Windkraft am Scheideweg
- stromkreisparadies
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Ich dachte das wäre im Forum bereits hinreichend bekannt.stromkreisparadies schrieb: Die erzeugen sowieso schon viel zuviel Energie womit wir nichts anfangen können. Es fehlt an Verteilungs- und Speicherkapazitäten. Ansonsten werden die eben noch öfter abgeschaltet, kosten "Phantomstrom" und verteuern den Strompreis ohne Nutzen.
Mein Beitrag war aber nur die halbe Wahrheit. Man könnte natürlich zu dem Schluss kommen, das die Kohlelobby dahintersteckt. Aber was macht da die Windkraftlobby? schläft die?
Letzendlich ist im EEG ein Vorzug der EE gegenüber den konventionellen festgesetzt. Dies ist auch ein Grund dafür dass die Strompreise so hoch sind. Unter diesem Hintergrund wäre es gegen das Gesetz die Windräder abzuriegeln UND es wäre auch nicht im Sinne dieses Gesetzes.
Der Grund ist viel profaner:
Ein thermisches Kraftwerk jeder Art (AKW, Gas-, Kohlekraftwerk) lässt sich weder schnell hoch- und runterregeln, noch mal eben abschalten oder zuschalten. Natürlich kann man die runterregeln, aber das dauert eben mehrere Minuten. Aus und An erzeugt sehr hohen Verschleiß und damit Kosten.
Deswegen ist es sowohl wirtschaftlicher als auch einfach technisch nicht anders möglich die Windräder, welche eine Überkapazität erzeugen, abzuschalten. PV übrigens auch.
Kohlekraft abschalten? Ja, aber eben nur dauerhaft und nur wenn etwas anderes da ist. Ist aber zurzeit nicht. Dewegen ist der Kohleaussteig selbst mit total grünem politischen Willen nicht holterdipolter möglich. Es bringt auch nix, PV und Windräder dazuzubauen, weil das Problem in Stromnetzen (will keiner) und Speichertechnik (da gibts nix) liegt. Sinnvoll wäre hier wirklich H2 zu erzeugen (weiß nicht ob das großtechnich möglich ist und sich auch schnell einregeln lässt). Oder einfach Wasser zu kochen.
Hab letzens ausgerechnet, dass mit der Energie welche dafür benötigt wird 1l Wasser um 1°C zu erwärmen, der gleiche Liter 400m angehoben werden könnte. Nur mal zum Vergleich....
Grüße von Markus
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- Pfälzer68
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H2 Elektrolyse lässt sich in den angedachten (allerdings noch garnicht verfügbaren... ) Größen nicht ohne weiteres schnell regeln, abwerfen eventuell ja, aber mit Folgen für weiteren Prozesse. Das ist nicht einfach ein großer Eimer mit nem Deckel und 2 Elektroden drin...
Die ganze Schreierei nach dem sofortigen Kohleausstieg hat doch nur zur Folge das als Ersatz neue Gaskraftwerke gebaut werden, die sind ja soo sauber!
Und damit kann auch der weitere Ausbau der EE deutlich langsamer erfolgen, wenn überhaupt. Die Gaskraftwerke lassen sich ja auch mit dem in Timbuktistan erzeugten H2 betreiben, und für 200 Vlh. finanziert die auch niemand. Ergo alles paletti für die BigPlayer. Nordstream2 muss ja auch ausgelastet werden...
Richtig in mehrfacher Hinsicht, nämlich Klimakompatibel und volkswirtschaftlich ein Gewinn wäre es die alten Braunkohleschleudern abzustellen und die paar moderneren (die im übrigen garnicht so schlecht zu regeln sind) mit anständigen Filter/Katanlagen nachzurüsten damit der "Beifang" wie Quecksilber und andere nette Sachen nicht in die Umwelt gelangen. Gleichzeitig die noch zu verbrennende Braunkohlemenge festschreiben und alle Neuexplorarion sofort stoppen. Damit wäre dann auch das Ende der Braunkohle moderat festgelegt und die Rückbaumaßnahmen als Arbeitsplatz und Strukturwandelgarant gesichert.
