- Stecker - nein Danke !
- euver
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Leider passt das nicht für den T.
Weil -- DC 170-440 V ---
Zitat.... befindet sich in einem fortgeschrittenen Musterstand. Bei Interesse an unserem Induktivladesystem durchlaufen wir gerne mit Ihnen gemeinsam den Industrialisierungsprozess und bringen das Produkt zur Serienreife
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- Pfälzer68
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Naja... "fertig" im Sinne von "Entwickelt" ja, aber Endkundentauglich bzw. kaufbar?
Das ICS befindet sich in einem fortgeschrittenen Musterstand . Bei Interesse an unserem Induktivladesystem durchlaufen wir gerne mit Ihnen gemeinsam den Industrialisierungsprozess und bringen das Produkt zur Serienreife .
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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- euver
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Vor allem ist der Wirkungsgrad sehr gut.
www.electrive.net/2017/09/11/iaa-start-u...igt-konduktive-ladeloesung-fuer-e-autos/
Schauen wir, wann das Kauf-und Bezahlbarbar ist.
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- klausz
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Kurzfristladen an Bahnübergängen oder an Be- und Entladeparkplätzen wird wirtschaftlich sinvoll (ich brauche nichts zu tun). Oder gleich in stark befahrenen Straßen versenkt.
Auch können diese Ladestationen sehr viel flexibler als die diversen Ladeverfahren/Stecker sein. Wechselstrom ist zwingend, alles andere können Fahrzeug und Steckdose miteinander aushandeln. Verluste von 5-10% sind mittelfristig aber inakzeptabel. Unter diesen Aspekten ist genügend marktwirtschaftlicher Druck vorhanden dass hier etwas passieren wird.
Als erster Ansatz wäre der kontaktlose Stecker des GM EV1 gut. Verbessert und so gebaut dass dieser beim Wegfahren automatisch gezogen wird.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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- Goldi
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2013 Twizy #1 Goldi: Color 4/2012, Lader 2.Gen., OVMS 2, Korea Fenster, AHK, Parrot mit DAB+, Smart Brabus Ledersitz mit Heizung,
Getriebezusatzlager. usw.
Seit 2022 Twizy #2 Bj 2012, OVMS 2, Korea Scheiben, Bluetooth/Freisprech Lösung aus Korea.
Mein Wahnsinn wird völliges Verstummen sein!
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- klausz
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‚INDUKTIVES LADEN : Strom fliegt in der Luft
Michael Spehr15.03.2018-16:28 - Einfach auflegen: Ikea Nordmärke für Qi
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Doch vielleicht ist der Ausweg ein dritter Weg: mehr Ladestationen. Jede kurze Pause wird zum Auffüllen des Akkus verwendet. Er ist dann immer fast voll. Denn wenn man sich nicht bewegt, liegt das Handy auf einer standardisierten Ladeschale. Stromspender überall könnten also das Akku-Problem nicht lösen, wohl aber mindern.
Schon jetzt kann man selbstredend überall in der Nähe eines Stromanschlusses laden. Aber das Hantieren mit Kabel und Netzteil ist nicht komfortabel. Das kabellose induktive Laden ist hingegen kinderleicht. Der Strom fliegt durch die Luft. Elektrische Energie wird berührungslos mit induktiver Koppelung übertragen: Ein Sender mit Stromversorgung erzeugt ein magnetisches Wechselfeld und schickt dieses an eine Spule. In einer zweiten Spule des Empfangsgeräts wird dadurch eine Wechselspannung induziert, diese wird gleichgerichtet und dann dem Verbraucher zugeführt. Die magnetische Resonanz zwischen beiden Spulen ist schwach, deshalb funktioniert die Energieübertragung nur über eine kurze Distanz. Das Smartphone muss direkt auf der Ladefläche aufliegen. Beide Seiten müssen zudem einen identischen Induktionsstandard verwenden.
