- Stecker - nein Danke !
Pfälzer68 schrieb: Hi.
Ausfahrbare "Betankungslanze" wie bei den Jets? Unten in der Front ist doch noch jede menge Platz... berührungssichere Ringkontakte wie beim Wasserkocher... ausreichend dimensioniert... der Rest kann steuerungstechnisch im IP 67Kistchen verschwinden.
ägsagdämooo
an so eine Kontaktart hatte ich gedacht.
Nur, es bleibt weiter das Feuchtigkeits- und Schmutzproblem.
Zumindest bei mir - der Kleine muss ja draußen bleiben
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- transformer7
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Solange ich nicht "schlapp bin", kann ich schon noch austeigen, den Stecker ziehen und einstöpseln. Das kostet weder viel Mühe, noch viel Kraft und ist zudem noch preiswerter.
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ICh hab auch schon vor Jahren meine Handys auf Kabelloses Laden umgerüstet und es nie bereut.
Mein Handyhalter im T lädt auch induktiv und ich finde es so unglaublich bequem.
Bevor ich auf Arbeit laden konnte hatte ich es Zuhause auch schon 2-3 mal vergessen anzustecken. Das würde nie wieder passieren...
MfG
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Dann kann man mit heftig basteln schon was hinbekommen. Aber (fast) egal wie Du es baust... denk dran.
Kleine Kinderhände sind flink und neugierig....
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- StromBer
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Ob man mit dem System auch größere Ströme "transportieren" kann konnte ich noch nicht herausfinden.
Aber wenn das klappt ist das vielleicht sogar besser als Induktion. Wenn die Verluste nicht so hoch sind.
Den "Kasten" in den Carport gestellt, das vordere Nummernschild als Empfänger, das wär's.
www.prosieben.de/tv/galileo/videos/20171...-handy-aufladen-dank-des-funkstroms-clip
Hier der Link zur Firma
www.wi-charge.com/
Uwe
Ich mach WATT
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Die letzte Tage hatte ich mir den ab 1997 mit ca 1000 Stück 'verleasten' (der wurde nie verkauft) EV1 näher angeschaut. Der hatte einen, vermutlich auch heute noch nahezu unerreichten, Luftwiderstand. Der verstorbene Paul McReady hatte da grundlegende Arbeit geleistet.
Des weiteren, hatte der EV1 einen kontaktlosen (und somit Induktiven) Lader. Ein Keil der in den Ladeschlitz des Fahrzeuges gesteckt wurde. Evtl wäre das ein guter Startpunkt.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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Nette Technik, aber der eigentliche Vorgang bleibt identisch. Ob ich jetzt einen Stecker mit Kupfer(oder anderen Metallen ) Kontakten in eine Dose am Fzg. stecke oder einen Ferritübertrager, ist egal. Die Zuleitungen werden bei hohen Strömen bei beiden gleich sein.
Btw. gibts hier einen schönen Artikel zu dem Ding:
EV-1 Ladestecker
Was aber nicht ganz schlüssig ist:
"Eine unscheinbare, mattschwarze Scheibe, etwa so groß wie ein Eishockey-Puck, spielt eine entscheidende Rolle in dem neuen Ladesystem. Sie ist mit einer Kupferspule umwickelt und steckt im Plastikgehäuse des Tankstutzens. Das Gegenstück sitzt zu beiden Seiten des Schlitzes in der Schnauze des EV1: zwei rechteckige, 20 Zentimeter lange Bauteile, ebenfalls schwarz und mit Kupferspulen umwickelt. Sie sind so geformt, daß der Puck perfekt in ihre Mitte paßt. Der Puck und seine beiden eckigen Kollegen bestehen aus Ferrit, einem Gemisch aus Eisen, Mangan und Zink.
Steckt der Fahrer den Tankstutzen in den EV1, nehmen die rechteckigen Ferrite den Puck in ihre Mitte; der Abstand beträgt dabei nur 0,2 Millimeter. "
Dagegen spricht aber:
Bedeutet also das entweder der Überzug extrem dünn ist - imho nicht plausibel, oder die angegebenen Daten stimmen nicht."Außerdem ist der mit Kunststoff überzogene Tankstutzen absolut unempfindlich gegen Wasser und Verschmutzung."
Dazu kommt noch:
"Was passiert mit einem Ferrit, wenn er ausgedient hat? Ist er erst gesintert, läßt er sich nur mit hohem Energieaufwand wieder in seine Ausgangsstoffe zerlegen. Eine Wiederverwertung ist daher bisher nicht wirtschaftlich..."
Ist bei dem hohen Anteil an Mangan nicht wirklich nachhaltig...
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Einen Stecker, den man immer noch reinstecken muß mit Induktionstechnik zu verschlimmbessern ist nicht der Spirit von
Keep it simple!.
Wenn Indu, dann bedienungslos, *absolut* bedienungslos.
Abstellen und wenn zurückkommen geladen. Fertig.
Wenn Stecker, dann 100% billig aber gut und zuverlässig - Technik.
