Zoe mit Kaufakku

bm3 schrieb:

Ut schrieb:

...sonst wären sie bei dem Modell geblieben, dass sie seit dem Start des Leaf anbieten,....

ich denke du bleibst auch immer recht resistent bei dem Modell welches du uns hier angeboten hast

Wenn Du einen stichhaltigen Grund anbieten würdest, meine Meinung zu ändern, dann würde ich sie ändern. So kann ich mich nur über die mangelnde Diskussionskultur wundern.

Ut schrieb:

Nein, der Nutzen ist nicht gleich. Bei dem besagten Opel Adam muss Sixt die Werkstattkosten übernehmen, Kosten, die Du beim Leasing selber zu tragen hast.
Den Akku zu leasen bedeutet das gleiche Risiko für Dich als Kunden, wie Ihn zu kaufen. Würdest du den Akku leasen, müsstest Du ihn ersetzen, wenn er defekt ist oder die Kapazität unter ein gewisses Level sinkt. Renault vermietet aber den Akku und trägt daher auch das Risiko.

Ich musste nie die Werkstattkosten tragen, weil der Wagen sich in der vollen Werksgarantie befand.
Hier auch die Vorteile eines 1 Jahr Leasings, was den Verschleiß angeht.

Wer den Akku beim Leasen ersetzten musste, hängt zum Teil von der Länge der Garantie auf die Akkus ab.

G2500 schrieb:

Wer den Akku beim Leasen ersetzten musste, hängt zum Teil von der Länge der Garantie auf die Akkus ab.

Das ist richtig, hat aber nichts mit dem Leasing zu tun. Die Bedingungen beim Leasing sind die gleichen, wie beim Kauf, die bei der Vermietung sind aber andere. Daher sind Tarife bei Leasing und Miete nicht vergleichbar. (Ein Leasing-Tarif ist aber durchaus mit einem Kaufpreis vergleichbar.)

Also egal ob Miete oder Kauf, ein Akku altert auch wenn wenn er nicht genutzt wird. Wer also einen Akku hat nur um im Sommer mal ein paar Km zu fahren wird diese als sehr teure km zurüklegen. Wer allerdings die möglichen 200 tkm aus seinem Akkus heraushohlen möchte , also 3000 Zyklen zu 67 km, sollte das nach Möglichkeit in weniger wie 10 Jahren machen. Und wieviel hat man für einen Akku der mittlerweile keine 2000 € mehr kostet dann an Miete bezahlt? Also ein T. mit Kaufakku der dann 12 t€ kostet und noch dazu eine 3 Jährige Garantie auf alles hat würde auf dem Markt wie eine Bombe einschlagen. Da kann dann ein Panda der schon beim ersten Tüv durchfällt nur ein Ladenhüter werden. Vor allem wenn man Rechen kann und beide 200tkm fahren möchte. Wer mit einem E-antrieb nur 6 tkm im Jahr zurücklegen möchte zahlt gegenüber Taxi und Bahn mächtig drauf, außer er fährt täglich nur maximal 10 km und kommt so mit einem kleinen Akku für wenig Geld aus. Also elektrisch fahren heist planen. Vor dem Kauf genau zu wissen wie nutze ich das Fahrzeug, Stichwort Akkugröße und Reichweite oder Höhe der Miete. Nach dem Kauf gewissenhaft Ladehalte und Geschwindigkeit planen um nicht mit leeren Akkus dazustehen. Also wie bei der Fahrt mit Öffentlichen bei denen ja auch nichts ohne Planung geht.
Gruß Uwe

Hi
Wenn man da im Renault-3D-Konfigurator was rumspielt, dann findet man beim Optionen plötzlich: Verrechnung Batteriemiete 12.239,20 Euro. Soviel ist Renault also die Miete wert. Andererseits steht im Mietvertrag Wert der Batterie 7000 Euro und soll der Versicherung mitgeteilt werden.
Nebenbei, Renault berechnet bei der 43kW-Ladung 2 Euro pro Ladung zusätzlich. Also dürfte zumindestens diese Ladung dauerhaft gespeichert werden.
Ich habe jedenfalls die Batterie gemietet.

Soviel zu dem Thema
Alfred