Die Idee des induktiven Ladens ist alt. Man kennt die Technik von der elektrischen Zahnbürste oder dem Induktionsherd. Als erstes Smartphone arbeitete der Palm Pre 2009 mit Induktion. Doch dem Erfolg des raffinierten Stromaustauschs außerhalb des Badezimmers stand bisher ein langer Streit um Standards im Weg: Gleich drei konkurrierende Industrieverbände wollten ihre eigene Technik durchsetzen. Nun kündigt sich ein Ende des Streits an. Der wichtigste Hersteller von Basisstationen und Ladehüllen, das Unternehmen Powermat, wechselte im Januar die Fronten, gab seine eigene Ladetechnik Airfuel auf und den Beitritt zum Wireless Power Consortium (WPC) bekannt. Damit hat sich das WPC-Verfahren Qi durchgesetzt.
..
So einfach müsste das auch mit dem Elektroauto gehen, wird mancher Besitzer eines solchen Fahrzeugs denken: Ein nasses oder dreckiges Stromkabel im Auto vor der Fahrt zu verstauen ist lästig, und man verschmutzt sich leicht. Der amerikanische Hersteller Qualcomm zeigte schon auf der CES 2017 seine Halo-Ladestation für den Fußboden. Das Auto fährt einfach über die Spule und wird kontaktlos mit 3,7 bis 22 Kilowatt geladen. Als Effizienz gab man damals mehr als 90 Prozent an. Mercedes-Benz kündigte an, Halo für seine Elektrofahrzeuge nutzen zu wollen.
Einen Schritt weiter ist BMW. Für den 530e iPerformance, einen Plugin-Hybrid mit 184-PS-Benzinmotor plus 113 PS starkem Elektromotor, der rein elektrisch bis zu 50 Kilometer fahren soll, gibt es in diesem Jahr BMW Wireless Charging zum Laden der Batterie: Das System besteht aus einer Bodenplatte mit integrierter Primärspule, die beispielsweise in einer Garage, aber auch im Freien installiert werden kann, und einer am Fahrzeugunterboden angebrachten Sekundärspule. Wie beim Smartphone fließt auch hier die elektrische Energie berührungslos ohne Kabel mit einer Leistung von bis zu 3,2 Kilowatt. Der vollständige Ladevorgang dauert dreieinhalb Stunden. Das alles mag die Reichweitenangst ein wenig abbauen. Der nächste Schritt: Solarfahrbahnen erzeugen durch Sonneneinstrahlung autonom Strom und geben diesen an die auf ihren fahrenden Autos weiter. Eine erste Teststrecke wurde vor einigen Wochen im chinesischen Jinan in Betrieb genommen.‘
www.faz.net/aktuell/technik-motor/digita....html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
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140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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- Pfälzer68
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Hier ist ein kleiner Überblick über die Anfänge der Road-charger...
Qualcom Energy Road
Witzig das da Renault mit an Bord ist/war... aber in der EU gabs halt auch massig Fördergeld...
Was mich an der Sache stutzig macht sind die derzeitigen "Argumente" der Autobauer gegen Bordlader die über 7 kW leisten. Da heist es ständig " zu groß, zu teuer, 3Phasig unnötig..." und dann soll wiederum mit bis 22 kW induktiv geladen werden? Wassnjetzt...
Zu der "Energyroad"... wir bekommen es ja noch nicht mal gebacken ein "Normales" Ladenetz aufzubauen... vom dazugehörigen Stromnetz im Allgemeinen nochmal abgesehen... und da glaubt jemand allen ernstes das zusätzlich zig Milliarden in eine Verkehrsinfrastruktur gesteckt werden die eh schon unter aller Sau hingespart wurde? Und btw., was würde da wohl an Kupfertonnage notwendig?
Ich hab jetzt auf die schnelle nichts belastbares zur Effizienz gefunden, wie sieht das aus mit Input ab Netz bis zum Akku,
Stecker (Typ2) versus Induktion mit min. 180mm Groundclearance? Also nicht nur Spule/Spule...