Wärendessen die EE massiv ausbauen und die Genehmigungsprobleme beim Netzausbau dadurch erledigen das es als Energiepolitisch und Volkswirtschaftlich notwendig deklariert wird die Trassen zu bauen.
Wenn die neue Gasenergieinfrastruktur erstmal steht wird die nicht in 10 Jahren wieder stillgelegt! Und Gas aus Russland ist bei weitem nicht so Klimaverträglich wie es in Berlin gerne verzapft wird! Ausserdem wäre es imho eine gute Idee dem sonderbaren kleinen Dikta.. äääh, Präsidenten (oder ist er gerade wieder durch die Tür und hat mit Medwedew getauscht?) deutlich weniger Devisen zuzuschanzen...
Den notwendigen Zeitaufwand für den Bau der Netzerweiterungen und die damit verbundene Überproduktion von Windenergie könnte man in den Wärmemarkt bzw. im Sommer die Kühlung in den nördlichen Küstenregionen und das Hinterland stecken. Oder mal Nägel mit Köpfen machen und die gigantischen Warenströme die da von HH aus per LKW gen Süden geschickt werden auf die Bahn lenken, die könnte den Strom sicher auch gut verwerten.
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- stromkreisparadies
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Pfälzer68 schrieb: im Sommer die Kühlung
Stimmt, man kann auch mit Wärme kühlen. Wird bei uns in Dresden am Altmarkt gemacht, da hat die Drewag ein Fernkältenetz aufgebaut. Genauso wie die Dresdner VW-Manufaktur. Wird mit Fernwärme gekühlt/geheizt je nach Bedarf. Schlechter Wirkungsgrad, aber immerhin.
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- Pfälzer68
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... ähem... ich hatts von sinnvollem Ensatz von überschüssigem Windstrom, via Wärmepumpen... einer der netten Nebenefekte bei der Umstellung von fosilem Energieträger im Heizungsbereich. Oft gibt die Auslegung auch das Kühlen im Sommer her, muss ja nicht wie in Amiland gleich ein Gefrierschrank sein. Aber 5° weniger kann schon den Unterschied zwischen "nicht auszuhalten" und "geht noch" bringen. Meine für Februar angedachte Panasonic kann das auch. Wenn die Durchschnittstemperatur weiter so ansteigt und noch diverse "Starkhitzeereignisse" dazukommen werden die Leute eh Klimaanlagen ins Auge fassen - und das gilt es bereits im Vorfeld zu verhindern.
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- dingdong
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stromkreisparadies schrieb:
Kohlekraft abschalten? Ja, aber eben nur dauerhaft und nur wenn etwas anderes da ist. Ist aber zurzeit nicht. Dewegen ist der Kohleaussteig selbst mit total grünem politischen Willen nicht holterdipolter möglich. Es bringt auch nix, PV und Windräder dazuzubauen, weil das Problem in Stromnetzen (will keiner) und Speichertechnik (da gibts nix) liegt. Sinnvoll wäre hier wirklich H2 zu erzeugen (weiß nicht ob das großtechnich möglich ist und sich auch schnell einregeln lässt). Oder einfach Wasser zu kochen.
Hab letzens ausgerechnet, dass mit der Energie welche dafür benötigt wird 1l Wasser um 1°C zu erwärmen, der gleiche Liter 400m angehoben werden könnte. Nur mal zum Vergleich....
Kohlekraft kann sofort und auf Dauer aus!!!!!!
Aber die Kohlemafia hat unsere Regierung schön im Griff. Hier geht aus ausschließlich um Kohle in den Taschen der Konzerne und sonst nix.
Kohlekraftwerke brauchen in der Regel mehrere Stunden um geregelt runter zu fahren. Und die doppelte Zeit zum Hochfahren.
