Insektensterben: Sind Windräder MIT-mitverantwortlich?
- Snorre
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Ich würde deren Lebensraum eigentlich überwiegend in Bodennähe vermuten.
Etwa in Windschutzscheiben bzw. Helmvisierhöhe.
Was hat das Insekt in weit über 100m Höhe verloren?
Twizy Cargo, EZ 07/2014, 110.000 km, Stand 09/2024
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- euver
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Die ganze Geschichte ist eine große Nebelkerze der "Wasserkocher"-Lobby.
Erklärung: "Wasserkocher" sind sämtliche Atom und X-Kohlekraftwerk die miserabel zu regeln sind !
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- Fritzkv
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twizybär schrieb: Nicht nur Insekten. wenn Greifvögel nicht aufpasen, landen sie filetiert aufm chemie- und gülleverseuchten
Acker.
Dann doch lieber Kernenergie!?
Was wollen wir eigentlich?
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- euver
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Wir brauchen ca. 200 GW PV jetzt etwa max 45.6 GW
200 GW Wind jetzte etwa max 59,2 GW
als Basis !
Der daraus folgende Überschuss
in langzeitspeicherbaren Wasserstoff und deren Derivaten.
Direkt ins Gasnetz , Methan , LOHC und Chemische Industrie und im privaten und lokalen Bereich ( z.B. www.homepowersolutions.de )
Quelle:
www.agora-energiewende.de/service/agorameter/
www.electricitymap.org/?page=country&sol...se&remote=true&wind=false&countryCode=DE
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- euver
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www.danzei.de/bergischer-energiewende-st...-mehrfamilienhaus-wasserstoffhaus-video/
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Snorre schrieb: Ich hab mal, wie so oft, wieder keine Ahnung, frage mich aber, ob da oben überhaupt Insekten unterwegs sind?
Ich würde deren Lebensraum eigentlich überwiegend in Bodennähe vermuten.
Etwa in Windschutzscheiben bzw. Helmvisierhöhe.
Was hat das Insekt in weit über 100m Höhe verloren?
Auch wenn ich von der Windräder töten Geschichte gar nix halte...
Insekten fliegen verdammt hoch. Schau mal bei schönem Wetter an, wo die Vögel fliegen..
Ja genau da fliegt auch deren Futter
Nicht die Schwalben zeigen an wie das Wetter wird, das machen die Insekten.
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- stromkreisparadies
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Wie viele deiner Themen die du anbringst. Häufig einseitige und gefilterte Betrachtung von Sachverhalten die eben nicht so einfach sind.
Im Spiegel ist der Sachverhalt IMHO besser dargestellt worden. Ja es Sterben Insekten an Windrädern und es sind wahrscheinlich ziemlich viele. Die genannte Zahl ist genauso wie die Toten durch Abgase statistisch ermittelt. Es sterben aber allgemein viele Insekten durch alles mögliche und die Windräder sind nur ein sehr kleiner Prozentsatz.
Man kann diese Meldung nun dazu verwenden indirekt die Behauptung aufzustellen dass Windräder für das Insektensterben verantwortlich sind und nicht z.B. Landwirtschaft. Das tut die Welt.
Man kann sich aber auch einfach umfassend informieren und den Artikel da eingruppieren wo er hingehört. Das ist Populismus.
Natürlich sterben auch Greifvögel und wären wahrscheinlich auch am Leben wenn das Windrad nicht da stehen würde wo es in dem Fall stand. Aber das kann doch kein Argument gegen Windräder sein.
Niemand würde sein Haus abreißen wenn dort ein Vogel gegen die Scheibe fliegt. Oder keins bauen, weil ja einer dagegenfliegen könnte.
Genau das wollte ich mit dem Post der blauen Autos ausdrücken.
Grüße von Markus
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- twizybär
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Fritzkv schrieb:
twizybär schrieb: Nicht nur Insekten. wenn Greifvögel nicht aufpasen, landen sie filetiert aufm chemie- und gülleverseuchten
Acker.
Dann doch lieber Kernenergie!?
Was wollen wir eigentlich?
Die Vor- und Nachteile/Nebenwirkungen jedweder Energiegewinnungsform nüchtern und emotionsfrei benennen.
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- klausz
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Noch wirst Du mir das Denken nicht verbieten. Einen Troll brauch ich keinen.stromkreisparadies schrieb: klausz. dein Problem ist dass du wenig Medienkompetenz hast. Der Artikel ist in vielen Portalen veröffentlicht worden, man sollte ihn auch aus vielen Richtungen betrachten.
