jahren. Ist doch auch schon was
Wohnst du im Twizy ?
Wieviel km hast denn jetzt schon ?
Bist ja dann schon der Extrem-Dauer-Tester hier ?
Viele Grüße:
Klaus
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- Marioderzweite
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Meine Frau und ich arbeiten im Schichtdienst, und wir geben uns manchmal nur die Klinke in die Hand ... Ach ja, und dann habe ich ja nebenbei noch meinen Kurierdienst...
Bin nur mal gespannt auf unsere Stromrechnung nächstes Frühjahr
Ach ja: Erstes Ladegerät!
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- Black Biturbo
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Aber zum akku: ich kenne mich nicht aus, aber wäre es nicht auch möglich diese wieder in stand zu setzten - wenn ja wäre das ja auch eine option für renault. Ansonsten fände ich 2-3 billige gebraucht twizy akkus im keller als stromspeichr auch nicht schlecht - könnte dann wohl das externe stromkabel abschneiden. Bin da aber wieder bei der überlegung warum so schwierig: Ich fände es klasse wenn ich den twizy an sich als stromspeicher nehmen könnte - er steht ja schließlich gute 23h am tag ( OK nicht zu hause aber dort sicher 12h- eher länger). Sollte es dann noch eine art smartmeter geben könnte der stromversorger zum leistungsschonen ja eigentlich sagen: nu nimmst du erstmal den strom aus dem twizy (z.B. bei großen Fussballspielen und solchen events wo viel strom gebraucht wird). Laienhaft könnte ich mir vorstellen, dass man so das hochspannungsleitungssystem nicht ganz so rag braucht ( wenn es mehr e fahrzeuge gibt). Habe mir das auch schon beim WoMo überlget - da sind 2 akkus drin ( 12V 100ah - keine hanung wieviel kwh das sind - bin da dau) und 2 solarplatten liegen drauf und wenn das womo steht ist die energie ja fürn popo. toll wäre stecker dran und einspeisen und zur not auch mal die akkus nutzen (OK, da ich einen täglichen stromverbrauch von rund 15kw/h habe wahscheinlich nur ein tropfen auf den heißen stein - aber immerhin).
Gruß
BB
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- northcup
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Habe mir das auch schon beim WoMo überlget - da sind 2 akkus drin ( 12V 100ah - keine hanung wieviel kwh das sind - bin da dau)
12V mal 100Ah = 1200VAh = 1200wh = 1,2 kwh
Gruss,
Klaus
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- euver
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Im Juli, nach 3 Wochen, warens ~2000. Habe seitdem nicht mehr dran gedacht, draufzusehen.
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Ach ja: Erstes Ladegerät!
D.h ihr hab jetzt ca. 8000 km ( mit dem 1. Lader )
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- northcup
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D.h ihr hab jetzt ca. 8000 km ( mit dem 1. Lader )
7000 km mit erstem Ladegeraet (toi toi toi) - gekauft im Mai.
Gruss,
Klaus
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