Die stillstehenden Gaskraftwerke lassen sich für die Kohlemafia steuerlich nicht darstellen (zu wenig Kohle in der Tasche)!!!!
Den die können binnen Minuten Strom liefern.
Und zu den Netzen, kleinräumig ist das Gebot der Stunde. Die Übertragungsnetze, oder besser der Ausbau soll wieder auf dem Buckel der Bürger ausgetragen werden. Und zudem vollkommen
überflüssig. Ich kann diese Shize von dem Windstrom aus dem Norden nicht mehr hören. Wieder so ein Märchen der ...Ja was sonst Kohlemafia!!!
Der Windstrom aus der See reicht gerade mal so für die 3 Großstädte des Nordens!!!!!
Der Bürger wird verarscht wo es nur geht. Und solange unsere Korruptionsempfänger in Berlin von der Strommafia zu getextet werden (E$E$E$E) wird sich nichts ändern.
Hier geht es nur für (schon wieder Kohlemafia) die Mafia um den internationalen Stromhandel und die Macht über die Bürger.
Wir müssen die Netze ertüchtigen, keine Frage aber bitte kleinräumig.
Smartgrid sagt man da wohl neudeutsch, Vernetzung der kleinräumigen Netze sage ich. Es gibt ja schon ein paar Rebellen, die zeigen wie es kleinräumig geht!
Dann ist ein "blackout" nicht möglich!!!
Das kann nur passieren wenn wir die Mafia weiter arbeiten lassen.
Und jeder der nur irgendwie die Möglichkeit hat sollte soviel eigenen Strom produzieren und speichern!!! wie möglich, so wie ich in Zukunft für meine Hundehütte!!!!
Und jetzt bitte nicht, "es rechnet sich nicht" sonst brauchen wir in 10 Jahren gar
nicht mehr zu rechnen, sondern nur noch permanent aufzuräumen.
Nur meine Meinung, sonst nix.
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- stromkreisparadies
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Na dann rechne mal vor. Vieviel Kraftwerksleistung durch was ersetzt...dingdong schrieb: Kohlekraft kann sofort und auf Dauer aus!!!!!!
Du scheinst dich ja da intensiver als von der Kohlemafia bezahlte Berufspolitiker damit beschäftigt zu haben....
Smartgrid heißt in erster Linie, dass der Netzbetreiber deinen Herd, Waschmaschine und dein Elektroauto zu und abschalten kann wie es grad gebraucht wird. Willst du das? Kann das deine Technik?dingdong schrieb: Smartgrid sagt man da wohl neudeutsch
Da bin ich bei dir, Profit sollte nicht über allem stehen.dingdong schrieb: Und jetzt bitte nicht, "es rechnet sich nicht"
Und es sollten auch mal teurere Lösung für gesamtgesellschaftlichem Nutzen gewählt werden.
Allerdings sollte auch nicht starke Meinung über Fachkompetenz stehen...
kannst du ja machen, aber das ist totales Spielzeug zu dem was tatsächlich benötigt wird. Setzt dich doch mal einfach mit nem Taschenrechner hin und schreibe paar Zahlen auf...dingdong schrieb: Und jeder der nur irgendwie die Möglichkeit hat sollte soviel eigenen Strom produzieren und speichern!!!
Dann brauchts aber wieder Übertragungskapazitäten UND die Möglichkeit das Zeug aus der Ferne zu regeln. Gibt es da heute überhaupt schon Lösungen zu kaufen?Pfälzer68 schrieb: ... ähem... ich hatts von sinnvollem Ensatz von überschüssigem Windstrom, via Wärmepumpen...
Hast schon recht das wäre der Königsweg, aber Strom lässt sich halt nicht speichern. Warmes Wasser schon.
Letzendlich dreht sich die Diskussion immer wieder um Speicherkapazitäten. Der Windstrom muss eben nicht nur erzeugt werden, sondern auch weg.
