Bund vereinfacht das Tanken für Elektroautos

Hallo,
Fahrer von Elektroautos sollen künftig an allen öffentlichen Ladestation tanken und bezahlen können - unabhängig vom Betreiber. Hierzu werde ein sogenanntes Roaming-Verfahren eingeführt, ähnlich wie beim Mobilfunk, teilte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin mit. Künftig sollen die Stromanbieter dann die Tankrechnungen ihrer Kunden untereinander verrechnen.
business-panorama.de/news.php?newsid=178550
Es geht voran.

Elektrische Grüße aus dem Wiehengebirge

Achim

DAS glaube ich erst, wenn ich es sehe!

Tja, das ist eine Gut und eine schlechte Nachricht gleichzeitig...

Gut:
Es gibt mittlerweile anscheinend genug Stromer, daß sich rentiert eine Rechnung zu stellen.

Schlecht:
Ade gratis Strom.

Hallo,

ein Schritt nach vorne aber warten wir mal ab was draus wird.
Und was nützt mir das Roaming wenn ich die dicken Roaming-Gebühren dafür aufgedrückt bekomme ? Das kennen wir ja schon vom mobil telefonieren im Ausland und von der Benutzung fremder Geldautomaten.

Viele Grüße:

Klaus

Lückenloser kann man(frau)sein Leben dann kaum noch in die Welt schreien.

Hallo

seid doch nicht so negativ! wenn man an der benzintanke mit karte zahlt weiß man auch wo wer ist. auch das man den strom dann bezahlt ist mir persönlich egal denn benzin würde ich auch zahlen und zwar deutlich teurer. ich fände es super wenn man fast überall tanken kann.

Gruß Marco

Man sollte, glaube ich , froh sein, daß überhaupt erst mal drüber nachgedacht wird. Das ist ja schon mal neu. Ich finde ein zuverlässiges, einheitliches Verfahren ,erst mal egal welches, ist dringend notwendig. Das gegenwärtige Durcheinander ist wohl das größte Hindernis für die E-Mobilität überhaupt. Klar gibt es Risiken, nur dann sollte man, wie jeder weiß, auch tunlichst die Finger von Handy, EC-Karte und Internet lassen.

Elektrische Grüße aus dem Wiehengebirge

Achim

Falscher Thread.

also für mich ist der einzige grund an öffentliche tankstellen zu gehen der gratisstrom. würde es was kosten würd ich eh nurnoch zuhause laden.
eine notwenigkeit irgendwo öffentlich zu tanken hatte ich bisher noch nie, denn wer fährt mit seinem e auto denn wirklich in der weltgeschichte rum, so dass er nichtmehr an seine heimische steckdose kommt?

Hallo,

ich sage nur : www.drehstromkiste.de

Wenn da noch mehr mitmachen, stellt sich die Frage nicht mehr....

Gruss Jörg

stromkreisparadies schrieb:

also für mich ist der einzige grund an öffentliche tankstellen zu gehen der gratisstrom. würde es was kosten würd ich eh nurnoch zuhause laden.
eine notwenigkeit irgendwo öffentlich zu tanken hatte ich bisher noch nie, denn wer fährt mit seinem e auto denn wirklich in der weltgeschichte rum, so dass er nichtmehr an seine heimische steckdose kommt?

Na, wenn man zB zu einem Forentreffen von Elektromobilisten fährt. Es gibt aber auch Leute, die in Innenstädten parkend, nicht die Möglichkeit haben das Kabel über die Straße zu werfen. Oder Menschen. die >40km zur Arbeit und zwischenladen müssen. Nur mit "zu Hause laden" ist die Mobilität der Zukunft nicht denkbar.
Daß es dann damit vorbei sein wird, sich den Fahrstrom von der Gemeinschaft der Stromkunden bezahlen zu lassen, damit kann ich gut leben. Jeder sollte für das was er verfährt selbst aufkommen.

Elektrische Grüße aus dem Wiehengebirge

Achim

stromkreisparadies schrieb:

also für mich ist der einzige grund an öffentliche tankstellen zu gehen der gratisstrom. würde es was kosten würd ich eh nurnoch zuhause laden.
eine notwenigkeit irgendwo öffentlich zu tanken hatte ich bisher noch nie, denn wer fährt mit seinem e auto denn wirklich in der weltgeschichte rum, so dass er nichtmehr an seine heimische steckdose kommt?

ICH

Gruss

Mario

Ich auch!

Ich z.B. fahr in der Gegend rum, das können schon gut und gerne 300 km und mehr am Tag sein!
Schließlich hab ich ja ein e-mobil und nicht ein Umkreismobil ( Im Umkreis meiner heimischen Steckdose), gekauft!

Das Ding ist zum fahren gebaut und Ersetzt meinen PKW!
Und das funktioniert auch hervorragend!
Der einzige Unterschied ist, man muß sich den technischen Möglichkeiten seines Gefährts anpassen und sich im Klaren sein, das das einzige was einen Aufhält oder Ausbremst die Ladezeit ist!
Insofern muß man planen und statt drei Stunden in der Prärie rumzustehen halt öfters das Wägelchen für 10-30 Min am Zwischenladepunkt laden!
Das entspannt erstens einen selbst, 2. Denjenigen der die Dose zur Verfügung stellt ( Was schon voll? das ging aber schnell! ) Und zweitens werden fremde Steckdosen und die eigene Perepherie geschont! Ihr wisst ja nie wie dem seine Dose abgesichert ist etc.
Wenn man natürlich von öffentlicher zur öffentlicher Ladehopping betreiben kann, umso besser! Oder auch nicht, weil wenn Ihr nur öffentl. Ladet werdet Ihr ja seltener angesprochen, also weniger interressante Gespräche und weniger Öffentlichkeitsarbeit!
Weil ob Ihr wollt oder nicht, Ihr seit alle Repräsentanten für Elektromobillität!
Der eine halt mehr , der andere halt weniger!

Grüsse Global

prinzipiell ist ja nix gegen öffentliche tankstellen einzuwenden, aber es ist doch völlig praxisfern wärend des ladens zu warten bis das auto voll ist. was macht man denn in der zeit?
und wenn man früh auf dem arbeitsweg mal eben ne halbe stunde zwischenladen muss,dann kann man sich das e-auto auch schenken.
oder anders gesprochen, selbst wenn man laternenparker ist da wird man doch nicht das auto paar kilometer vom wohnort an die nächste ladestation hängen und dann zu fuß nach hause laufen?