Wie viele deiner Themen die du anbringst. Häufig einseitige und gefilterte Betrachtung von Sachverhalten die eben nicht so einfach sind.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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- twizybär
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Dezentrale, lokale Stromerzeugung/-versorgung ist das Richtige.
Dann brauchts auch nicht diese elend langen Stromtrassen von Nord nach Süd, die wieder neuen Ärger produzieren.
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euver schrieb: Nein !!
Wir brauchen ca. 200 GW PV jetzt etwa max 45.6 GW
PV hat den bitteren Beigeschmack, dass es mindesten 3-5 Jahre braucht um sich energetisch zu Armortisieren. Besonders "Grün" ist das nicht.
WEA sind in der Regel nach 3 Monaten armortisiert, sind aber häufig unwirtschaftlich. Aber ich hab auch keine Ahnung was dort so hohe Kosten verursacht/verursachen soll.
twizybär schrieb: " lokalen Bereich "
Dezentrale, lokale Stromerzeugung/-versorgung ist das Richtige.
Dann brauchts auch nicht diese elend langen Stromtrassen von Nord nach Süd, die wieder neuen Ärger produzieren.
Das sehe ich auch so, ist aber auch nicht so einfach wie es scheint. Vorrang der EE und keine Steuerbarkeit dieser sind wirklich Probleme. Wasserkocher lasen sich nicht so beliebig hoch und runterfahren. Und gerade wenn wir voll auf EE setzen brauchen wir riesige Stromtrassen, und am besten nicht mit 380 000V sondern mit 800 000V Gleichspannung von Ost nach West. Nur dann kann man "im Netz Energie Speichern"
klausz schrieb: Noch wirst Du mir das Denken nicht verbieten.
Wo hast du das denn rausgelesen? Ich möchte dich ja gerade zum Denken auffordern. Zum differenzierten Denken.
Oder kommt jetzt nach dem "Troll" noch das "Nix darf man noch sagen"?
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- Fritzkv
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Meldungen und Studien die von Interessen einzelner geprägt sind finden schnell breiteste Verbreitung...
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- TwizyChrisy
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stromkreisparadies schrieb:
PV hat den bitteren Beigeschmack, dass es mindesten 3-5 Jahre braucht um sich energetisch zu Armortisieren. Besonders "Grün" ist das nicht.
WEA sind in der Regel nach 3 Monaten armortisiert, sind aber häufig unwirtschaftlich.
Wie kommt man auf solche Zahlen?
Also entweder reden bzw. denken wir bei Amortisation von verschiedenen Dingen oder ich hab irgendwo einen anderen kapitalen Denkfehler.
Zum einen glaube ich nicht, daß sich so ein 150m Stahlbeton-Glasfasermonster nach 3 Monaten auch nur so etwas ähnliches wie amortisiert hat,
zum anderen halte ich gut gefertigte PV-Zellen für wartungfrei mit einer Lebensdauer von 50 Jahren und mehr.
Da dreht sich bei einer Windmühle schon lang nix mehr und die Polyesterflügel sind zu Bröseln zerfallen.
Erklär mir bitte mal in Stichworten Deine "Kalkulation".
PS: Ich habe direkt in der Nachbarschaft 2 der aktuell höchsten und grössten Windräder, die sind einfach toll, wie majestätisch die sich da drehen und Strom für die
halbe Gemeinde machen (oder mehr, ich habe keinen Dunst). Im Abendlicht ein weit hin sichtbares Synonym für die Leistungsfähigkeit deutscher Ingenieurskunst.
Warum man da was dagegen haben kann erschließt sich mir nicht wirklich. Aber es gibt ja eine Studie die so schön sagt, der größte Widerstand in der Bevölkerung ist dort,
wo noch keine Windräder stehen. Ich mag meine 2 stillen Riesen.
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- euver
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Habe ein Modul Baujahr 1976 mit 35 Wp auf dem Dach funzt immer noch ! Hersteller Arco-Solar Camerillo CA US .
Die Fa gibt es schon lange nicht mehr.
Wurde von Shell gefressen.
Dann hat Siemens, Shell-Solar wieder übernommen.
Später wurde Siemens Solar von Solarworld gekauft.
Und dann ..........?
war Solarworld die letzte Fa. die in Europa noch selber Zellen selber hergestellt hat.
Inzwischen gibt es die auch schon 2 Jahre nicht mehr.
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- dingdong
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Ich frage mich nur, wer eigentlich weiß welche Flughöhe so ein Standard-Allerweltsinsekt hat?carbon_compound schrieb: Die größte Fliegenklatsche der Welt
Na, dann recherchiert mal!
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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