Stromkosten an der Ladesäule
- Jack-Lee
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04 Aug 2024 11:27 #260134
von Jack-Lee
Stromkosten an der Ladesäule
Naja, die AFD sieht sich auch als Mitte und "das Volk". Zudem es hier wenig um links und rechts geht, eher um einzelne Details der Marktwirtschaft. Und wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft wenn ich in die USA schaue, bin ich auch sehr froh drum. Ist schon erstaunlich wie in einem so reichen Land die Hälfte der Leute ohne Zähne im Gesicht rum laufen wegen grausamer Ernährung und weil sie sich den Zahnarzt nicht leisten können.
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- Goldbacher
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04 Aug 2024 12:02 - 04 Aug 2024 12:02 #260135
von Goldbacher
Stromkosten an der Ladesäule
Was der Börsenstrompreis mit den hohen Preisen an den Ladesäulen zu tun haben soll, ist mir nicht ganz klar.
Ich kaufe zu Hause den Strom zum Börsenstrompreis und der liegt meistens im einstelligen Cent-Bereich, am Wochenende und an bundesweiten Feiertagen auch oft im negativen Bereich. Weil unsere E-Autos nur einmal pro Woche geladen werden müssen, passt das ganz gut. Die Zusatzkosten für Leitung, Zertifikate, Steuern,... haben sich hier aber in den letzten Jahren auf 18 Cent/kWh vervielfacht. (Die Zusatzkosten sind ortsabhängig.)
Das Problem ist also nicht beim Strompreis zu suchen, sondern woanders. 60 Cent und mehr Gewinn/kWh für die Ladesäulenbetreiber müssen meiner Meinung nach nicht sein. Damit tun sie sich auf Dauer keinen Gefallen, wenn damit E-Auto-Käufer abgeschreckt werden. Wieso hat das vor zwei Jahren noch funktioniert und man konnte für 29 Cent/kWh laden, obwohl der Strompreis sich nicht geändert hat, bzw. wieder zum alten Stand zurückgekehrt ist? Sind es die THG-Quoten, die wegen der China- und Mineralölkonzern-Fake-Geschäfte praktisch für E-Auto und Ladesäulenbesitzer zusammengeschrumpft sind? Was für die Mineralölkonzerne doppelt gut ist, ist für die E-Mobilität doppelt schlecht. Wenn man dann noch lesen muss, dass die Mineralölkonzerne in Deutschland auch noch praktisch ein Ladesäulenmonopol aufgebaut haben, sollte die Politik etwas gegensteuern.
Immerhin gab es von EnBW pro Kundenkonto zum Abschied vom ADAC knapp 10 Euro Ladeguthaben spendiert. Gut, dass ich dort damals mehrere Konten anlegen musste. Die Gutscheincodes ließen sich aber alle auf einem Konto einlösen. Erstmal Danke dafür. Nachdem das Guthabenkonto geleert ist, sehen wir uns vielleicht irgendwann mal wieder, wenn die Preise wieder angemessen sind.
Ich kaufe zu Hause den Strom zum Börsenstrompreis und der liegt meistens im einstelligen Cent-Bereich, am Wochenende und an bundesweiten Feiertagen auch oft im negativen Bereich. Weil unsere E-Autos nur einmal pro Woche geladen werden müssen, passt das ganz gut. Die Zusatzkosten für Leitung, Zertifikate, Steuern,... haben sich hier aber in den letzten Jahren auf 18 Cent/kWh vervielfacht. (Die Zusatzkosten sind ortsabhängig.)
Das Problem ist also nicht beim Strompreis zu suchen, sondern woanders. 60 Cent und mehr Gewinn/kWh für die Ladesäulenbetreiber müssen meiner Meinung nach nicht sein. Damit tun sie sich auf Dauer keinen Gefallen, wenn damit E-Auto-Käufer abgeschreckt werden. Wieso hat das vor zwei Jahren noch funktioniert und man konnte für 29 Cent/kWh laden, obwohl der Strompreis sich nicht geändert hat, bzw. wieder zum alten Stand zurückgekehrt ist? Sind es die THG-Quoten, die wegen der China- und Mineralölkonzern-Fake-Geschäfte praktisch für E-Auto und Ladesäulenbesitzer zusammengeschrumpft sind? Was für die Mineralölkonzerne doppelt gut ist, ist für die E-Mobilität doppelt schlecht. Wenn man dann noch lesen muss, dass die Mineralölkonzerne in Deutschland auch noch praktisch ein Ladesäulenmonopol aufgebaut haben, sollte die Politik etwas gegensteuern.
Immerhin gab es von EnBW pro Kundenkonto zum Abschied vom ADAC knapp 10 Euro Ladeguthaben spendiert. Gut, dass ich dort damals mehrere Konten anlegen musste. Die Gutscheincodes ließen sich aber alle auf einem Konto einlösen. Erstmal Danke dafür. Nachdem das Guthabenkonto geleert ist, sehen wir uns vielleicht irgendwann mal wieder, wenn die Preise wieder angemessen sind.
Letzte Änderung: 04 Aug 2024 12:02 von Goldbacher.
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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04 Aug 2024 13:33 #260143
von TwizyChrisy
Mehr Twizys, mehr Freude.
Stromkosten an der Ladesäule
Günstige Säulen ohne DIN/ISO/VDE/XAZ überkanditelte Integration für Leistungen die kein Mensch braucht.
EC-Kartenleser und ab an die private Garageneinfahrt wenn man PV Besitzer ist und den Nachbarn zu vernünftigen Konditionen mit laden lassen.
Hilft dem Nachbarn UND den PV Besitzer.
Aber das sind pragmatische Lösungen an denen die Energielobby 100% nicht interessiert ist weil DEN Strom verkaufen sie schon mal nicht mehr.
Also lieber solche Ansätze durch Überregulierung verbieten und alles wird gut.
EC-Kartenleser und ab an die private Garageneinfahrt wenn man PV Besitzer ist und den Nachbarn zu vernünftigen Konditionen mit laden lassen.
Hilft dem Nachbarn UND den PV Besitzer.
Aber das sind pragmatische Lösungen an denen die Energielobby 100% nicht interessiert ist weil DEN Strom verkaufen sie schon mal nicht mehr.
Also lieber solche Ansätze durch Überregulierung verbieten und alles wird gut.
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