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- euver
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. Da heist es ständig " zu groß, zu teuer, 3Phasig unnötig..."
kann ich nachvollziehen.
Mir schwebt immernoch ein Induktionkochfeld (2kW)* vor ( Primärseite)
und die Gegen-Spule (senkundär ) + superschnelle Brückendioden
und dann direkt in den T-Lader eingeschleift - FERTIG -
Glättung ist im kHz -Bereich kein grosses Thema.
Die Topferkennung schaltet ab wenn der T. wegfährt.
Es gab auf mal ein ähnliches Projekt auf Elweb. Ist leider eingeschlafen
Mea culpa ( Pssst)
Der ganze Kram liegt hier schon rum.
Es muss nur noch Einer ( ikke ) den A....h hoch bekommen, testen und zusammenbauen.
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- klausz
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www.sae.org/
'SAE Electric Vehicle Inductively Coupled Charging J1773_200905
This SAE Recommended Practice establishes the minimum interface compatibility requirements for electric vehicle (EV) inductively coupled charging for North America. This part of the specification is applicable to manually connected inductive charging for Levels 1 and 2 power transfer. Requirements for Level 3 compatibility are contained in Appendix B. Recommended software interface messaging requirements are contained in Appendix A. This type of inductively coupled charging is generally intended for transferring power at frequencies significantly higher than power line frequencies. This part of the specification is not applicable to inductive coupling schemes that employ automatic connection methods or that are intended for transferring power at power line frequencies. in the charge coupler). The charge controller signals the charger to stop charging when it determines that the batteries are completely charged or a fault is detected during the charging process. The following steps correspond with the diagram in Figure 1, and describe the closed-loop charging system. Vehicle charge controller determines desired current into batteries. ** Vehicle charge controller transmits charger output power request to charger via an IR communications interface. ** Charger controls input current from utility based on charger output power request from vehicle charge controller. ** Charger converts 60 Hz utility power to HFAC power. HFAC power is magnetically coupled from the coupler (primary) to the vehicle inlet (secondary). HFAC power is rectified/filtered to DC to charge the vehicle batteries. Process repeats until the vehicle charge controller determines the batteries are fully charged. ** Items with ** indicate control loop. ÑTypical closed-loop charging system.'
---
-> HFAC: High Frequency AC Power (Bereich ca. 500 kHz).
Induktive Kochplatten:
'Unterhalb der Kochfläche befindet sich dazu eine von einem Hochfrequenz-Strom durchflossene Spule, die das magnetische Wechselfeld erzeugt. Die dabei übliche Frequenz liegt im Bereich von etwa 25 bis 50 kHz.' de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld
--> Bei der Verwendung zweier solcher Kochplatten wird die HF Frequenz wohl nicht zurückgewandelt ?!
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- euver
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...............Laut WiTricity ist diese Methode nicht weniger effizient als das Laden über ein Kabel.
........
www.heise.de/newsticker/meldung/WiTricit...Laden-fuer-E-Autos-anbieten-4182649.html
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Gruß
Frank
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Twizy Cargo Rot/Schwarz 02/2017 - Heute 48000km
Bei Fragen einfach PN an mich. Ich kenne den Admin ganz gut :-P
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Statt einem hat man dann zwei bzw eigentlich drei Wandlerverluste.
Find ich gut
Ich würde die Physik auch schon immer wieder mal gerne neu erfinden und sie so haben, wie es mir gerade in den Kram passt
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- Pfälzer68
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Wenn man das gescheit abstimt wird bestimmt ( Aluhut rauskram... ) die allgegenwärtige Energie der Mobilfunk und Wlangeräte/Sender mit angezapft... sozusagen 120% Wirkungsgrad... wie "damals" als die Gartenhüttenanrainer am Stuttgarter Fernsehturm mit ein bisschen Draht Leuchstoffröhren zum leuchten gebracht hatten...
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warum muss ich dabei jetzt an 11m denken?mit ein bisschen Draht Leuchstoffröhren zum leuchten gebracht
Je mehr Watt um so heller ... hehehe
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