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Die Antwort hier:
www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/matrix
Und dann auch oben auf 5 einzelnen Reiter tippen. | Stromerzeugung-und Verbrauch| Konventionelle Stromerzeugung | und so weiter
Hier noch was :
Wasserstoff versus Batterie
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- Pfälzer68
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... und ich sach noch, kein Kindergarten...
Listen wir doch mal ein paar Fakten auf...
Eine lokale Energieversorgung mit EE ist bei einem "all-in" Szenario mit elektrifiziertem Verkehr und Wärme/Kältemarkt nicht möglich.
Dazu müsst auf so gut wie jeder verfügbaren Fläche PV verbaut sein sowie WK auch auf ungenügend geeigneten Stellen. Selbst das würde die Energieversorgung der Industriestandorte nicht gewährleisten, es sei denn die Netzkapazität wird stark ausgebaut... was der Lokalität wiederspricht.
Der Umstellungsprozess von den enormen chemisch/thermisch erzeugten Energiemengen auf EE ist im Umfeld der jew. Standorte nicht darstellbar. Entweder wir verzichten auf großmasstäbliche Industrie oder stellen die Energieversorgung derselben sicher. Und das können eben nur die bösen Energieversorger. Das diese stärker kontrolliert werden müssten ist ja damit nicht ausgeschlossen.
Derzeit ist die Kapazität des Handwerks in Sachen PV soweit eingeschränkt das schon eine Rückkehr zu den Zubauraten der vergangenen Jahre sehr Problematisch wird, da fehlt es an Fachkräften und leider oftmals auch an Sachverstand... ebenso wie bei den Firmen die WKA bauen können. Die Gründe dafür sind vielfältig, oftmals politisch gewollt aber auch auf Missmanagement zurückzuführen. Enercon ist da gerade auch betroffen.
Da aber absehbar ist das aus Berlin und Brüssel keine weitreichenden Beschlüsse zum Wiederanfahren der Zubaukapazität kommen und im Gegenteil mit dem H2 Thema ein auch Gesellschaftspolitisch leicht vermittelbares "bald wird alles gut" Szenario aufgebaut wird sehe ich ehrlich gesagt keine Möglichkeit wie das naheliegende rechtzeitig durchgeführt werden könnte. Da wird dann einfach die besagte "Kohlemafia" durch die "Gasmafia" ersetzt.
Es scheitert derzeit ja schon an der Durchsetzung von Maßnahmen die irgendeinem der Beteiligten eine Beeinträchtigung der Gewinne zumuten würden, siehe die Klageandrohung von Flixbus wegen der angedachten Mwst. Änderung bei den Bahnpreisen.
Aber solange von 80 Millionen nur ein paar tausend Leute ein Umdenken fordern und der große Rest noch nicht mal Zeit und Lust hat sich ausserhalb des Bildzeitungs/Pro7-Sat1 Universums mit der Materie auseinanderzusetzen und nur am Erhalt des bequemen Status Quo interessiert ist wird das auch so bleiben. Und die die es von Berufswegen besser wissen müsssten sind zu träge und ängstlich, siehe Heizungshandwerk.
Der Ernst der Lage ist immer noch nicht in den Köpfen der Menschen angekommen.
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- euver
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Dieser Satz gefällt mir:
...Und das Fabulieren über die „Energieversorgung der Zukunft“ ist als ein weites und entspannendes Feld zweifellos gut
für einen Bundeswirtschafts- und Energie-Minister, der schon mit der Energieversorgung der Gegenwart heillos überfordert ist....
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- twizybär
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da ich mich selbst nicht mit worten und text so ausdrücken kann, hier stehe ich 100%dahinter:
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/windk...argnagel-fuer-deutschland-a-1296494.html
mfg
Bernd
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- twizybär
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Das Ganze hat schlanke 58 Jahre gedauert.
Wahnsinn.
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- stromkreisparadies
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