Mir schwebt so eine "Andock-ranfahr" Lösung vor. Zielen, mit Gefühl an einen "Kasten" anparken, der durch den Andruck sonst berührungsssicher verdeckte Ladekontakte freigibt, die dann, wenn sich der Twizy dagegendrückt mit 2 Lade-Kontakten am Twizy kontaktieren und nach einer Minute die Ladespannung einschalten. Handbremse rein, gehen, erledigt.
Wenn man einsteigt und die Handbremse löst, wird der Twizzel von dem Kasten 5 oder 10 cm zurückgedrückt, verliert somit seinen Kontakt zur Ladespannung. Er erkennt "ich werde nicht mehr geladen, bzw bin nicht mehr eingesteckt" und kann normal gestartet werden. Durch das zurückdrücken der Box erkennt auch die Kiste "kein Twizzel da" und macht sich spannungsfrei. (Sicherheitsaspekt)
Kinderfummelfinger sind klein und wendig....
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BinKino schrieb:
ABER wenn ich in der nächsten wärmeren Jahreszeit den Vorwagen abbaue, um die Zugluft von der Seite noch zu unterbinden, werde ich das Kabelfach vergrößern. Das ist ziemlich knapp bemessen - besonders, wenn es nun so kalt und alles störrischer ist.
Einige habe einfach das "Dämmmaterial" aus dem Fach gepult. Dann ist es wohl locker groß genug
Ich habe ein 5m Kabel auf dem Rücksitz, das verwende ich wenn ich zu faul bin das Spiralkabel zu nehmen.
Daheim sind meine beiden Ladesäulen eh 5m hoch, allerdings liegend montiert und flexibel. Da brauch ich die Spirale nicht rausziehen.
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klausz schrieb: Irgendwo in einem Forum - mit Startlink von hier - hatte ich was gefunden wo zwei umgebaute Induktionsherdplatten verwendet wurden. Das funktionierte scheinbar ganz gut und mit wenig verlusten.
....................
Du bekommst "1000 Sympatie-Punkte"und mehr von mir, wenn Du das " Irgendwo" wieder finden könnest "
Wie lange ist das etwa her ?
Vielleicht findest Du es noch in der Browser-Chronik ?
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- euver
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ich glaube ich habe es selbst gefunden:
War das, dass hier ?
www.mysnip.de/forum-archiv/thema-567-353380/Beruehrungsfreies+Laden.html
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@Bernd. Jetzt bist du im Spiel.
woti
> Ein Leben ohne Twizy ist möglich, aber sinnlos <
. Das gleiche gilt natürlich weiterhin für die Möpse.
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Wenn wir sicherstellen dass der Induktionslader nahezu ohne Spalt anliegt sollten die Verluste gegen null gehen. Sehr viel wichtiger, einen solchen 'Induktionstecker/Platte' könnt ihr womöglich sogar angeschlossen frei hängend oder auf dem Boden stehend zugänglich lassen. (Achtung: Nicht für Personen mit Herzschrittmacher). Dagegen sind offene Kontakte bei einem klassischen Stecker lebensgefährlich und ein no-go.
Etwas weitergedacht, was spricht dagegen zunächst einen solchem Adapter statisch mit zwei Platten aufzubauen. 230V Zugang und 230V Abgang. Sobald es was taugt kommt eine der, auf das notwendigste reduzierten, Herdplatten an/in den Twizy.
Sodann, ein solcher Induktionsstecker kann unbenutzt auch in der Luft hängen. Anstecken/Haftbarmachen kann womöglich über einen kleinen (Elektro-)Magneten erfolgen. Beim Wegfahren wird automatisch entkoppelt. Dann ist zumindest schon die Hälfte der Arbeit entfallen.
Eigentlich müsste das nicht anderes als ein Trafo mit zwei Spulen sein. (Es gab Trafos um Energie bei gleicher Spannung zu übertragen aber das gesamte zu 'entkoppeln'). Schaut mal hier: de.wikipedia.org/wiki/Transformator
Ich bin kein E-Techniker und das ist schon eine Weile her. Womöglich geht ein gerader statt einem U-Förmigen Eisenkern. Spätestens wenn der Aufsteckteil (Eisenkern) waagerecht liegt und keilförmig ist lässt sich die Spule leicht einbringen und es sollten sich nahezu 100% Energie übertragen lassen. Wir haben sicher jemanden der sich besser als ich damit auskennt. (Wie oben angedacht, für das iterative heran-'testen', macht auf der einen Seite einen 230V Stecker und auf der anderen Seite (zum Twizy) eine 230 V Kupplung ran bevor das hart verdrahtet wird).
Wenn dann noch jedes Fahrzeug eine eigene RFID Kennung hat und selbst in der Lage ist von einen Wechselstromagnetfeld auf die benötigte Wechselspannung und dann auf Gleichspannung zu wandeln dann sollte das ziemlich universell sein.
Geht das oder ist da ein Denkfehler drin? Falls es geht, was lässt sich besser machen? Irgendwie scheint das zu einfach.
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www.brusa.biz/produkte/ladetechnik/induktives-laden/ics115.html
Uwe
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